Tierkrankenversicherungen

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #6.661
Zum einen weil FORL die ersten 24 Monate nach Versicherungsabschluss generell ausgeschlossen wird. Darüber hinaus ist das so eine Klassikerkrankheit, wo sie gerne mal sagen, die Katze habe das vor Versicherungsabschluss schon gehabt. Zweites ist aber nur Hörensagen und nicht Teil meiner direkten Erfahrung. Da sie aber bei der Blasenuntersuchung ohne Befund schon so verdammt hellhörig wurden, finde ich das nicht so abwegig.
Ach so! Dachte schon, die hätten da auch rumgezickt. Hab ja meine Kater in erster Linie wegen FORL bei Lassie OP-versichert. Einer davon kurz vor Versicherungsabschluss nachgewiesen ohne FORL. Der zweite hatte schon vorher nachgewiesen FORL, ist also eh raus. Und bei dem dritten bin ich echt gespannt, wenn ich ihn (falls nicht vorher schon was ist) nach der Wartezeit das erste Mal dentalröntgen lasse …
 
A

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  • #6.662
Fazit: Bearbeitungszeit über 2 Monate, viel Meckern plus eine engagierte TA waren notwendig. Am Ende gabs Geld wieder. Aber Lassie wäre bei einem Neuzugang nicht meine Wahl, weil man es da woanders leichter und transparenter hat. Außer eben man hat eine blütenreine Krankenakte.

Ich kann ja verstehen, dass du bei der Lassie bleibst, aber für sowas hätte ich weder Zeit noch Nerven. Und meinen Tierarzt möchte ich damit auch nicht belästigen. Woher sollen denn Tierärzt*innen die Zeit nehmen ständig mit Versicherungen zu diskutieren. Den zusätzlichen Aufwand stellen sie dann vermutlich noch nicht mal in Rechnung… Das geht halt mal, kann aber nicht zur Regel werden.

Und dieses „das hatte sie bestimmt schon vor Versicherungsabschluss, wenn auch noch nicht bekannt/diagnostiziert“, was soll denn das? Kann ich ja noch nachvollziehen, falls kurz nach Verstreichen der Wartezeit (falls diese sehr kurz ist, z. B. 1 Monat) was auftritt, aber danach wird es einfach albern.
 
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  • #6.663
Ich kann ja verstehen, dass du bei der Lassie bleibst, aber für sowas hätte ich weder Zeit noch Nerven. Und meinen Tierarzt möchte ich damit auch nicht belästigen. Woher sollen denn Tierärzt*innen die Zeit nehmen ständig mit Versicherungen zu diskutieren. Den zusätzlichen Aufwand stellen sie dann vermutlich noch nicht mal in Rechnung… Das geht halt mal, kann aber nicht zur Regel werden.

Und dieses „das hatte sie bestimmt schon vor Versicherungsabschluss, wenn auch noch nicht bekannt/diagnostiziert“, was soll denn das? Kann ich ja noch nachvollziehen, falls kurz nach Verstreichen der Wartezeit (falls diese sehr kurz ist, z. B. 1 Monat) was auftritt, aber danach wird es einfach albern.
Ich habe hier einfach meine persönlichen Erfahrungen und Einschätzungen zu Lassie geschildert. Welche Schlüsse andere daraus ziehen ist denen überlassen. Es ist nicht meine Verantwortung, wenn diese Versicherung meine TÄ behelligt, diesen Vorfall bei einem Erfahrungsbericht wegzulassen, aber schon. Es ist ja nun auch alles andere als eine Lobeshymne auf die Lassie. Aber diese Versicherung fällt im Forum häufiger, weil sie eine der wenigen ist, die keine Altersbegrenzung hat. Daher sind Erfahrungsberichte aus erster Hand nicht uninteressant für viele hier.
 
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  • #6.664
Ich habe 2 Katzen versichert und jetzt kam so einiges zusammen. Die eine ist versichert bei der uelzener und die andere bei Barmenia . Beide Versicherungen haben keinen einzigen Cent übernommen bis jetzt. Bei der uelzener warte ich schon seit Wochen auf eine Antwort. Und bei der Barmenia wurde abgelehnt mit der Begründung wir wären noch in der Wartezeit . Die Wartezeit beträgt 30 Tage, die sind aber definitiv um. Telefonisch ist nie jemand zu erreichen, nur eine Bandansage und auf Mails wird auch nicht geantwortet. 🤯🤬
 
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  • #6.665
Kurze Erfahrungsmitteilung in Sachen Lassie. Danach bin ich wieder raus.

Ich habe vor 2 Monaten Songaas Rechnung eingereicht. Ihm wurden Wurzelreste entfernt, kein FORL. Außerdem haben wir bei der Gelegenheit eine Ultraschalluntersuchung gemacht - aus Routinegründen (er ist 12 Jahre alt) - war ohne Befund. Ich habe die Rechnung eingereicht bei Lassie. Pollys OP stand auf derselben Rechnung, aber die ist ja bei der Barmenia versichert (lief wieder alles top).

Nun hat sich Lassie 2 Monate mit der Bearbeitung Zeit gelassen und fing gestern an, Songaa eine Harnproblematik zuschreiben zu wollen, weil es ja den Blasenschall gab (der OB war!!). Außerdem haben sie behauptet, dass Läsionen nicht versichert seien. Songaa hatte aber keine Läsionen, auf der Rechnung stand als Diagnose ganz klar die Entfernung von Wurzelresten.

Da war ich schon pissig. Dann Diskussionen mit dem Support. Nach 2 Monaten priorisieren sie den Fall nun. Dann heute plötzlich die Zusage zur Zahlung von dem Zahn-OP-Teil. Kurz darauf erhalte ich eine etwas unangenehme Mail unserer Praxis... Die Lassie habe wegen Polly angerufen, die TÄ hätte die Zahlung durchgesetzt, aber ich solle doch drauf achten, mich künftig mit der Versicherung abzustimmen, damit die bei denen keinen Stress macht.

???????

Polly? Polly ist bei der Barmenia, die längst gezahlt hat. Polly und Songaa stehen samt Namen, Geburtsdatum und Chipnummer auf der Rechnung und die Lassie bekommt es nicht hin, die Katze zuzuordnen, die bei ihnen tatsächlich versichert ist und schiebt dann in der Praxis Stress?

Ich schreibe also dem Support, was ich davon halte, meiner TÄ auf die Füße zu treten weil man schlicht zu blöde ist, eine zweijährige, weibliche Katze von einem 12-jährigen Kater zu unterscheiden. Aber es erklärt, wie sie auf Läsionen kamen. Was es nicht erklärt ist, wieso sie bei der Harnuntersuchung wiederum genau wussten, welcher Rechnungsteil zu welcher Katze gehört.

Ich habe bei der Lassie nun für beide Katzen gekündigt. Nett, dass sie ihrer Versicherungspflicht noch nachkommen, aber dieser Stress, das Verhältnis zur Praxis, sind mir die 400 Euro, die es nun gibt, nicht wert. Zumal ich es auch zweifelhaft finde, einem nachweislich gesunden Kater eine Harngeschichte andichten zu wollen, nur weil man eine Untersuchung gemacht hat, die sogar klar bestätigt, dass alles okay ist.

Wirkt auf mich so, als würde die Versicherung ihrer Leistungspflicht nun nachkommen, weil ich Stress gemacht habe und weil meine TÄ sich eingesetzt hat. Wenn ich mir da anschaue, wie es mit der Barmenia läuft, liegen da Welten dazwischen.

In Sachen Lassie kann ich also berichten: inkompetent, langsam, frech und am Ende muss man wohl Glück haben.
Ich würde meine ja auch gerne bei der barmenia versichern, aber meinen fast blinden Kater nehmen sie nicht, und da meine Katze mal leicht erhöhte Nierenwerte hatte und bisschen viel Fett an der Bauchspeicheldrüse fürchte ich, die drehen mir da einen Strick draus. Zumal sie vor Jahren beim Tierarzt (wahrscheinlich, weil sie aufgeregt war) kurz einen doppelten Herzschlag hatte, haben vorsichtshalber Blut, Ultraschall und Röntgen gecheckt, war alles ok, aber was die daraus evtl. machen würden...
 
  • #6.666
Danke für die Erklärung. Das sind die Tarife der Santevet Versicherung, richtig?
Die 1.800 Euro Tarife und 10% SB sind für reine Hauskatzen, die zahlen also nix was unterwegs passieren kann. Soweit ich es weiß, auch keine Katzen Virenerkrankungen wie FIP/ FIV usw. Wobei ich der Meinung bin, solche Dinge kann sich auch eine Wohnungskatze einfangen, nicht nur ein Freigänger. Da schleppt man vielleicht mal was über die Schuhe oder seine Hände mit rein, dies also bitte bedenken.

Grundsätzlich kann ich deine Überlegungen nachvollziehen. Man will ja auch langfristig einen Plan haben/ auf der sicheren Seite sein. Im Zweifel ist es immer besser, wenn man mehr Bares gespart hat. Damit ist man dann nicht abhängig, ob eine Versicherung sich quer stellt, oder muss zitternd warten, das die Summe Überwiesen wird (weil vorstrecken beim Arzt muss man in der Regel zuerst selbst, bekommt es dann zurück von der Gesellschaft). Dann muss man auch keine Angst haben, ob einen die Versicherung mal irgendwann kündigt. Und die Beiträge sind auch nie garantiert, können also in 10 Jahren auch doppelt so hoch sein- kann man heute nicht sagen.

Wenn natürlich gleich in den ersten Jahren was größeres passiert, dann hat man aber eventuell noch fast nix gespart... ist tatsächlich keine einfache Entscheidung.

Du könntest mal fragen, unter welchen Bedingungen ein Tarifwechsel später möglich ist. Da gibt es unter den Versicherungen eventuell auch andere Herangehensweisen.

Von mir ausgehend, wäre ich bisher bei allen 3 Katzen mit 1.800 Euro in etwa hingekommen pro Jahr- aber 2 davon noch zur alten Gebührenordnung und bei der aktuellen nur, weil die Milz OP nicht mehr zustande kam. Bei mir hätte also die Variante mit dem geringeren Tarif und mehr sparen eher funktioniert.
Ja, das wäre die santevet. Barmenia fände ich auch gut, die nehmen meinen Kater nicht und bei meiner Katze sind zu viel Verdachtssachen schon gewesen. Zwar keine einzige Diagnose, und eine Mitarbeiterin schreib mir auch von wegen.... nur Verdacht/keine Diagnose= kein Ausschluss, aber ob man sich da drauf verlassen kann? Bei Lassie wäre das ja vermutlich ähnlcuh, und die sind ja scheinbar sehr streng.

Daher war santevet die Überlegung oder ist immernoch. Das mit dem Ausschluss der Kostenübernahe von Virenerkrankungne im indoor Tarif macht keinen Sinn, sehe ich auch so. Aber auch im all in one Tarif übernehmen die die Kosten nur, wenn Katze nach den Empfehlungen der stiko geimpft ist, und meine beiden sind nur grundimmunisiert.

Geld zur Seite legen tue ich sowieso, egal, welche Versicherung es wird. Die Katze einer Bekannten war aber zum Beispiel letzte Woche für ein paar Tage in der Tierklinik, und die haben 5000 Euro bezahlt, das kriege ich nicht mal eben zusammen... Aber klar wenn die mal erhöhen, kann da schnell auch eine hohe/höhere monatliche Summe werden.

Es sollte eine Regelung geben, dass man z.B. bei einem Tierschutzverein Geld für Tierarztkosten für sein Haustier hinterlegt, wo kein Amt bei längerer Krankheit/daraus resultierender Arbeitslosigkeit, ran darf, aber gut, wer soll das wie organisieren?!
 
  • #6.667
Daher war santevet die Überlegung oder ist immernoch. Das mit dem Ausschluss der Kostenübernahe von Virenerkrankungne im indoor Tarif macht keinen Sinn, sehe ich auch so. Aber auch im all in one Tarif übernehmen die die Kosten nur, wenn Katze nach den Empfehlungen der stiko geimpft ist, und meine beiden sind nur grundimmunisiert.
Die Sache mit dem Impfen kann aber bei anderen Gesellschaften aber auch sein. war für mich bisher nicht relevant, da unsere Katzen regelmäßig geimpft werden. Aber ich meine, das ich da öfters mal in den Bedingungen was gelesen hatte. Da muss man genau schauen oder auch nachfragen, wie da die Anforderungen sind. Ob eine einmalige Impfung/ Grundimmunisierung reicht oder ob dies regelmäßig erfolgen muss.
 
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  • #6.668
Zum einen weil FORL die ersten 24 Monate nach Versicherungsabschluss generell ausgeschlossen wird. Darüber hinaus ist das so eine Klassikerkrankheit, wo sie gerne mal sagen, die Katze habe das vor Versicherungsabschluss schon gehabt.

Erst einmal Danke für deinen Erfahrungsbericht mit Lassie.

Wenn ich da an meinen Ronny denke, bei ihm wurden im November 2022 Dentalröntgenbilder angefertigt. Von FORL keine Spur. Im Oktober 2023 waren dann bereits einige Zähne von der Wurzel her durch FORL zerfressen. Da lagen genau elf Monate dazwischen.

Beim Lesen der Erfahrungsberichte über Lassie habe ich das Gefühl bekommen, man muss zusätzlich auch eine Rechtschutzversicherung abschließen ( die ich zum Glück habe ).

Edit: Rechtschreibung
 
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  • #6.669
Meine Erfahrung mit der Lassie ist ja ähnlich 🙄
Mein Fall wurde jetzt nach Widerspruch im Prüfungsausschuss besprochen, ich musste den Tierarzt von der Schweigepflicht befreien und dieser musste einen Fragebogen ausfüllen.
Ich bin gespannt wie es weiter geht. Die zweite Katze dort habe ich schon gekündigt. Das ist mir echt alles zu nervig mit denen.
 
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  • #6.670
Meine Erfahrung mit der Lassie ist ja ähnlich 🙄
Mein Fall wurde jetzt nach Widerspruch im Prüfungsausschuss besprochen, ich musste den Tierarzt von der Schweigepflicht befreien und dieser musste einen Fragebogen ausfüllen.
Da habe ich gar nicht drüber nachgedacht, aber jetzt wo du es sagst... Die haben mich nicht gefragt, ob meine TÄ Auskunft geben darf. Die haben sie einfach angerufen... Ich bin ihr nun nicht böse, weil wir so ja die Auszahlung bekommen haben. Aber richtig ist das nicht. Zumal sie ja auch Infos zu Polly wollten, die gar nicht so versichert ist. Aber dazu, meine TÄ von ser Schweigepflicht zu entbinden kam ich nicht und habe ich nie.. Mir fällt das erst jetzt richtig auf...

Ich drücke dir die Daumen.
 
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  • #6.671
Bezüglich Lassie noch eine Anmerkung: meiner Erfahrung nach interessiert die nur die Krankenakte der letzten 24 Monate (die allerdings sehr genau…). Wenn die entsprechende Katze also vor 25 Monaten eine Blasenentzündung hatte, sollte das jetzt irrelevant sein. Davon ausgenommen natürlich chronische Krankheiten, die generell zu einem Ausschluss führen. Die Wartezeit für FORL liegt bei 18 Monaten (zumindest in meinem Vertrag) und ja, das ist sehr lange bei dieser Krankheit, aber das weiß man ja vorher.

Grundsätzlich muss ich zustimmen, dass der Kontakt sehr müßig war, habe beide Katzen mangels Alternativen und weil sie letztendlich doch gezahlt haben weiterhin dort versichert.
 
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  • #6.672
Die Wartezeit für FORL liegt bei 18 Monaten (zumindest in meinem Vertrag) und ja, das ist sehr lange bei dieser Krankheit, aber das weiß man ja vorher.
Bei meinem, vor ein paar Tagen erst abgeschlossen, auch. Und bei den schon älteren Verträgen ebenso.

Bei Lassie besteht eine allgemeine Wartezeit von 30 Tagen sowie eine besondere Wartezeit von 18 Monaten für spezifische Diagnosen ab Versicherungsbeginn.
 
  • #6.673
Hat jemand hier den Agila Tierkrankenschutz 24 ?
Ist das richtig, das auch Blutuntersuchung übernommen wird, auch ohne Grund nur so zum Check-up ?
 
  • #6.674
Hat jemand hier den Agila Tierkrankenschutz 24 ?
Ist das richtig, das auch Blutuntersuchung übernommen wird, auch ohne Grund nur so zum Check-up ?
Ich bin bei agila, hab da aber den besten Schutz, weiß gar nimmer wie der heißt.
Blutuntersuchung wird übernommen, brauchst du keinen Grund dafür :)
 
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  • #6.675
Ich habe heute ein Schreiben der HanseMerkur mit Ankündigung einer Beitragserhöhung erhalten. Künftig kostet der Tarif Premium Plus inkl. Zähne 456,27 €/Jahr, das sind gute 38 €/Monat. Bisher habe ich 28 €/Monat gezahlt.

Die Erhöhung ist zwar nicht ohne, aber aus meiner Sicht ist das immer noch ein gutes Angebot.
 
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  • #6.676
Ich habe heute ein Schreiben der HanseMerkur mit Ankündigung einer Beitragserhöhung erhalten. Künftig kostet der Tarif Premium Plus inkl. Zähne 456,27 €/Jahr, das sind gute 38 €/Monat. Bisher habe ich 28 €/Monat gezahlt.

Das ist auch der Betrag, den ich bei Neuabschluss gesehen habe - 28€ war ja vorher wirklich Bombe, wow

Die Erhöhung ist zwar nicht ohne, aber aus meiner Sicht ist das immer noch ein gutes Angebot.

Denke ich auch.. wenn man sich anschaut, wie die Preise für die TA angestiegen sind, ist es sogar noch vergleichsweise wenig. Ich hoffe, da kommt nicht allzu schnell die nächste Erhöhung hinterher
 
  • #6.677
Ich habe heute ein Schreiben der HanseMerkur mit Ankündigung einer Beitragserhöhung erhalten. Künftig kostet der Tarif Premium Plus inkl. Zähne 456,27 €/Jahr, das sind gute 38 €/Monat. Bisher habe ich 28 €/Monat gezahlt.

Die Erhöhung ist zwar nicht ohne, aber aus meiner Sicht ist das immer noch ein gutes Angebot.
Strom, Versicherung, GOT und Lebensmittel sowieso... Ich glaube ich suche mir jetzt einen Nebenjob.
 
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  • #6.678
Ich hatte bei der Hanse Merkur angefragt, ob ich die OP-Versicherung in eine Krankenversicherung umwandeln kann…

Echo hatte im Oktober eine Zahn-OP, da zwei Fangzähne vermutlich durch einen Unfall abgebrochen waren und gezogen werden mussten.

Nun haben sie mir wohl deshalb ein Angebot ohne Zahnbaustein gemacht, daher werde ich das nicht machen und lieber die OP-Versicherung behalten.

Ich überlege nun, ob ich zusätzlich bei einer anderen Versicherung eine KV abschließe, da dürfte nichts dagegen sprechen, oder?

Dann wären die Zähne zusätzlich über die Hanse Merkur versichert.

Ich würde dann eher eine günstige Versicherung wählen, noch ist Echo gesund und mir geht es eher um größere Sachen als das alltägliche.

Welche wäre denn da empfehlenswert, gerne auch mit Selbstbeteiligung?
 
  • #6.679
Also ich bin mit Allianz und agila zufrieden, sind aber vergleichsweise teurer.
 
  • #6.680
Ich hatte bei der Hanse Merkur angefragt, ob ich die OP-Versicherung in eine Krankenversicherung umwandeln kann…

Echo hatte im Oktober eine Zahn-OP, da zwei Fangzähne vermutlich durch einen Unfall abgebrochen waren und gezogen werden mussten.

Nun haben sie mir wohl deshalb ein Angebot ohne Zahnbaustein gemacht, daher werde ich das nicht machen und lieber die OP-Versicherung behalten.

Ich überlege nun, ob ich zusätzlich bei einer anderen Versicherung eine KV abschließe, da dürfte nichts dagegen sprechen, oder?
Du musst bei den meisten Gesellschaften angeben, ob noch eine andere Versicherung besteht. Inwiefern dies dann einen zweiten Vertrag beeinflusst, damit habe ich keine Erfahrung. Durchaus möglich, das die neue Gesellschaft dann bei der anderen nachhakt und dann auch Zähne ausschließt.
Und ebenso bei den Gesundheitsfragen- die hast du bei der neuen auch wieder und auch da musst du die Zahnbehandlung angeben= Risiko das Zähne dann ausgeschlossen sind.

Ganz so einfach ist das also leider nicht.
 

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