
JessyAlexa
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- Mitglied seit
- 11. November 2022
- Beiträge
- 8
Hallo ihr Lieben, ich brauche unbedingt euren Rat und vielleicht hast jemand damit schon Erfahrung.
Ich fange Mal von ganz vorne an.
Unsere Katze ist jetzt 7 Jahre und letztes Jahr wurden bei ihr 4 Zähne gezogen da sich einer entzündet hatte. Seitdem konnte sie kaum richtig Trockenfutter kauen und auch alles andere was zu groß war. Ab und zu hatte sie es dann auch immer rausgebrochen.
Dies wurde dann immer häufiger bis wir dieses Jahr im Mai zur Kontrolle sind. Wir dachten das es auch am Haarballen lag weil immer viele Haare dabei waren. Die Tierärztin hat sie untersucht und meinte es wäre alles in Ordnung und hat dann trotzdem ein Bluttest gemacht. Der in Ordnung war und sie meinte dass es durch die Haarballen kommt das sie es nicht über den Stuhlgang absetzt sondern durchs Erbrechen. Sie hat uns dann ein Pulver mitgegeben was für die Magenschleimhaut zur Beruhigung ist. Und wir haben dann alles mögliche ausprobiert was gegen Haarballen helfen soll aber ohne Erfolg.
Leider wurde es dann immer mehr und stärker mit den Erbrechen... Man konnte die Zeit stellen in der Nacht wo man schon hörte dass sie gleich brechen muss.
Wir hatten uns deswegen nochmal dafür entschieden dass wir nochmal zur Kontrolle gehen. Weil sie dann von einmal weniger gegessen hatte und auch einwenig ruhiger war.
Die Tierärztin wusste das Problem ja schon und meinte wir machen ein Ultraschall. Dann der Schock... Sie sagte die Magenwand wäre Verdickt es sieht aus als wäre es ein Magen Tumor.
Ich wollte es garnicht glauben weil unsere Katze wie immer ist und auch fröhlich
Ich wollte mir aber eine 2 . Meinung holen und habe dann in einer Tierklinik angerufen aber leider erst ein am 7.12 bekommen.
Am Wochenende hatte dann meine Katze einwenig Blut gebrochen was mich dann wieder dazu gebracht hat nochmal zum Tierarzt zu gehen und nochmal ein Ultraschall zu machen um wirklich sicher zu gehen dass es wirklich ein Tumor ist und die Tierärztin meinte bis 7.12 ist es einfach zu lange noch... Und es wurde jetzt nochmal bestätigt und er wäre wohl innerhalb 10 Tagen auch um 1 cm gewachsen. Und abgenommen hätte sie in der Zeit auch.
Sie meinte sie kann es Operieren aber es gibt keine Garantie dafür weil es halt am Magen ist und schon 3,2 cm groß ist.
Ich bin einfach total überfordert was ich jetzt machen soll..
Auf einer Seite will ich das es meiner Katze gut geht und ich sie noch so sehr bei mir haben will gerade jetzt wo ich hoch schwanger bin und ich mir das garnicht vorstellen kann ohne sie zu sein.
Aber auf einer Seite will ich auch nicht das sie leiden tut und ihr so eine große OP ersparen will... Weil die Ärztin auch meinte sie würde uns dann anrufen wenn sie die OP durchführt und falls es schlimmer ist als sie denkt bzw es nicht mehr zu retten ist würde sie, die Katze nicht mehr aufwecken aus der OP.
Ich bin einfach überfragt und ich glaube da kann mir auch keiner die Entscheidung abnehmen aber vielleicht hat jemand solche Erfahrung zwecks so einer OP schon gemacht? Ich habe hier im Forum schon oft gelesen zwecks einer Biopsie?
Es ist einfach das schlimmste das Tier gehen zu lassen wenn man es nicht möchte... 😟... und einfach nur helfen möchte. Und man sich selbst die Schuld gibt nicht schon eher was unternommen zu haben.
Ich fange Mal von ganz vorne an.
Unsere Katze ist jetzt 7 Jahre und letztes Jahr wurden bei ihr 4 Zähne gezogen da sich einer entzündet hatte. Seitdem konnte sie kaum richtig Trockenfutter kauen und auch alles andere was zu groß war. Ab und zu hatte sie es dann auch immer rausgebrochen.
Dies wurde dann immer häufiger bis wir dieses Jahr im Mai zur Kontrolle sind. Wir dachten das es auch am Haarballen lag weil immer viele Haare dabei waren. Die Tierärztin hat sie untersucht und meinte es wäre alles in Ordnung und hat dann trotzdem ein Bluttest gemacht. Der in Ordnung war und sie meinte dass es durch die Haarballen kommt das sie es nicht über den Stuhlgang absetzt sondern durchs Erbrechen. Sie hat uns dann ein Pulver mitgegeben was für die Magenschleimhaut zur Beruhigung ist. Und wir haben dann alles mögliche ausprobiert was gegen Haarballen helfen soll aber ohne Erfolg.
Leider wurde es dann immer mehr und stärker mit den Erbrechen... Man konnte die Zeit stellen in der Nacht wo man schon hörte dass sie gleich brechen muss.
Wir hatten uns deswegen nochmal dafür entschieden dass wir nochmal zur Kontrolle gehen. Weil sie dann von einmal weniger gegessen hatte und auch einwenig ruhiger war.
Die Tierärztin wusste das Problem ja schon und meinte wir machen ein Ultraschall. Dann der Schock... Sie sagte die Magenwand wäre Verdickt es sieht aus als wäre es ein Magen Tumor.
Ich wollte es garnicht glauben weil unsere Katze wie immer ist und auch fröhlich
Ich wollte mir aber eine 2 . Meinung holen und habe dann in einer Tierklinik angerufen aber leider erst ein am 7.12 bekommen.
Am Wochenende hatte dann meine Katze einwenig Blut gebrochen was mich dann wieder dazu gebracht hat nochmal zum Tierarzt zu gehen und nochmal ein Ultraschall zu machen um wirklich sicher zu gehen dass es wirklich ein Tumor ist und die Tierärztin meinte bis 7.12 ist es einfach zu lange noch... Und es wurde jetzt nochmal bestätigt und er wäre wohl innerhalb 10 Tagen auch um 1 cm gewachsen. Und abgenommen hätte sie in der Zeit auch.
Sie meinte sie kann es Operieren aber es gibt keine Garantie dafür weil es halt am Magen ist und schon 3,2 cm groß ist.
Ich bin einfach total überfordert was ich jetzt machen soll..
Auf einer Seite will ich das es meiner Katze gut geht und ich sie noch so sehr bei mir haben will gerade jetzt wo ich hoch schwanger bin und ich mir das garnicht vorstellen kann ohne sie zu sein.
Aber auf einer Seite will ich auch nicht das sie leiden tut und ihr so eine große OP ersparen will... Weil die Ärztin auch meinte sie würde uns dann anrufen wenn sie die OP durchführt und falls es schlimmer ist als sie denkt bzw es nicht mehr zu retten ist würde sie, die Katze nicht mehr aufwecken aus der OP.
Ich bin einfach überfragt und ich glaube da kann mir auch keiner die Entscheidung abnehmen aber vielleicht hat jemand solche Erfahrung zwecks so einer OP schon gemacht? Ich habe hier im Forum schon oft gelesen zwecks einer Biopsie?
Es ist einfach das schlimmste das Tier gehen zu lassen wenn man es nicht möchte... 😟... und einfach nur helfen möchte. Und man sich selbst die Schuld gibt nicht schon eher was unternommen zu haben.