simsalagrimm
Benutzer
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- 13. Januar 2014
- Beiträge
- 57
Hallo, ich hab mal eine Frage an euch. Habt ihr schonmal erlebt dass ein TA von Phosphatbinder abgeraten hat?
Wir haben die Diagnose ganz frisch (Werte hab ich leider keine zur Hand, Harnstoff und Kreatinin doppelt so hoch wie normal bzw. 1,5fach, weiß aber grad nicht welches doppelt und welches 1,5fach über Normalwert).
Wir haben dann jedenfalls über Nierendiät gesprochen und da wir bei unserer Mäkelkatze schon vermutet hatten, dass Diätfutter schwierig werden könnte, haben wir uns auch direkt erkundigt ob zur Not normales Futter mit Phosphatbinder ginge. Darauf meinte der TA, ein Phosphatbinder wäre überhaupt nicht nötig bei unserer Katze weil noch kein Phosphat im Urin sei?
Ich lese aber überall Phosphat binden wäre das A und O, weshalb ich überlege, auf eigene Faust Phosphatbinder einzusetzen. Zumal die Katze heute dank Diätfutter-Verweigerung zum ersten Mal seit der Diagnose normales Futter bekommen hat, damit sie überhaupt was frisst (außer ein bisschen RC-Diät-TroFu, wo ich ohnehin nicht viel von halte).
Mein Gefühl sagt mir also dass es leichtsinnig wäre, den Einsatz eines Phosphatbinders bei bereits gesicherter CNI-Diagnose von irgendwelchen noch-nicht-so-dramatischen Werten abhängig zu machen. Wie seht ihr das?
Wir haben die Diagnose ganz frisch (Werte hab ich leider keine zur Hand, Harnstoff und Kreatinin doppelt so hoch wie normal bzw. 1,5fach, weiß aber grad nicht welches doppelt und welches 1,5fach über Normalwert).
Wir haben dann jedenfalls über Nierendiät gesprochen und da wir bei unserer Mäkelkatze schon vermutet hatten, dass Diätfutter schwierig werden könnte, haben wir uns auch direkt erkundigt ob zur Not normales Futter mit Phosphatbinder ginge. Darauf meinte der TA, ein Phosphatbinder wäre überhaupt nicht nötig bei unserer Katze weil noch kein Phosphat im Urin sei?
Ich lese aber überall Phosphat binden wäre das A und O, weshalb ich überlege, auf eigene Faust Phosphatbinder einzusetzen. Zumal die Katze heute dank Diätfutter-Verweigerung zum ersten Mal seit der Diagnose normales Futter bekommen hat, damit sie überhaupt was frisst (außer ein bisschen RC-Diät-TroFu, wo ich ohnehin nicht viel von halte).
Mein Gefühl sagt mir also dass es leichtsinnig wäre, den Einsatz eines Phosphatbinders bei bereits gesicherter CNI-Diagnose von irgendwelchen noch-nicht-so-dramatischen Werten abhängig zu machen. Wie seht ihr das?