Thiamazol- Salbe- Kompromiss bei SDÜ- Medikation

  • Themenstarter Pinsel
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #121
Hallo Nikita,

das ist ja großartig. Wie gut, dass Du das in die Hand genommen hast, sonst wäre die Süße wohl nicht mehr lange am Leben gewesen.
 
A

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  • #122
Ja, es macht richtig Freude zu sehen wie die alte Dame sich mehr und mehr wohlfühlt. Sie kotzt fast gar nicht mehr, vielleicht alle 10 bis 14 Tage einmal, das meist in den Abendstunden. Daher vermute ich, es kommt eher nicht von der Medikation, möglicherweise frißt sie draußen bei wohlmeinenden Nachbarn irgendetwas, was ihr nicht bekommt.
Ihr Fell ist viel besser geworden, sie rupft sich nichts mehr aus, es verknotet auch nicht mehr. Einzig die schnorchelnden Atemgeräusche sind unverändert.

Herrchen ist seit gestern nochmal für 3 Wochen fort, daher übernehme ich die Betreuung jetzt wieder. Aber er hat sich während der Woche, in der er da war sehr bemüht und die Salbeneingabe funktioniert viel besser als vorher die Tablettengabe.
So dass ich guter Hoffnung bin, dass die Kleine noch ein paar schöne Jährchen hat.
 
  • #123
Das ist eine sehr erfreuliche Entwicklung - Herrchen sieht wohl auch, wie viel besser sich das alte Mädchen fühlt.

Ich könnte mir vorstellen, dass er vorher einfach hilflos und überfordert war, von Tierärzten kommt da ja oft nur wenig Hilfe, die bestehen stur auf ihrem Vidalta oder Felimazole und viele kennen die Salbe nicht einmal.

Da ist man als Katzenhalter ohne die Hilfe von Foren etc. ganz schön aufgeschmissen.
 
  • #124
Hallo liebe Forengemeinde,

ich bin ganz neu hier, aber ich habe schon oft auf euren Seiten gestöbert. Ich heiße Birgit und bin 59 Jahre alt. Zusammen mit Mann und noch einer Tochter wohne ich bei insgesamt vier Katzen, alles Norweger.

Aktuell melde ich mich zu Wort, weil ich diesen Thiamazol-Thread sehr hilfreich finde und weil Katze Alma, fast 11 Jahre alt, seit über einem Jahr an einer SDÜ leidet und auch mit der Ohrensalbe behandelt wird. Das klappte ein Jahr lang sehr gut, die Werte waren immer in der Norm, jetzt aber hat Alma vorgestern Abend das Fressen eingestellt und immer wieder erbrochen und Durchfall abgesetzt.

Heute haben wir sie in der Klinik vorgestellt, der Schilddrüsenwert ist bei knapp 9, also viel zu hoch. Ich gebe ihr die Salbe absolut regelmäßig, hier klingelt um 8 und um 20 Uhr ein Wecker. Die Öhrchen werden täglich ausgewaschen, natürlich vor dem Salben. Alma hält auch ganz brav still und ich bin jetzt einfach ratlos.

Habt ihr eine Idee, was zu tun ist? Der TA in der Klinik wirkte etwas unsicher, wollte gleich wieder Pillen verordnen, aber diese Odyssee hat Alma schon hinter sich, sie vertrug diese Pillen überhaupt nicht. Ihr ganzes Gesichtchen ist angeschwollen, es war wirklich schlimm. Hier könnt ihr, wenn ihr mögt, ein Foto davon sehen und auch Almas Geschichte nachlesen: http://www.bluemonty.de/dies-und-das/tipps-und-tricks/schilddruese/

Was mache ich nun? Wirkt die Salbe bei Alma nicht? Hat die Herrenberg-Apotheke vergessen, den Wirkstoff unterzumischen? Vor ca. 4 Wochen habe ich nämlich eine neue Salbenportion bekommen.

Eien Alternative wäre noch die RJT, aber dazu müssen wir den jetzigen Wert erstmal wieder herunterbekommen, oder?

Leicht verzweifelte Grüße,
Birgit
 
  • #125
Eien Alternative wäre noch die RJT, aber dazu müssen wir den jetzigen Wert erstmal wieder herunterbekommen, oder?

Nein, das müsst Ihr nicht, bislang war sie ja gut eingestellt.

Ich musste für die RJT die Medikamente eine Woche vorher absetzen und direkt vor der RJT lag der T4 von meinem Dicken bei 24, also deutlich höher als bei Euch.

Eine Alternative für Euch wäre es auch noch, das Favistan zu spritzen.
 
  • #126
Hallo Andrea und Silvia,

dankeschön für eure Antworten. Spritzen möchte ich ungern, da ja dann wieder das Risiko eines Fibrosarkoms steigt. Aber klar, es ist eine Option, die ich sicher im Hinterkopf halte. Danke für den Hinweis!

Ich bin derzeit sehr verunsichert. Ich konnte selbst nicht mit in die Klinik fahren, und so blieben einige Fragen offen. Der Wert ist übrigens nicht unter 9 sondern >8, was auch immer das sein soll. :confused: Ist das jetzt 27 oder 85 oder gar 204? Nein, im Ernst, wieso bekommen ich keinen festen Wert? Und wieso sagt mir der TA nicht, was zu tun ist? Stattdessen hat er Alma ein Antibiotikum gespritzt, etwas gegen Übelkeit, Vitamin B und ein aufbaupräparat - die Schilddrüse bleibt unbeachtet. Ich sag's euch, Tierärzte sind komische Menschen... Und Alma frisst immer noch nicht.

Silvia, ist es nicht so, dass der SD-Wert erst gesenkt werden muss um zu sehen, wie Leber und Nieren arbeiten? Und erst wenn diese Werte okay sind, könnte man sich an eine RJT wagen? Kann aber auch sein, dass ich mich irre.

Ich hatte vor einem knappen Jahr schonmal Kontakt zu einer niederländischen Klinik aufgenommen, dort ist die Verweildauer nach der RJT "nur" 4 Tage. Aber diese Therapie ist so endgültig, ich bin so unsicher, ob sie das Gelbe vom Ei ist. Silvia, hast du da Erfahrungen?

Liebe Grüße,
Birgit
 
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  • #127
Hallo Birgit,

Euer Wert war doch lange im grünen Bereich, oder? DA konntet Ihr doch sehen, wie die Nierenwerte sind. Die Leberwerte sind da nicht ganz so wichtig, weil sich die Leber oft gut regeneriert.

Euer Wert ist wirklich komisch, wurde das von einem externen Labor gemacht? Wenn das ein Schnelltest beim Tierarzt war, die sind oft nicht so zuverlässig, dann würde ich von einem Labor wie Idexx oder so nachtesten lassen.

Viele Tierärzte haben kaum Erfahrung mit SDÜ, das ist das Problem. Ggf. würde ich über einen Wechsel nachdenken, denn es erscheint mir bei Euch völlig unsinnig zu sein, ein AB zu spritzen. Wogegen soll das helfen? Bei hohen T4-Werten mäkeln Katzen oft, das geht bis zur absoluten Nahrungsverweigerung, das hatten wir auch schon. Habt Ihr die Salbe denn jetzt höher dosiert? Das scheint mir doch sinnvoll zu sein, wenn die Werte gestiegen sind. Mit dem Felimazole oder Carbimazol macht man es schließlich genauso, man passt die Dosis immer wieder an, bis die Katze schließlich gut eingestellt ist.

Mein Dicker war letztes Jahr zur RJT, ist anschließend aber leider in die Unterfunktion gerutscht. Dagegen bekommt er jetzt L-Thyroxin, also Schilddrüsenhormone. Bei den meisten Katzen gibt es nach dieser Therapie aber nicht solche Folgen.
 
  • #128
Aktuell melde ich mich zu Wort, weil ich diesen Thiamazol-Thread sehr hilfreich finde und weil Katze Alma, fast 11 Jahre alt, seit über einem Jahr an einer SDÜ leidet und auch mit der Ohrensalbe behandelt wird. Das klappte ein Jahr lang sehr gut, die Werte waren immer in der Norm, jetzt aber hat Alma vorgestern Abend das Fressen eingestellt und immer wieder erbrochen und Durchfall abgesetzt.

Heute haben wir sie in der Klinik vorgestellt, der Schilddrüsenwert ist bei knapp 9, also viel zu hoch.

wie sind die Referenzwerte der Klinik?
Bei meinem TA sind die Werte 12,9 - 50,0 nmol/l normal, demnach hätte deine Alma eine massive Unterfunktion - was genauso zu den Symptomen und besser zu der Anamnese passen würde! Bitte frag das unbedingt nach, bevor du was änderst!
 
  • #129
wie sind die Referenzwerte der Klinik?
Bei meinem TA sind die Werte 12,9 - 50,0 nmol/l normal, demnach hätte deine Alma eine massive Unterfunktion - was genauso zu den Symptomen und besser zu der Anamnese passen würde! Bitte frag das unbedingt nach, bevor du was änderst!

Aber das hätte die Klinik dann doch erkennen müssen?

In Deutschland gehen die oberen Referenzwerte bei allen Laboren, die ich kenne, übrigens von 2,9 bis 4,5. Wenn das aber ein Schnelltest in der Klinik war, was ich vermute, können die Werte natürlich schon wieder ganz anders aussehen.
 
  • #130
Aber das hätte die Klinik dann doch erkennen müssen?
Ja schon. Aber irgendwie find ich auch die Therapie bei einer angenommenen Überfunktion sehr seltsam, du nicht? Und so gar keine Information, das geht auch nicht. Ein TA muss mit dem Katzenhalter (oder wer auch immer mit war) sprechen.

In Deutschland gehen die oberen Referenzwerte bei allen Laboren, die ich kenne, übrigens von 2,9 bis 4,5. Wenn das aber ein Schnelltest in der Klinik war, was ich vermute, können die Werte natürlich schon wieder ganz anders aussehen.

Keine Ahnung, aber nachfragen schadet bestimmt nicht!
 
  • #131
Danke euch allen fürs Mitdenken. Der Referenzwert der Klinik geht bis 4,5, es ist also definitiv eine Überfunktion. Ich war mit der Klinik sonst immer zufrieden. Wir sind dorthin gewechselt, weil unser Haustierarzt Blut nur unter Vollnarkose abnimmt, das geht für mich gar nicht, schon gar nicht bei diesen häufigen Kontrollen.
Ach ja, das Antibiotikum bekommt Alma, weil der Amylasewert erhöht ist und der TA die Bauchspeicheldrüse in Verdacht hat. Soweit ich weiß, ist dieser Wert aber nicht aussagekräftig und bei Alma immer etwas erhöht.
Ja, ich fühle mich von dem Arzt ziemlich allein gelassen. Morgen soll ich Alma wieder dort vorstellen, wahrscheinlich bekommt sie dann nochmal das Antibiotikum gespritzt.
Ich gebe ihr heute dreimal die Salbe und ab morgen dann auch dreimal täglich, anders weiß ich mir und Alma gerade nicht zu helfen. :confused:
Silvia, diese Unterfunktion ist aber besser zu behandeln als die Überfunktion, oder?
Alma hat seit heute Morgen nicht mehr erbrochen und auch keinen breiigen Kot mehr abgesetzt. Sie frisst allerdings immer noch in homöopathischen Mengen, aber besser als gar nichts... Komischerweise ist sie sehr ruhig, liegt wieder an kühlen Plätzen und ist insgesamt lustlos.

Liebe Grüße,
Birgit
 
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  • #132
Ja schon. Aber irgendwie find ich auch die Therapie bei einer angenommenen Überfunktion sehr seltsam, du nicht? Und so gar keine Information, das geht auch nicht. Ein TA muss mit dem Katzenhalter (oder wer auch immer mit war) sprechen.

Die Therapie ist auf jeden Fall sehr merkwürdig, ein AB bei einem T4 außerhalb der Norm (egal, ob er jetzt zu niedrig oder zu hoch ist), was soll denn das bringen?

Ich würde mir da schleunigst einen Tierarzt suchen, der zum einen mehr Ahnung von Endokrinologie hat und zum anderen den Tierhalter auch besser aufklärt.

@Birgit, das hat sich jetzt überschnitten: Die Amylase-Werte können auch im Rahmen einer SDÜ erhöht sein, ein AB bringt doch nur bei einer bakteriellen Ursache etwas. Außerdem ist der Wert eh nicht so aussagekräftig, da wäre ein Test auf die spezifische Pankreaslipase (fPli-Test) sinnvoller. Ich würde in der Klinik jetzt mal ganz klar artikulieren, dass Du Dich im Regen stehen gelassen fühlst und vor allem mal explizit nachfragen, was die Klinik denn jetzt gegen die erhöhten Schilddrüsenwerte zu tun gedenkt. Mit AB und Aufbauspritzen bewirkt man da nämlich gar nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #133
Ich gebe ihr heute dreimal die Salbe und ab morgen dann auch dreimal täglich, anders weiß ich mir und Alma gerade nicht zu helfen. :confused:
aber wichtiger ist doch nicht, wie oft du sie ihr gibst, sondern wieviel :confused: Welche Menge kriegt sie denn?
 
  • #134
aber wichtiger ist doch nicht, wie oft du sie ihr gibst, sondern wieviel :confused: Welche Menge kriegt sie denn?

Ja, das ist der entscheidende Punkt. Wenn der T4 wieder erhöht ist, reicht die bisherige Menge des Wirkstoffes offenbar nicht mehr und sie braucht mehr davon.

Das ist bei den Tabletten genauso. Wir sind z.B. beim Dicken mit 5mg Carbimazol eingestiegen, die Werte gingen gut runter, stiegen einige Monate später aber wieder an und wir mussten die Dosis erhöhen.

@Birgit: Angeblich ist eine SDU deutlich besser behandelbar. Das stimmt zwar wohl auch, aber richtig gut geht es meinem Dicken damit auch noch nicht.
 
  • #135
Noch ein Nachtrag: Mein Mann und meine jüngere Tochter, die Almas beste Freundin ist, waren mit in der Klinik. Ich bin selbst krank, gerade operiert, daher konnte ich nicht mitfahren. Alma war aber in besten Händen. :)

Kennt denn irgendwer zufällig einen guten Tierarzt rund um Oberhausen/Ruhrgebiet? Ich habe seit fast 30 Jahren Katzen und immer noch nicht DEN Arzt gefunden. Vielleicht liegt es auch an mir, vielleicht bin ich zu anspruchsvoll, aber irgendwo ist immer etwas auszusetzen, und sei es die Spritze in den Nacken.

Liebe Grüße,
Birgit
 
  • #136
Ja, sorry, klar ist die Dosis wichtig. Alma bekam bislang zweimal täglich 0, 05 ml, jetzt wollte ich die Dosis auf dreimal täglich erhöhen. Tut mir leid, ich habe diese Dosis als die gängige vorausgesetzt.
 
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  • #137
Ja, sorry, klar ist die Dosis wichtig. Alma bekam bislang zweimal täglich 0, 05 ml, jetzt wollte ich die Dosis auf dreimal täglich erhöhen. Tut mir leid, ich habe diese Dosis als die gängige vorausgesetzt.

Warum gibst du ihr die Dosis nicht auf einmal? Nur aus Neugierde :confused: Mein Kater kriegt auch 0,05, aber wir haben uns glaub ich vier Wochen an die richtige Dosierung "heranprobiert", ich hab aber immer nur 1x tgl verabreicht :confused:
 
  • #138
Hallo Suni,

mir wurde gesagt, dass man das Level immer gleichmäßig halten sollte. Bei einer einzigen Gabe pro Tag würde der Wert zu sehr Achterbahn fahren. Hm, meinst du, einmal täglich wäre auch okay?
 
  • #139
Noch ein Nachtrag: Mein Mann und meine jüngere Tochter, die Almas beste Freundin ist, waren mit in der Klinik. Ich bin selbst krank, gerade operiert, daher konnte ich nicht mitfahren. Alma war aber in besten Händen. :)

Kennt denn irgendwer zufällig einen guten Tierarzt rund um Oberhausen/Ruhrgebiet? Ich habe seit fast 30 Jahren Katzen und immer noch nicht DEN Arzt gefunden. Vielleicht liegt es auch an mir, vielleicht bin ich zu anspruchsvoll, aber irgendwo ist immer etwas auszusetzen, und sei es die Spritze in den Nacken.

Liebe Grüße,
Birgit

Wenn Du mit Alma so weit fahren kannst, dann kann ich Dir Dr. Marietta Bartels in Düsseldorf wärmstens ans Herz legen. Sie hat sich auf Katzen spezialisiert und da wiederum auf Endokrinologie. Du musst ja nicht für jede Blutentnahme zu ihr fahren, aber um Alma vernünftig einzustellen, ist Dr. Bartels eine gute Adresse.

Wie kommt die Tierärztin denn darauf, im Blindflug die Bauchspeicheldrüse zu behandeln? Aufgrund der Symptome? Die sind, wie schon gesagt, bei einer SDÜ durchaus nicht selten, auch wenn das nicht so ganz ins Lehrbuch vieler Tierärzte passt. Aber eine SDÜ kann sich eben auch ganz anders artikulieren als durch massive Fressattacken und verstärkte Unruhe. Mein Dicker wurde bei erhöhten Werten auch ganz ruhig, schlief extrem viel, mochte nichts mehr fressen und lag auch gerne auf kühlen Plätzen, auch das ist typisch. Der Breikot passt auch absolut ins Bild. Die "klassischen Symptome", die gibt es bei dieser Krankheit einfach nicht. Schau mal nach den Symptomen, die im humanen Bereich bei Überfunktionen beobachtet werden, das sind deutlich mehr. Nur in der Tiermedizin scheint es noch nicht angekommen zu sein, wie vielfältig sich das äußern kann. Mein zweiter SDÜ-Kater hinkt bei erhöhten Werten auch gerne mal - so eine Art Rheuma-Schub kennt man bei SDÜ aus der Humanmedizin.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #140
Hallo Silvia,

puh, Düsseldorf ist weit, Alma schlägt im Auto einen Purzelbaum nach dem anderen und regt sich sehr auf. :( Ich suche mir mal die Adresse heraus und ergründe, wie lange die Fahrt dauern würde. Danke für den Hinweis. Und ich wollte dir noch für dein Katerchen alles Gute wünschen, ich dachte wirklich, die Unterfunktion ist besser zu handhaben.

Liebe Grüße,
Birgit
 

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