
Imke
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- 19. Januar 2024
- Beiträge
- 17
Hallo, ich mußte vor 3 Tagen unseren geliebten Kater gehen lassen und möchte berichten:
Unser Baluga, 7 Jahre alt, hatte seit Mitte Dezember sehr leichten Schnupfen. Er hatte kaum Ausfluss aus der Nase, er schnarchte und das ging bis Ende Dezember / Anfang Januar in Röcheln durch die Nase über. Seit Anfang Januar Schwellung der Nase, die immer dicker wurde. Am 11.1.Termin TA, er meinte Schnupfen/Erkältung. Baluga bekam Antibiotika, Schleimlöser und Schmerzmittel. Es ging ihm Tag zu Tag schlechter, seit 12.1. kaum noch gefressen, nur Liquids vom Löffel, kein Wasser. Am 16.1.ab in Tierklinik, dort sagte man schon dass es sich um einen Tumor, der immer bösartig ist, handeln muss. Trotzdem, um sicher zu sein, CT, dann Anruf aus der Klinik dass der Tumor in der Nase bereits den Knochen zur Augenhöhe und Stirnhöhle durchbrochen habe. Entscheidung ihn in Narkose zu lassen und einzuschläfern. Das ist alles furchtbar schnell gegangen mit der Krankheit und ich mache mir Vorwürfe nicht früher mit ihm in die Klinik gegangen zu sein. Hätte man ihn retten können wenn 3 Wochen früher der Tumor erkannt wurde? Der Tag des Einschläferns kam so unverhofft, ich war nicht bei ihm.
Gibt es vielleicht hier jemanden der ähnliches durchgemacht hat? Liebe Grüße, Imke
Unser Baluga, 7 Jahre alt, hatte seit Mitte Dezember sehr leichten Schnupfen. Er hatte kaum Ausfluss aus der Nase, er schnarchte und das ging bis Ende Dezember / Anfang Januar in Röcheln durch die Nase über. Seit Anfang Januar Schwellung der Nase, die immer dicker wurde. Am 11.1.Termin TA, er meinte Schnupfen/Erkältung. Baluga bekam Antibiotika, Schleimlöser und Schmerzmittel. Es ging ihm Tag zu Tag schlechter, seit 12.1. kaum noch gefressen, nur Liquids vom Löffel, kein Wasser. Am 16.1.ab in Tierklinik, dort sagte man schon dass es sich um einen Tumor, der immer bösartig ist, handeln muss. Trotzdem, um sicher zu sein, CT, dann Anruf aus der Klinik dass der Tumor in der Nase bereits den Knochen zur Augenhöhe und Stirnhöhle durchbrochen habe. Entscheidung ihn in Narkose zu lassen und einzuschläfern. Das ist alles furchtbar schnell gegangen mit der Krankheit und ich mache mir Vorwürfe nicht früher mit ihm in die Klinik gegangen zu sein. Hätte man ihn retten können wenn 3 Wochen früher der Tumor erkannt wurde? Der Tag des Einschläferns kam so unverhofft, ich war nicht bei ihm.
Gibt es vielleicht hier jemanden der ähnliches durchgemacht hat? Liebe Grüße, Imke