
Poldi
Forenprofi
- Mitglied seit
- 25. März 2008
- Beiträge
- 22.654
- Alter
- 63
- Ort
- Kreis Recklinghausen
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Nein alles 6 verschiedene Ärzte aus verschiedenen Praxen.Sind es 6 verschiedene niedergelassene TÄ wo du warst? Oder eine Tierklinik wo du immer einen anderen, insgesamt 6, TA hattest?
Wenn die Entzündung weg ist, dann hat mM nach das AB geholfen, und einer Zahn-OP steht nichts im Wege.
Inwiefern unterscheidet sich denn die Narkose dort von denen in den anderen Praxen? Wie schön erwähnt wurde, wird wohl niemand eine nicht zuvor sedierte Katze intubieren.Vorgehensweise bezüglich der Narkose find ich nicht gut
Puh. Und da war niemand dabei, dem du deine Katze anvertrauen würdest?Nein alles 6 verschiedene Ärzte aus verschiedenen Praxen.
Also die erste tierärztin sagte für die biopsie und röntgenbilder des kopfes (wegen dem tumor Verdacht der im Mai von ihr gestellt wurde) hätte meine Katze nur eine injektionsnarkose bekommen ohne Überwachung. Das wollte ich aber nicht weil in den 20mintuen ja schon was passieren kann. Die 2te Ärztin aus einer anderen Klinik meinte dann sie würden schnell an die inhalationsnarkose anschließen aber sie hat mir ja vorher gesagt das sie es nicht mehr machen lassen würde bei so einer alten Katze. Also auch wieder ungutes Gefühl. Dann kam der abzess ja wieder aufgrund von zu kurzer Antibiotika gabe. Sind dann zum 3ten Arzt der ganz inkompetent wirkte. Er sagte ist ein tumor und er würde nichts mehr machen außerdem hat er behauptet das wir das Schmerzmittel weglassen sollten weil das ja auf den Magen schlägt und Katzen schmerzen gut wegstecken. Das war seine Aussage. Also auch kein vertrauen. 4te Ärztin arbeitet auch mit ketamin und dort macht eine TFA die zahnbehandlungen, auch kein vertrauen. 5te Ärztin hätte ich als kompetent eingeschätzt und auch mit dem richtigen Narkose vorgehen aber die hätte für alles 2.800€ genommen und sich auch auf keine Ratenzahlung eingelassen und mich verunsichert wegen dem herzgeräusch. Leider sind andere Möglichkeiten nicht möglich bezüglich Geld auftreiben. Ja und jetzt die 6te tierarztpraxis arbeitet wieder mit ketamin und gibt erst eine beruhigungssppritze ohne Überwachung in der Zeit. Und erst nach dem dentalröntgen wird an die Inhalationsnarkose angeschlossen was gut eine Stunde dauern kann so die TFA. Also auch nicht gut. Und jetzt bin ich auch einfach ratlos.Inwiefern unterscheidet sich denn die Narkose dort von denen in den anderen Praxen? Wie schön erwähnt wurde, wird wohl niemand eine nicht zuvor sedierte Katze intubieren.
Puh. Und da war niemand dabei, dem du deine Katze anvertrauen würdest?
Ich frag mal andersherum: Was müsste dir ein Tierarzt denn vorschlagen, damit du ihm vertrauen würdest.
Doch das würde so funktionieren. Ich hatte mal eine Zeit lang Kontakt zu einer Anästhesistin die selbst sagte das sie nur dentalröntgen machen wenn der Tubus schon liegt und angeschlossen ist. Außerdem habe ich im Internet auch viele Bilder gefunden wo dentalröntgen Bilder mit Tubus gemacht worden sind. Gerade bei der Praxis die so teuer war, wäre es genauso gemacht worden. Röntgenbilder erst wenn an inhalationsnarkose angeschlossen wurde. Naja die Problematik wegen der Finanzierung habe ich ja oben schon erläutert weshalb es in der Praxis nicht klapptBeim Dentalröntgen erfolgt die Aufnahme von der Mundhöhle aus, das geht nicht, wenn dort gleichzeitig der Tubus für die Inhalationsnarkose ist. Der von dir gewünschte Ablauf wird so nicht funktionieren.
Dann müsstest du in eine Tierklinik gehen, dort sind meist alle Fachärzte vor Ort. Kardiologie, Onkologie, ggf auch noch ein Tierzahnarzt.Also die erste tierärztin sagte für die biopsie und röntgenbilder des kopfes (wegen dem tumor Verdacht der im Mai von ihr gestellt wurde) hätte meine Katze nur eine injektionsnarkose bekommen ohne Überwachung. Das wollte ich aber nicht weil in den 20mintuen ja schon was passieren kann. Die 2te Ärztin aus einer anderen Klinik meinte dann sie würden schnell an die inhalationsnarkose anschließen aber sie hat mir ja vorher gesagt das sie es nicht mehr machen lassen würde bei so einer alten Katze. Also auch wieder ungutes Gefühl. Dann kam der abzess ja wieder aufgrund von zu kurzer Antibiotika gabe. Sind dann zum 3ten Arzt der ganz inkompetent wirkte. Er sagte ist ein tumor und er würde nichts mehr machen außerdem hat er behauptet das wir das Schmerzmittel weglassen sollten weil das ja auf den Magen schlägt und Katzen schmerzen gut wegstecken. Das war seine Aussage. Also auch kein vertrauen. 4te Ärztin arbeitet auch mit ketamin und dort macht eine TFA die zahnbehandlungen, auch kein vertrauen. 5te Ärztin hätte ich als kompetent eingeschätzt und auch mit dem richtigen Narkose vorgehen aber die hätte für alles 2.800€ genommen und sich auch auf keine Ratenzahlung eingelassen und mich verunsichert wegen dem herzgeräusch. Leider sind andere Möglichkeiten nicht möglich bezüglich Geld auftreiben. Ja und jetzt die 6te tierarztpraxis arbeitet wieder mit ketamin und gibt erst eine beruhigungssppritze ohne Überwachung in der Zeit. Und erst nach dem dentalröntgen wird an die Inhalationsnarkose angeschlossen was gut eine Stunde dauern kann so die TFA. Also auch nicht gut. Und jetzt bin ich auch einfach ratlos.
Mir müsste ein Tierarzt vorschlagen das man vorher in der selben Praxis vorher ein herzultraschall machen könnte, dann bei der OP direkt ein venenzugang gelegt wird, direkt danach an die inhalationsnarkose angeschlossen wird und an den Monitor. Dann Röntgenbilder und dann auch nicht einfach alle Zähne raus sondern abwägen was ist meiner Katze zuzumuten. Dann kontinuierliche Überwachung in der aufwachphase und am besten wäre die Möglichkeit einer Ratenzahlung.
Kann es sein, dass du da etwas falsch verstanden hast?dort macht eine TFA die zahnbehandlungen, auch kein vertrauen
Bei meiner Haustierärztin macht auch eine der TFAs das Dentalröntgen und die Zahnbehandlung. Sie ist dafür aber zertifiziert, und, da ich sie schon seit 18 Jahren kenne, habe ich kein Problem ihr meine Tiere anzuvertrauen.Kann es sein, dass du da etwas falsch verstanden hast?
Eine TFA darf z.B Röntgenbilder anfertigen und bei Zahnbehandlungen assistieren, aber nicht in Eigenregie Zähne ziehen, da es sich dabei um einen chirurgischen Eingriff handelt.
Darf die auch Zähne ziehen, oder "nur" Zahnstein entfernen und Polieren?Bei meiner Haustierärztin macht auch eine der TFAs das Dentalröntgen und die Zahnbehandlung. Sie ist dafür aber zertifiziert, und, da ich sie schon seit 18 Jahren kenne, habe ich kein Problem ihr meine Tiere anzuvertrauen.
Doch tatsächlich hätte die tfa die Zähne gezogen. Auf deren Webseite steht unter der tfa sogar "unsere Zahnfee" aber da war ich eben genauso skeptisch wie du.Darf die auch Zähne ziehen, oder "nur" Zahnstein entfernen und Polieren?
Letzteres würde ja nicht unter "chirurgischer Eingriff" laufen.
Also die Tierarzt hier wo wir waren hat auf jeden Fall dentalröntgen. Und herzultraschall bieten sie auch an aber eben erst im September wieder. Klinik fand ich für op auch nicht so geeignet da ich mitbekommen habe wie hinter dieser OP Tür ganz viele Katzen/Hunde abgestellt standen und gewartet haben bis sie mit der OP dran sind und die ganzen Hunden haben gejault. Da würde ich ungern meine Katze parken die dann vor der OP noch Todesangst hatDann müsstest du in eine Tierklinik gehen, dort sind meist alle Fachärzte vor Ort. Kardiologie, Onkologie, ggf auch noch ein Tierzahnarzt.
Ein normaler niedergelassener Arzt/Ärztin kann kein Herzschall machen, in der Regel haben sie auch kein Dentalröntgengerät, kein CT.
Ich möchte dir jetzt wirklich nicht zu nahe treten, aber kann es sein, dass du aufgrund deiner Angst vor OP und Narkose quasi nach Gründen suchst, um keinen Eingriff vornehmen zu lassen?Klinik fand ich für op auch nicht so geeignet...
Nein tatsächlich nicht, das sind alles Gründe die bei mir Zweifel aufkommen lassen. Das ist doch eigentlich nachvollziehbar oder? Das die tfa Zähne zieht ist halt so und das möchte ich nicht, das mit dem Raum in der tierklinik war auch so und da würde ich nicht wollen das meine Katze vor der OP da geparkt wird. Und das mit der aufwachspritze hab ich vorhin hier noch bei einem Post von 2020 oder so gelesen das sich viele gegen diese spritze aussprechen und sogar verwundert waren warum so eine spritze überhaupt eingesetzt wird wenn ja mit Inhalationsnarkose gearbeitet wird, was sich mir auch nicht erschließt.Ich möchte dir jetzt wirklich nicht zu nahe treten, aber kann es sein, dass du aufgrund deiner Angst vor OP und Narkose quasi nach Gründen suchst, um keinen Eingriff vornehmen zu lassen?
Mittlerweile sind es ja schon sechs Praxen, die aufgrund irgendwelcher Dinge nicht in Frage kommen.
Einige Gründe finde ich durchaus nachvollziehbar, andere wirken eher...vorgeschoben. (Wie das mit der TFa, dem Raum, der Aufwachspritze...)
Natürlich kann und möchte ich dir deine Entscheidung nicht abnehmen, aber es wäre schon im Sinne der Katze, wenn du möglichst zeitnah handeln würdest um ihr weitere Schmerzen zu ersparen.
Ich zweifel ja gar nicht daran, dass diese Gründe bei dir Zweifel aufkommen lassen (was für ein Satz), frage mich allerdings, ob deine Sorge da wirklich berechtigt ist, oder diese Gründe nur aufgrund deiner ohnehin schon vorhandenen Angst so schwer ins Gewicht fallen.Nein tatsächlich nicht, das sind alles Gründe die bei mir Zweifel aufkommen lassen. Das ist doch eigentlich nachvollziehbar oder?
Was denkst du denn, wie so etwas in den Praxen abläuft?das mit dem Raum in der tierklinik war auch so und da würde ich nicht wollen das meine Katze vor der OP da geparkt wird.
😱😱😱Da werden die Tiere morgens alle hingerichtet.