Tödliche Gefahr durch Fallen, ZDF, 10.08.11, 23.30 Uhr

  • Themenstarter mickymouse1
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Nicht offen für weitere Antworten.
  • #221
Zu juniper aus dem anderen Thread:

Nein, es muss nicht jeder dazuschreiben, dass er Massentierhaltung auch verachtet. Ich finde es nur komplett verlogen, Tieren unterschiedlichen Wert beizumessen und dann tatsächlich zu empfehlen, doch lieber Hühner zu schlachten als Rehe zu schießen (das war in diesem Thread).

Und wenn man dann erwähnt, dass es für ein Reh vermutlich deutlich stressfreier ist, beim Herumstehen auf der Wiese erschossen zu werden, als für ein Huhn, eingefangen, festgehalten und dann geschlachtet zu werden, kommt "aber für ein Reh ist Treibjagd auch der blanke Stress". Dabei hat von Treibjagd niemand geredet.

Das ist genau das Problem hier. Wortverdreherei, Hauptsache die Jagd ist grausam.

Jagd ist nicht grausam, wenn sie richtig betrieben wird. Die vielgelobte Natur ist um einiges grausamer. Würde man wenigstens mal zu der differenzierten Ansicht kommen, dass es unterschiedliche Arten von Jagd gibt und nicht alle komplett verachtenswert sind, wäre ja schon viel erreicht.
Dann müsste ich auch nicht unter jeden meiner Posts in solchen Threads schreiben, dass ich Fallenjagd, Treibjagd und alles andere, was ein Tier nicht durch einen gezielten Schuss tötet, bevor es überhaupt merkt, dass da jemand auf ihn anlegt, grausam finde.

Die Leute, die hier Jäger dazu aufrufen, sich Zähne selbst zu ziehen, von wegen Natur: Sind nicht gerade die harschen Jagdgegner die, die der Meinung sind, die Natur regle alles von selbst am besten? :)
 
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  • #222
Nun wurde auch noch der thread unter "Vermißte Katzen" gelöscht, obwohl die TE angab, dass seine Katze von Jägern erschossen wurde. Er hatte sie vorher monatelang gesucht. Bei allein 11385 in NRW im Jahr 2008/09 erschossenen Katzen ist das schon ein Thema für die Vermisstenrubrik, diese existieren ja nur als Zahl und nicht als tote Fundkatze, somit hat ein Besitzer keine Möglichkeit davon zu erfahren, dass seine Katze wegen Wilderei getötet wurde.

Ja, und wie viele Menschen vermissen ihre Katze und würden nicht im entferntesten auf die Idee kommen, das der Jäger noch Katzen schießt. Hier zum Beispiel wird auch immer gern das Argument benutzt 'die Munition ist zu teuer' (im Gegensatz zu früher im Osten).
 
  • #224
Zu juniper aus dem anderen Thread:

Nein, es muss nicht jeder dazuschreiben, dass er Massentierhaltung auch verachtet. Ich finde es nur komplett verlogen, Tieren unterschiedlichen Wert beizumessen und dann tatsächlich zu empfehlen, doch lieber Hühner zu schlachten als Rehe zu schießen (das war in diesem Thread).

Und wenn man dann erwähnt, dass es für ein Reh vermutlich deutlich stressfreier ist, beim Herumstehen auf der Wiese erschossen zu werden, als für ein Huhn, eingefangen, festgehalten und dann geschlachtet zu werden, kommt "aber für ein Reh ist Treibjagd auch der blanke Stress". Dabei hat von Treibjagd niemand geredet.

Das ist genau das Problem hier. Wortverdreherei, Hauptsache die Jagd ist grausam.

Jagd ist nicht grausam, wenn sie richtig betrieben wird. Die vielgelobte Natur ist um einiges grausamer. Würde man wenigstens mal zu der differenzierten Ansicht kommen, dass es unterschiedliche Arten von Jagd gibt und nicht alle komplett verachtenswert sind, wäre ja schon viel erreicht.
Dann müsste ich auch nicht unter jeden meiner Posts in solchen Threads schreiben, dass ich Fallenjagd, Treibjagd und alles andere, was ein Tier nicht durch einen gezielten Schuss tötet, bevor es überhaupt merkt, dass da jemand auf ihn anlegt, grausam finde.

Die Leute, die hier Jäger dazu aufrufen, sich Zähne selbst zu ziehen, von wegen Natur: Sind nicht gerade die harschen Jagdgegner die, die der Meinung sind, die Natur regle alles von selbst am besten? :)

vielen dank!:)
 
  • #225
Nun wurde ja der andere Jägerthread mal wieder geschlossen und nach hier verlinkt. Begründung: Es gibt schon einen Thread mit diesen Thema. Soll man nun hier auf die Posts vom anderen Thread eingehen? Und wem stören eigendlich die Threads, wer meldet immer sofort oder welcher User ist A...?
Ist es zu viel, in 2 Threads parallel zu schreiben? Andere Threads gibt es doch weitaus mehr, diese werden doch auch nicht geschlossen, weil es sie schon Tausendfach gibt. Man kann es wirklich nicht nachvollziehen. Wer hat gleich den Link zum besseren Forum?

Verstehe ich auch nicht, zumal in allen threads keine persönlich beleidigenden Beiträge waren:confused:
 
  • #226
Zu juniper aus dem anderen Thread:

Nein, es muss nicht jeder dazuschreiben, dass er Massentierhaltung auch verachtet. Ich finde es nur komplett verlogen, Tieren unterschiedlichen Wert beizumessen und dann tatsächlich zu empfehlen, doch lieber Hühner zu schlachten als Rehe zu schießen (das war in diesem Thread).

Und wenn man dann erwähnt, dass es für ein Reh vermutlich deutlich stressfreier ist, beim Herumstehen auf der Wiese erschossen zu werden, als für ein Huhn, eingefangen, festgehalten und dann geschlachtet zu werden, kommt "aber für ein Reh ist Treibjagd auch der blanke Stress". Dabei hat von Treibjagd niemand geredet.

Das ist genau das Problem hier. Wortverdreherei, Hauptsache die Jagd ist grausam.

Jagd ist nicht grausam, wenn sie richtig betrieben wird. Die vielgelobte Natur ist um einiges grausamer. Würde man wenigstens mal zu der differenzierten Ansicht kommen, dass es unterschiedliche Arten von Jagd gibt und nicht alle komplett verachtenswert sind, wäre ja schon viel erreicht.
Dann müsste ich auch nicht unter jeden meiner Posts in solchen Threads schreiben, dass ich Fallenjagd, Treibjagd und alles andere, was ein Tier nicht durch einen gezielten Schuss tötet, bevor es überhaupt merkt, dass da jemand auf ihn anlegt, grausam finde.

Die Leute, die hier Jäger dazu aufrufen, sich Zähne selbst zu ziehen, von wegen Natur: Sind nicht gerade die harschen Jagdgegner die, die der Meinung sind, die Natur regle alles von selbst am besten? :)

Ich rede ungern mit dir, aber du musst mich meinen.
Ich empfehle es den Jägern, weil die Jägern den Fleischessern empfehlen, selbst zu töten oder ihnen vorwerfen, dass sie es nicht tun.
Ich hab nie gesagt, dass ich ansich für Fleischessen und Tierverwertung und anständiges Töten mit Sinn kein Verständnis habe. Das bezieht sich auf Wildfleisch und die Hühner im Garten.
Aber Bestandsregelung als Ausrede zu benutzen ist und bleibt lächerlich.
 
  • #227
Zu juniper aus dem anderen Thread:

Nein, es muss nicht jeder dazuschreiben, dass er Massentierhaltung auch verachtet. Ich finde es nur komplett verlogen, Tieren unterschiedlichen Wert beizumessen und dann tatsächlich zu empfehlen, doch lieber Hühner zu schlachten als Rehe zu schießen (das war in diesem Thread).

Und wenn man dann erwähnt, dass es für ein Reh vermutlich deutlich stressfreier ist, beim Herumstehen auf der Wiese erschossen zu werden, als für ein Huhn, eingefangen, festgehalten und dann geschlachtet zu werden, kommt "aber für ein Reh ist Treibjagd auch der blanke Stress". Dabei hat von Treibjagd niemand geredet.

Das ist genau das Problem hier. Wortverdreherei, Hauptsache die Jagd ist grausam.

Jagd ist nicht grausam, wenn sie richtig betrieben wird. Die vielgelobte Natur ist um einiges grausamer. Würde man wenigstens mal zu der differenzierten Ansicht kommen, dass es unterschiedliche Arten von Jagd gibt und nicht alle komplett verachtenswert sind, wäre ja schon viel erreicht.
Dann müsste ich auch nicht unter jeden meiner Posts in solchen Threads schreiben, dass ich Fallenjagd, Treibjagd und alles andere, was ein Tier nicht durch einen gezielten Schuss tötet, bevor es überhaupt merkt, dass da jemand auf ihn anlegt, grausam finde.

Die Leute, die hier Jäger dazu aufrufen, sich Zähne selbst zu ziehen, von wegen Natur: Sind nicht gerade die harschen Jagdgegner die, die der Meinung sind, die Natur regle alles von selbst am besten? :)

Daumen rauf! Genau so
 
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  • #228
Ich empfehle es den Jägern, weil die Jägern den Fleischessern empfehlen, selbst zu töten oder ihnen vorwerfen, dass sie es nicht tun.

genau das ist doch schon wieder so eine tatsachenverdrehung: der vorwurf kommt doch im ursprung von den jagdgegnern, dass die jaeger tiere toeten. nur weil du daraufhin keine besseren argumente hast, brauchst du ja nicht gleich mit voellig an den haaren gezogenen vergleichen zu kommen.
Ich hab nie gesagt, dass ich ansich für Fleischessen und Tierverwertung und anständiges Töten mit Sinn kein Verständnis habe. Das bezieht sich auf Wildfleisch und die Hühner im Garten.

doch, hast du. du hast gesagt, dass es krank findest.
Aber Bestandsregelung als Ausrede zu benutzen ist und bleibt lächerlich.

mag sein. was aber, wenn man - so wie ich - gar nicht damit argumentiert?
 
  • #229
Nein, es muss nicht jeder dazuschreiben, dass er Massentierhaltung auch verachtet. Ich finde es nur komplett verlogen, Tieren unterschiedlichen Wert beizumessen und dann tatsächlich zu empfehlen, doch lieber Hühner zu schlachten als Rehe zu schießen (das war in diesem Thread)
Dies ist eine Interpretationsfrage, weil man nicht gleichzeitig von Massentierhaltung etc. schreibt, heißt dies nie nicht, das man Massentierhaltung nicht genauso verachtet und den Tieren einen anderen Wert beimisst. Wer kommt immer nur auf so Ideen
Und wenn man dann erwähnt, dass es für ein Reh vermutlich deutlich stressfreier ist, beim Herumstehen auf der Wiese erschossen zu werden, als für ein Huhn, eingefangen, festgehalten und dann geschlachtet zu werden, kommt "aber für ein Reh ist Treibjagd auch der blanke Stress". Dabei hat von Treibjagd niemand geredet.
:confused:Von Massentierhaltung auch nicht, eigentlich von den grausamen Jagdmethoden.
 
  • #230
ich engagiere mich, wenn ich, wie hier geschehen, persoenlich angegriffen werde.

ja, und wahrscheinlich effektiver als ihr alle zusammen.

Gib doch mal ein paar Tipps, wie effektiv du dich gegen die Fallenjagd einsetzt?
Das ist doch immerhin etwas, wo sich alle einig sind?
 
  • #231
Gib doch mal ein paar Tipps, wie effektiv du dich gegen die Fallenjagd einsetzt?
Das ist doch immerhin etwas, wo sich alle einig sind?

ok: ich spreche mit jaegern, die sowas betreiben. im falle meines arbeitskollegen immerhin mit erfolg. das ist mit sicherheit mehr, als ihr alle zusammengerechnet aufweisen koennt.

nur dass ihr mit eurer ich-hab-die-weissheit-mit-loeffeln-gefressen-auf-meinem-hohen-ross-attituede wohl eher gar nicht erst anfangen braucht. mit eurer einstellung koennt ihr rein gar nichts bewegen. wollt ihr wahrscheinlich auch gar nicht, lieber rumjammern, dass die welt so schlecht ist.
 
  • #232
ok: ich spreche mit jaegern, die sowas betreiben. im falle meines arbeitskollegen immerhin mit erfolg. das ist mit sicherheit mehr, als ihr alle zusammengerechnet aufweisen koennt.

nur dass ihr mit eurer ich-hab-die-weissheit-mit-loeffeln-gefressen-auf-meinem-hohen-ross-attituede wohl eher gar nicht erst anfangen braucht. mit eurer einstellung koennt ihr rein gar nichts bewegen. wollt ihr wahrscheinlich auch gar nicht, lieber rumjammern, dass die welt so schlecht ist.

Dazu müsste man sich ja mal hinstellen und öffentlich und direkt seine Meinung sagen und sich nicht hinter einem nick verstecken
 
  • #233
Dazu müsste man sich ja mal hinstellen und öffentlich und direkt seine Meinung sagen und sich nicht hinter einem nick verstecken

da hast du recht, das koennte fuer so manchen diskussionsteilnehmer ein echtes problem werden, wenn der diskussionsgegner auf einmal vor einem steht, und aus dem rechner gezauberte links als argumente voellig unbrauchbar sind....:D
 
  • #234
Zu juniper aus dem anderen Thread:

Nein, es muss nicht jeder dazuschreiben, dass er Massentierhaltung auch verachtet. Ich finde es nur komplett verlogen, Tieren unterschiedlichen Wert beizumessen und dann tatsächlich zu empfehlen, doch lieber Hühner zu schlachten als Rehe zu schießen (das war in diesem Thread).

Im Prinzip: Ja.
In der Praxis gestehe ich Blattläusen, Ohrmilben, Zecken und Bandwürmern auch weniger Lebensrecht zu als Rindern, Kaninchen oder Katzen.

Aber darum geht es hier nicht. Ebensowenig, wie es in diesem und den anderen Threads um Massentierhaltung geht. Hier geht es um qualvolle Jadgmethoden, die keinen Sinn machen. Weder ökologischen Sinn noch sonstwelchen. Und darum verstehe ich nicht, warum von Jagdbefürwortern immer wieder Massentierhaltung ins Spiel gebracht wird, wenn ihnen die Argumente für ihr tierverachtendes Spektakel ausgehen.

Davon ab diskutiere ich zumindest mit den zwei (ehemaligen, da aus Altersgründen nicht mehr aktiven) Jägern in meiner Verwandtschaft sehr oft persönlich über Sinn und Unsinn der Jagd. Und ich habe auch kein Problem damit, dass mit anderen Jägern live zu tun.
 
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  • #235
ok: ich spreche mit jaegern, die sowas betreiben. im falle meines arbeitskollegen immerhin mit erfolg. das ist mit sicherheit mehr, als ihr alle zusammengerechnet aufweisen koennt.

Ah, und du denkst das reicht und ist effektiv genug? Damit kannst du ja wirklich von deinem hohen Ross aus angeben....ist das alles?
Nichtsdestotrotz - immerhin.
Komm doch nach D und rede mit den Jägern. Oder freu dich weiter über die Situation in Norwegen.
 
  • #236
Und darum verstehe ich nicht, warum von Jagdbefürwortern immer wieder Massentierhaltung ins Spiel gebracht wird, wenn ihnen die Argumente für ihr tierverachtendes Spektakel ausgehen.

du verstehst nicht, warum? die antwort hast du gerade selbst gegeben:

...wenn ihnen die Argumente für ihr tierverachtendes Spektakel ausgehen.

weil solche pauschalisierenden aussagen genau diese diskussion ausloesen.
 
  • #237
nur dass ihr mit eurer ich-hab-die-weissheit-mit-loeffeln-gefressen-auf-meinem-hohen-ross-attituede wohl eher gar nicht erst anfangen braucht. mit eurer einstellung koennt ihr rein gar nichts bewegen. wollt ihr wahrscheinlich auch gar nicht, lieber rumjammern, dass die welt so schlecht ist.

Wie willst Du beurteilen, wer hier was aktiv tut? Dies finde ich sehr pauschal geurteilt.
Du brauchst hier nicht für die Jäger in Deutschland sprechen, wir reden selber mit denen. :cool: Irgendwie versuchst Du immer wieder, die Jagd als etwas schönes darzustellen. Und weil Du vielleicht keine Fallen stellst und Deine Tiere schmerzfrei tötest, so kannst Du damit nicht die Schandtaten der anderen Jäger verschönigen.
 
  • #238
Aber der Tenor in diesem Thread ist doch durchgängig, soweit ich es noch weiss, dass diese Fallen grausam sind und verboten gehören.

Aber es ist einfach auffallend dass immer davon gesprochen wird diese armen Tiere zu töten und zu essen. Und da kann man eben NICHT die Nutztierhaltung unter den Tisch kehren. Es ist ein breites Thema, ja. Aber letztendlich geht es hier um Tiere die weitgehend dazu getötet werden um gegessen zu werden.
Und da stellt sich eben die Frage warum um das Reh getrauert wird, aber man keine einzige vernünftige Antwort bekommt wenn man fragt WO der genau unterschied liegt
 
  • #239
Ah, und du denkst das reicht und ist effektiv genug? Damit kannst du ja wirklich von deinem hohen Ross aus angeben....ist das alles?
tja, verglichen mit dem, was du vorweisen kannst, ist es wohl schon ne menge. hast du schon mal darueber nachgedacht, was es bringen wuerde, wenn jeder 100ste, der gegen fallenjagd ist, einen dies betreibenden jaeger davon ueberzeugen koennte, dass das, was er tut so nicht gut ist? aber mit der brechstange geht das schon mal gar nicht.

Komm doch nach D und rede mit den Jägern.

ich kenne auch jaeger in deutschland. komischerweise jagd keiner von denen mit fallen, von daher kann ich da so direkt auch nichts ausrichten.
 
  • #240
da hast du recht, das koennte fuer so manchen diskussionsteilnehmer ein echtes problem werden, wenn der diskussionsgegner auf einmal vor einem steht, und aus dem rechner gezauberte links als argumente voellig unbrauchbar sind....:D

Nichts leichter als mit einen Jäger zu 'reden', wenn er nur ansetzt um etwas zu sagen, habe ich die Antwort schon da es immer und überall das gleiche ist.:cool:
 
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