Trockenfutter - Warum nicht mal ein positiver Bericht?

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Es gibt eine Studie zu konzentriertem Urin. Frißt eine Katze zu trockenes Futter (die genaue Prozentzahl ist mir entfallen aber diese Grenze liegt weit höher als die Feuchtigkeit bei Trockenfutter) so wird der Harn konzentriert, egal ob die Katze zusätzlich trinkt.
Durch google müsste man diese klinische Studie finden können.
 
A

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@sanne
der vergleich mit fast food und mc doof hinkt aber gewaltig. in fast food sind nicht die nährstoffe enthalten, die der mensch braucht, was zu mangelerscheinungen führt und übergewicht! im katzenfutter (nass/trocken) hingegen sind sehr wohl alle nährstoffe enthalten, da die katze keine mangelerscheinungen hat!

mein katerchen bekommt sein trofu jeden tag ordentlich aufgeweicht mit viel wasser, was er auch ALLES genüsslich aufschleckt!

Sahne und Essensreste sind bei mir Tabu!, was mein Doc sehr begrüßt! Sahne und Essensreste sind NICHT gesund für die Katze!
 
Und woher kommt die Weisheit, daß die süchtig machen?
 
Wir füttern jetzt auch endlich seit einer Woche (alle Katzen sind jetzt erst komplett auf Nassfutter und Frischfleisch/Küken umgestellt) Trockenfutterfrei.

Man sieht nach einer Woche schon, wie toll das Fell jetzt aussieht. Es glänzt richtig. Zufall?

Der Kot stinkt nicht mehr, teilweise brauchte man schon ne Nasenklammer. Auch Zufall?

Trockenfutter sollte man übrigens nicht in Wasser einweichen, da gibts einen tollen Link zu, weiß leider nicht mehr wo, denn leider werden so Pilzsporen freigesetzt, die absolut nicht gut sind für die Katze.

Noch vor Jahren dachte ich ebenso, in Trockenfutter ist doch alles enthalten was die Katze braucht, zudem ist es günstiger, man hat keinen Dosenmüll, man verbraucht weniger und tot umgefallen ist die Katze auch nicht, also kann es ja nicht schlecht sein.

Ist es aber leider, die Auswirkungen machen sich oft erst nach Jahren bemerkbar (wobei mir der Fellunterschied erst jetzt nach der Umstellung auffällt, mir kam das Fell vorher nicht stumpf vor, sehe aber jetzt erst wie es eigentlich glänzen sollte, auch der Kotabsatz ist verändert, was auch ein Zeichen ist)
Wie oft werden z.B. Nierenerkrankungen und Zahnstein, eines der häufigsten Probleme bei Trockenfutterfütterung auf das Alter geschoben, die Katze ist ja schon 10,11,12 Jahre alt, das dies aber an falscher Ernährung liegt, ist den wenigsten bekannt.
 
@ Peikko: Ist doch bei Menschen nichts anderes. Oder wieso hält die Industrie sich Unmengen teurer Lebensmitteldesigner in ihren hauseigenen Versuchslaboren? Aus Nächstenliebe? Warum schmeckt vielen Menschen nur noch, was durch künstliche Aromen aufgepeppt wurde? Warum mögen viele Kinder lieber gehaltlose, ungesunde Fruchtzwerge als selber hergestellte, fruchthaltige Joghurts? Warum wird in fast sämtlichen Fertigprodukten Mononatriumglutamat verarbeitet - inzwischen oft durch weniger bekannte Geschmacksverstärker ausgetauscht? Kostet doch alles Geld, dabei ist der Markt hart umkämpft und billig ist beim Verbraucher beliebter denn je zuvor 😎.

Eine auf mit Akzeptanzverstärkerfutter geprägte Katze wird kaum umzuorientieren sein. Ziel erreicht. Langzeitauswirkung unbekannt. Ist der Industrie auch relativ egal. Die wollen gute Bilanzen. Beim Menschen ist ja inzwischen immerhin bekannt, dass Mononatriumglutamat nicht nur dumm und gefräßig macht. Was richten Zusatzstoffe in der Tiernahrung alles an? EG? Krebs? Nierenschäden? Da darf noch viel geforscht werden. Bis dahin müssen Tierhalter wachsam sein.
 
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Wie oft werden z.B. Nierenerkrankungen und Zahnstein, eines der häufigsten Probleme bei Trockenfutterfütterung auf das Alter geschoben, die Katze ist ja schon 10,11,12 Jahre alt, das dies aber an falscher Ernährung liegt, ist den wenigsten bekannt.
Minderwertiger Dosenfutterabfall von Kitekotz führt leider auch dazu. Es müssten mal die Tierärzte Ernährungstechnisch besser ausgebildet werden, aber nicht von solchen "Studien" die von Hills, RC und anderen Abfallfirmen hergestellt werden. Dann würden solche Krankheiten sicherlich abnehmen.
Und eigentlich ist eine Katze mit 12 Jahren nichtmal alt, wenn man bedenkt das die 25 Jahre werden könnten (12 Jahre = ~50-60 Menschenjahre ?).
 
@panama

genau dieselben positiven symptome habe ich auch bei meinen beiden katzen, bei trofu und nafu nahrung.

das mit den pilzen beim aufweichen hast du von born free, nur da befindet sich dieser hinweis. ich habe keine anderen hinweise gefunden, die sich auf medizinische erkenntnisse berufen..

habt ihr euch eigentlich mal damit beschäftigt, was sich in unseren nahrungsmitteln so alles befindet?

Bevor ichs vergesse..euch allen einen guten Rutsch und alles Liebe und Gute für 2011!
 
@Ray
Die natürliche Lebenserwartung einer Katze liegt in der freien Wildbahn bei 2-3Jahren. Wenn man sich mal auf Tierfriedhöfen umschaut, sieht man, dass die meisten Katzen zwischen 10-12 Jahre alt werden unter menschlicher Fürsorge.

Meine Tierärztin hat wohl die plausibelste Erklärung für all das.

Die Niere der Katze ist ihr Schwachpunkt (sie bezeichnet es als evolutionären Fehltritt) und die Niere ist für dieses lange Leben (12 Jahre-25 Jahre) auch nicht gemacht!

Man kanns drehen wie man will, füttern wie man will, tun was man will.....das Risiko Niere wird man nicht eliminieren können!
 
Wir füttern jetzt auch endlich seit einer Woche (alle Katzen sind jetzt erst komplett auf Nassfutter und Frischfleisch/Küken umgestellt) Trockenfutterfrei.

Man sieht nach einer Woche schon, wie toll das Fell jetzt aussieht. Es glänzt richtig. Zufall?

Der Kot stinkt nicht mehr, teilweise brauchte man schon ne Nasenklammer. Auch Zufall?

Trockenfutter sollte man übrigens nicht in Wasser einweichen, da gibts einen tollen Link zu, weiß leider nicht mehr wo, denn leider werden so Pilzsporen freigesetzt, die absolut nicht gut sind für die Katze.

Noch vor Jahren dachte ich ebenso, in Trockenfutter ist doch alles enthalten was die Katze braucht, zudem ist es günstiger, man hat keinen Dosenmüll, man verbraucht weniger und tot umgefallen ist die Katze auch nicht, also kann es ja nicht schlecht sein.

Ist es aber leider, die Auswirkungen machen sich oft erst nach Jahren bemerkbar (wobei mir der Fellunterschied erst jetzt nach der Umstellung auffällt, mir kam das Fell vorher nicht stumpf vor, sehe aber jetzt erst wie es eigentlich glänzen sollte, auch der Kotabsatz ist verändert, was auch ein Zeichen ist)
Wie oft werden z.B. Nierenerkrankungen und Zahnstein, eines der häufigsten Probleme bei Trockenfutterfütterung auf das Alter geschoben, die Katze ist ja schon 10,11,12 Jahre alt, das dies aber an falscher Ernährung liegt, ist den wenigsten bekannt.
Interessanter link-😀

http://www.tierarztpraxis-rogalla-rummel.de/wiss_krank_flutd.html

Ich bevorzuge eine Mischfütterung!Barf...Nassfu.. und Trofu!😀
Ich denke,das die Ernährung meines Katers nicht "falsch" ist!
Seine BB Werte werden regelmaessig kontrolliert.
 
@Ray
Die natürliche Lebenserwartung einer Katze liegt in der freien Wildbahn bei 2-3Jahren. Wenn man sich mal auf Tierfriedhöfen umschaut, sieht man, dass die meisten Katzen zwischen 10-12 Jahre alt werden unter menschlicher Fürsorge.

Meine Tierärztin hat wohl die plausibelste Erklärung für all das.

Die Niere der Katze ist ihr Schwachpunkt (sie bezeichnet es als evolutionären Fehltritt) und die Niere ist für dieses lange Leben (12 Jahre-25 Jahre) auch nicht gemacht!

Man kanns drehen wie man will, füttern wie man will, tun was man will.....das Risiko Niere wird man nicht eliminieren können!
Danke für die Info 🙂 Doofe Niere :/ Aber man kann die Nierenlaufzeit durch ordentliches Nassfutter erhöhen^^
 
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@Ray
das habe ich bei meiner Nassfutter Katze leider nicht geschafft :reallysad:,
RIP mein kleiner Engel!!!!

bei meiner trofu katze schon...

diese pragmatische erklärung mit der lebenserwartung einer katze ist traurig aber wahr....diese lebenszeit über die 3 jahre hinaus ist so eigentlich so von der natur gar nicht vorgesehen, na die tierärzte freuen sich drüber...je höher das alter, je höher auch der behandlungsbedarf...

bevor sich jemand aufregt, bei uns menschen ist das so eigentlich auch nicht vorgesehen...
 
Wir füttern jetzt auch endlich seit einer Woche (alle Katzen sind jetzt erst komplett auf Nassfutter und Frischfleisch/Küken umgestellt) Trockenfutterfrei.

Man sieht nach einer Woche schon, wie toll das Fell jetzt aussieht. Es glänzt richtig. Zufall?

Der Kot stinkt nicht mehr, teilweise brauchte man schon ne Nasenklammer. Auch Zufall?

Trockenfutter sollte man übrigens nicht in Wasser einweichen, da gibts einen tollen Link zu, weiß leider nicht mehr wo, denn leider werden so Pilzsporen freigesetzt, die absolut nicht gut sind für die Katze.

Noch vor Jahren dachte ich ebenso, in Trockenfutter ist doch alles enthalten was die Katze braucht, zudem ist es günstiger, man hat keinen Dosenmüll, man verbraucht weniger und tot umgefallen ist die Katze auch nicht, also kann es ja nicht schlecht sein.

Ist es aber leider, die Auswirkungen machen sich oft erst nach Jahren bemerkbar (wobei mir der Fellunterschied erst jetzt nach der Umstellung auffällt, mir kam das Fell vorher nicht stumpf vor, sehe aber jetzt erst wie es eigentlich glänzen sollte, auch der Kotabsatz ist verändert, was auch ein Zeichen ist)
Wie oft werden z.B. Nierenerkrankungen und Zahnstein, eines der häufigsten Probleme bei Trockenfutterfütterung auf das Alter geschoben, die Katze ist ja schon 10,11,12 Jahre alt, das dies aber an falscher Ernährung liegt, ist den wenigsten bekannt.

Der Link wegen der Pilzsporen würde mich mal interessieren.

Ich soll ernsthaft einem Tier etwas zu fressen geben, dass ich aber nicht mit Wasser in Kontakt bringen darf, weil sonst Pilzsporen freigesetzt werden? Soll das am Wasser liegen? Hat Wasser diese Wirkung? Ich fürchte nämlich, dass im Magen Futter jeder Art sehr wohl mit Flüssigkeiten in Kontakt kommt. 🙂
 
@Anti

Schau dich mal um auf den echten und virtuellen Friedhöfen um, die Mehrzahl der Katzen stirbt mit 10-12 Jahren.

Lebenserwartung
Im Haus lebende Katzen erreichen bei Pflege durch den Menschen in der Regel ein Alter von 12 bis 15 Jahren. Es sind vereinzelt Lebensalter von 20 bis zu 25 Jahren belegt. In freilaufenden Katzenpopulationen ohne menschliche Zuwendung und medizinische Betreuung liegt die Lebenserwartung einer Katze zwischen 1,4 und 3,2 Jahren (männliche Tiere) bzw. 3,3 und 4,2 Jahren (weibliche Tiere). Diese Zahlen gehen aus Untersuchungen hervor, die durch Liberg (1980) in einem ländlichen Gebiet Schwedens und Legay / Pontier (1983) in der französischen Stadt Lyon durchgeführt wurden.[3
Quelle: Wiki

Während im Haus lebende Katzen bei guter Pflege in schöner Regelmäßigkeit ein Alter von etwa 12-15 Jahren erreichen und auch Lebensalter von mehr als 20 Jahren bekannt sind, ist die Lebenserwartung freilaufender Katzenpopulationen (hier fehlt es zumeist auch an menschlicher Zuwendung und medizinischer Betreuung) erschreckend gering.

Recht eindrucksvoll wird dies durch Untersuchungen belegt, die in den 80´er Jahren des letzten Jahrhunderts durch Liberg (1980) in einem ländlichen Gebiet Schwedens, sowie Legay / Pontier (1983) in der französischen Stadt Lyon durchgeführt wurden.

Die durchschnittliche Lebenserwartung der Katze lag bei den männlichen Tieren zwischen 1,4 und 3,2 Jahren und bei den weiblichen Tieren bei 3,3 bzw. 4,2 Jahren.

Keiner der 74 Kater im ländlichen Schweden erreichte ein Alter von mehr als 3 Jahren. Auch von den 244 Katern der Population in Lyon wurden nur gut ein Drittel (~36,5 %) der Tiere älter als 3 Jahre. Bereits das 4. Lebensjahr konnten weitere 9,3 % der Tiere nicht mehr erleben.

Bei den Weibchen waren die Zahlen zwar nicht ganz so krass, aber noch immer erschreckend. In Schweden erreichten gerade einmal 28 % der insgesamt 154 weiblichen Katzen, in Lyon 52,1 % der 295 Katzen ein Alter von mehr als 3 Jahren.

Quelle: welt-der- katzen.de
 
@Sanne

Klasse :pink-heart:
 
Hallo zusammen,

ich bin auch hin- und hergerissen, ob mein Kater Trofu kriegen soll oder nicht, weil soviele verschiedene Meinungen darüber herrschen.

Aber: ich habe ihm von Anfang an gutes Nassfutter (Animonda, Miamor) und wenig Trofu (Select Gold) gegeben. Ich kann ihn mittags nicht füttern und das Nassfutter ist dann schon runzelig (also ich würde luftgetrocknetes Mittagessen dann auch nicht mehr anfassen 😉😉). Daher hat er immer ein Schälchen Trofu zur Verfügung. Aber das schlingt er nicht gierig runter! Das muss ich nur alle 2 Tage auffüllen (nur Boden bedeckt).

Ich hab auch schon mal RealNature und Animonda Carni (mit ganz viel Fleischanteil) ausprobiert. Aber das mag Oskar nicht so gerne.

Noch dazu hab ich 3 Wassernäpfe (auf jeder Etage eins) aufgestellt! Da kann er sich bedienen. Und wenn es sein Lieblingsnassfutter gibt, verdünne ich das noch mit 2 Esslöffel Wasser! Dann mag er das auch! Außerdem schleckt er gerne am Wasserhahn in der Spüle (und das darf der Kleine auch, auch wenn manche blöd gucken, weil er über die Arbeitsplatte spaziert!)

Man hat mir auch schon sämtliche Horrorgeschichten wg. Trofu und Struvit und Nierenschäden erzählt. Und in den ersten 2 Monaten hatte ich echt Sorgen, dass er das auch bekommen könnte.

Aber ich mach mich jetzt auch nicht mehr bekloppt! Ich achte darauf, ob er große Pippi-Pfützen macht und mit etwas Glück werd ich da auch mal ein bißchen Pippi abzapfen können und das dann mit dem Teststreifen regelmäßig überprüfen.

Wichtig ist nur, dass das Futter (egal ob Nass- oder Trofu) einen hohen Fleischanteil hat, gar kein oder wenig Getreide und am besten GAR KEINEN Zucker hat (das hat so in etwa die Wirkung wie Fastfood bei dem Menschen: erst satt und dann doch wieder Hunger). Dann lieber direkt gutes (etwas teureres Futter) kaufen, weil da genug Nährstoffe drin sind und die Katze frisst dann gar nicht soviel! Also spart man doch dann eh wieder Geld (für alle die, die nicht so viel Geld zur Verfügung haben: probiert es mal aus, eure Katze wird z.B. statt 3 Döschen nur noch 2 brauchen und dann hat man plus/minus 0 € mehr ausgegeben, aber die Katze bekommt gutes Futter).

Wichtig ist ja auch: wenn nur Nassfutter, was macht man dann im Sommer? Da können sich ganz schnell bei heißem Wetter Fliegeneier drauf legen und dann hat die Katze Würmer. Was macht man dann? Entwurmen! Und das ist auch nicht so gesund für die Katze, oder? Auf natürl. Weg hab ich die Biester nicht wegbekommen, also Spot drauf und Chemie in den kleinen Katzenkörper. Das ist dann aber auch nicht gut, oder? Dann doch lieber eine Handvoll Trofu!

Mein Kater ist jetzt 1 3/4 Jahre alt, hat schönes Fell, weich und glänzend und ich meine, dass er gesund aussieht und sich auch so verhält. Man steckt halt in keinem Tier drin. Man kann nicht für alles vorbeugen. Der Kater meiner Schwester hatte auch Struvit, obwohl sie ihm nur NassF gegeben hat. Die OP hat dann auch mal eben 800 € gekostet und jetzt darf er nur das Futter speziell vom Tierarzt essen (übrigens Trofu!!). Man weiß also nie wirklich, ob man alles richtig macht.

In diesem Sinne alle einen guten Start ins neue Jahr und für die Fellnasen gaaaanz viel Gesundheit fürs nächste Jahr und alle darauffolgenden Jahre
 
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Das mit den Fliegen kann man umgehen, wenn man das Futter nach einer bestimmten Zeit abräumt (z.B. eine Std). Das merkt Katz auch ganz fix, dass da nicht immer was rumsteht.

Vielleicht kannst du bei Oskar das TroFu statt es immer stehen zu lassen zum Spielen benutzen? Rumwerfen, Fummelbrett, etc.? Er scheint ja auch gut Nassfutter zu fressen. Dann hast du auch gleich das Spielen mit abgedeckt.

Ein wenig TroFu wird die Katze nicht umbringen. Ich glaube das Diskussionsthema dreht sich mehr um ausschließliche Fütterung damit.
 
Also ich bin mir ziemlich sicher, daß eine Katze von Fliegeneiern keine Spulwürmer, Fadenwürmer oder Bandwürmer bekommt...?
 

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