Streuner - ins Tierheim?

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Shiobani

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27. Februar 2024
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Hallo auch,

ich habe mich gerade in einem anderen Bereich etwas vorgestellt.
Deswegen hier nur noch mal erwähnt, dass ich auf einem Pferdehof lebe und dort die Hofkatzen versorge.

Seit einigen Wochen taucht hier jetzt ein neuer Jungkater auf, ich denke mal vom letzten Jahr. Zu Anfang immer nur Abends, wenn es schon dunkel war. Vor ca. einer Woche dann das erste Mal auch tagsüber, sodass ich ihn endlich mal genauer in Augenschein nehmen konnte.
Hunger brachte er ohnehin mit, nun habe ich auch festgestellt, dass er unkastriert ist. Auch wenn sein Fell nicht verfilzt ist und er einen halbwegs "anständigen" Eindruck macht, ist mein Eindruck, dass ich hier einen Streuner vor der Nase habe.

So oder so steht für mich fest, dass ich ihn kastrieren lassen will. Momentan noch nicht möglich aus Platzmangel, aber demnächst habe ich wieder ein Zimmer frei, sodass ich ihn für die Aktion auch einsperren kann.

Letztendlich könnte er hier dann nach der Kastration auch mitlaufen. Auch wenn er sich momentan noch nicht so richtig klasse mit den Hofkatzen versteht. Er wird prinzipiell verbal immer vom jetzigen alleinigen Hofkater angegangen (gibt nur noch eine weibliche, friedliche Hofkatze), wobei es nicht zu einer körperlichen Auseinandersetzung kommt. Der Jungspund nimmt das auch absolut freundlich hin. Er könnte sich also noch gut einfügen.

Abgesehen davon, dass ich derzeit nicht weiß, ob er nicht doch gechippt ist, -das stell ich ja dann beim Kastrationstermin fest, glaube aber nicht dran- frage ich mich gerade, ob ich ihn im Anschluss nach der Kastration nicht eher ins Tierheim verfrachten sollte, sofern er wirklich niemandem gehört.

Was mich davon abhält, sind die derzeit völlig überfüllten Tierheime. Die können sich ja derzeit kaum retten vor Katzen in allen Altersstrukturen.
Hier könnte er immerhin mitlaufen und ich hätte schon ein Auge auf ihn. Er ist aber wirklich freundlich. Ich würde ihm schon ein richtiges Zuhause gönnen.

Ich bin also total im Spagat, was für den Jungspund jetzt wohl das beste wäre? Tierheim oder einfach wieder rauslassen?
Dummerweise kann ich ihn ja nicht fragen, was er sich so wünschen würde.

Selbst aufnehmen kann ich ihn nicht. Ich selbst habe eine der Katzen, die hier auf dem Reiterhof geboren wurde, jetzt an das Haus gewöhnt. Die findet aber alle anderen Katzen doof und wenn mal eine im Haus ist/war, dann ist sie sofort verunsichert.
 
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Wie hatten eine ähnliche Situation vor eineinhalb Jahren, eine weibliche Streunerin mit Nachwuchs. Die wurde in Absprache mit dem Tierheim kastriert und durfte am Stall bleiben.

Das Tierheim hat die Kosten übernommen und war schon ganz dankbar nicht die (extrem scheue) Katze auch noch nehmen zu müssen.
 
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Danke für deine Antwort @Froschn
Wäre der Jungspund so scheu, würde ich wohl gar nicht nachdenken. Dann wäre die Sache ohnehin klar.

Hier wurde auch schon eine trächtige Katze ausgesetzt (2015). Zwei ihrer drei Kitten sind ohne nennenswerten Kontakt zu Menschen aufgewachsen, außer eben mal Versorgung. Nr. 3 habe ich wegen Katzenschnupfen übernommen und dann vermittelt. Die war ja durch die Betreuung durch mich dann Menschenbezogen.

Die letzte der übergebliebenen Kitten habe ich jetzt richtig aufgenommen. Hat mich gut ein dreiviertel Jahr gekostet, sie an die Wohnung zu gewöhnen.
Aber - wie erwähnt - hab ich null überlegt. Eingefangen, kastrieren lassen und wieder raus.

Der Jungspund ist nur so absolut freundlich. Überhaupt keine scheu. Knuddeln und streicheln findet er total super und hochheben ist überhaupt kein Problem.
Deswegen würde ich mir für ihn ja ein richtiges Zuhause wünschen, aber die überfüllten Tierheime derzeit machen das eben auch schwierig.

Deswegen diese ganzen Überlegungen.

Um die Kosten geht es mir ohnehin nicht. Da habe ich sogar schon private Kastrationsaktionen durchgeführt. Wenn es hier erst einmal passt, dann geht das Kerlchen auch definitiv zum Kastrieren auf meine Kosten.
 
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Ehrlich gesagt, würde ich ihn nicht im Tierheim abgeben - wie Du sagst, platzen die zur Zeit aus allen Nähten und die Vermittlungschancen sind derzeit wohl nicht gut.
Ich würde ihn an Deiner Stelle nach der Kastra mit den anderen mitlaufen lassen, dann kannst Du immer noch sehen, wie er sich entwickelt!
 
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Einfangen und kastrieren lassen, auch bevor er deinen Kater anfängt zu verprügeln.
Beim Kater ist die Kastra ja minimal.

Muss ins Meeting, aber so einer hat mir meinen alten so verprügelt, das er die 3. Attacke nicht überlebt hat.

Und anschliessend versorgen wäre optimal. Freddy ist auch bei mir eingezogen
 
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Hallo, finde es klasse, dass Du Dich um die Katzen dort und jetzt speziell um den potentiellen "Neuzugang" kümmerst!:)
Kann Deinen Spagat verstehen. Katerchen ist noch jung genug für eine große Veränderung nach dem Kastrieren. Geht doch irgendwie nichts über eine eigene Familie und Freigang für ihn, oder?;)

Gibt es in Eurer Gegend Katzenschutzvereine mit Pflegestellen und Vermittlungshilfe? Das wäre m.M. nach die Alternative zu den völlig überfüllten Tierheimen mit zeitweise Aufnahmestopp.
Bei so jungen Katern (kastriert und grundimmunisiert) müsste das Vermitteln doch klappen.

Aber ein Leben bei Deinen Hofkatzen wäre immer noch die andere auch gute Option für ihn.
Viel Glück!
 
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Mit Streunerkatzen kenne ich mich nicht aus, aber so zutraulich wie Du diesen jungen Kater beschreibst, ist für mich die Frage, ob er nicht schon längst ein Zuhause hat. Nur: Wie rausfinden, wenn er nicht gechippt ist? Aber wenn er zu jemandem gehört, wäre es übergriffig, ihn einzufangen und kastrieren zu lassen.
Unabhängig davon, würde dieser freundliche Freigänger in einem Tierheim sicher eingehen. Schwierige Situation.
 
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Mit Streunerkatzen kenne ich mich nicht aus, aber so zutraulich wie Du diesen jungen Kater beschreibst, ist für mich die Frage, ob er nicht schon längst ein Zuhause hat. Nur: Wie rausfinden, wenn er nicht gechippt ist? Aber wenn er zu jemandem gehört, wäre es übergriffig, ihn einzufangen und kastrieren zu lassen.
Unabhängig davon, würde dieser freundliche Freigänger in einem Tierheim sicher eingehen. Schwierige Situation.
Finde ich eigentlich nicht;). Man lässt heutzutage keine unkastrierte, (mutmasslich) ungechipte Katze in den Freigang, da sind die Leute selbst schuld. In vielen Gegenden besteht nicht umsonst Kastrationspflicht.

Ich würde aber auch prüfen lassen, ob er gechipt ist und auch nach Suchanzeigen Ausschau halten, als Fundkatze melden.
Junge unkastrierte Kater büxen ja gern aus und laufen leider dann oft sehr weit.
 
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Mit dieser Art der Übergriffigkeit habe ich wirklich keinen Vertrag, @Brigitte Lara
Abgesehen davon ist es in diesem Landkreis schon seit einigen Jahren gesetzlich vorgeschrieben, seinen Freigänger kastrieren und registrieren zu lassen. Strafen sind bis 5.000,- € vorgesehen. Ist er also nicht gechippt, ist er für mich sozusagen "Freiwild" und ich geh von Streuner aus.

Das Argument von @Henrika ist aber schon überzeugend. Spricht eigentlich für das Freilassen nach der Kastra.
Vorher geh ich jetzt aber nicht auf Suche. Wenn, dann lebt der Dosi irgendwo unten im Dorf, also bestimmt gut 5 KM von hier. Der kann sich dann freuen, dass sein Kater nach zwei Tagen kastriert wieder auftaucht.
 
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  • #11
Nur: Wie rausfinden, wenn er nicht gechippt ist? Aber wenn er zu jemandem gehört, wäre es übergriffig, ihn einzufangen und kastrieren zu lassen.
Nein, ist es nicht. In meinem Land herrscht Kastra Pflicht für Freigänger, den würde ich ohne zu zögern entbömmeln lassen.
Hab bei mir auch ohne zu zögern einen Streuner zum TA geschleppt. Allerdings hatte er leere Bömmel 😁 Aber optisch sah ich es eben nicht.
 
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  • #12
Danke, @Brummi_ aber ist ja das erste Mal, dass hier Unklarheit besteht. Dafür lohnt sich so eine Anschaffung nicht so wirklich.

Übrigens, mal so generell zur Zutraulichkeit. Die ausgesetzte Mama von 2015 war auch sehr zutraulich. Aber trächtig war sie wohl lästig. Bei dem Jungspund jetzt und nach seinem Verhalten zu urteilen, würde ich auf zurückgelassen nach Umzug oder aussetzen tippen.

Wir hatten hier auf dem Hof schon mal einen sehr zutraulichen Kater, der auf seinen Namen richtig gut hörte und seiner Dosi auf Schritt und Tritt folgte.
Als sie dann hier wegzog, ließ sie den Kater einfach zurück. Ihr Kommentar: Der wird jetzt Hofkater.
Mir brach da wirklich das Herz, weil er so zutraulich und anhänglich war. Das war einfach kein Hofkater. Deswegen habe ich mir den auch geschnappt und den gut vermitteln können.
Aber all das hat mich eins gelehrt: Zutraulichkeit deutet leider eigentlich nur auf eins, nämlich dass die Katze positive Erfahrungen mit Menschen in jungen Monaten hatte.
Ansonsten sagt es leider gar nichts.
 
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  • #13
Danke, @Brummi_ aber ist ja das erste Mal, dass hier Unklarheit besteht. Dafür lohnt sich so eine Anschaffung nicht so wirklich.

Übrigens, mal so generell zur Zutraulichkeit. Die ausgesetzte Mama von 2015 war auch sehr zutraulich. Aber trächtig war sie wohl lästig. Bei dem Jungspund jetzt und nach seinem Verhalten zu urteilen, würde ich auf zurückgelassen nach Umzug oder aussetzen tippen.

Wir hatten hier auf dem Hof schon mal einen sehr zutraulichen Kater, der auf seinen Namen richtig gut hörte und seiner Dosi auf Schritt und Tritt folgte.
Als sie dann hier wegzog, ließ sie den Kater einfach zurück. Ihr Kommentar: Der wird jetzt Hofkater.
Mir brach da wirklich das Herz, weil er so zutraulich und anhänglich war. Das war einfach kein Hofkater. Deswegen habe ich mir den auch geschnappt und den gut vermitteln können.
Aber all das hat mich eins gelehrt: Zutraulichkeit deutet leider eigentlich nur auf eins, nämlich dass die Katze positive Erfahrungen mit Menschen in jungen Monaten hatte.
Ansonsten sagt es leider gar nichts.
Stimmt. Und Zutraulichkeit sagt auch nichts darüber aus, ob die Katze ein Zuhause hat.

An unserer langjährigen Futterstelle tauchten hin und wieder freundliche Gast-Katzen auf. Durften sich bedienen. Einer liess sich seine wahnsinnig vielen Zecken entfernen und kam immer mal sporadisch. Später fand er in der naheliegenden Siedlung ein festes Zuhause.

Manche Katzen wurden aber auch von unserer Chefin rigoros weggejagt. Ich glaube, dass sich Katzen untereinander schon verständigen.
 
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  • #14
Besteht nicht vielleicht die Möglichkeit, dass du ihn am Hof mitlaufen lässt (so er denn bleibt) und von dort versuchst, ihn zu vermitteln?
 
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  • #15
Besteht nicht vielleicht die Möglichkeit, dass du ihn am Hof mitlaufen lässt (so er denn bleibt) und von dort versuchst, ihn zu vermitteln?
Genau, das hatte ich gerade auch im Kopf. So könnte man ihn gleichzeitig an Menschen gewöhnen, versorgen und ein Zuhause suchen.
 
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  • #16
Das wäre definitiv eine Möglichkeit. So habe ich das mit dem Kater, den seine Dosi einfach hier gelassen hat, auch gemacht.
Er lief bis zur Vermittlung draußen rum. Allerdings nicht ganz so lange, wie gedacht. Er bekam nämlich einen Abszess, deswegen einen Trichter und deswegen kam er dann doch hier ins Haus in ein Zimmer.

Das einzig blöde bei dem kleinen Jungkater - von jeder anderen Katze hier kenn ich zumindest grob die Geschichte. Meine Schnecke z.B. ist ja hier geboren. Von dem Kater, der hier gelassen wurde, wusste ich, dass er verlassen wurde und seine extrem anhängliche Art ließ mich ein neues Zuhause suchen.

Nur von ihm jetzt weiß ich leider nichts. Außer, dass er hier mit Kohldampf auftaucht.

Ich geh da definitiv noch mal in mich. Ein wenig Zeit zum Überlegen habe ich ja noch. Ich denke mal, in zwei bis vier Wochen wird hier ein Zimmer frei. Dann tüte ich das mit der Kastra ein und dann überlege ich mal, was ich noch mache.
Der Jüngling hat definitiv keine Freunde unter den restlichen Katzen, die hier rumturnen, aber zu Menschen ist er wirklich super freundlich. Da würde ich mich wirklich freuen, wenn er wieder eine Familie finden würde.

Vielen lieben Dank an euch alle.
 
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  • #17
Hier sind fast alle Stallkatzen "plötzlich da gewesen".
Zettel bei Bäcker und Tanke (die beiden Dorfzentralen) ausgehängt, Tierheim informiert. Vermisst wurde keiner.
Teilweise Falle besorgt, sonst rasch eingefangen, Chip gesucht, hatten alle keinen Chip, kastriert.
Nach einem mehr oder minder langen Stallkatzenleben haben die meisten ihren Rentnersitz bei mir bezogen. Da konnte ich gut sehen, wer Wohnung und Zivilisation kannte, und wer wirklich noch nie im Haus war. Viele kannten ein Haus von innen....
 
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  • #18
Hier sind fast alle Stallkatzen "plötzlich da gewesen".
Zettel bei Bäcker und Tanke (die beiden Dorfzentralen) ausgehängt, Tierheim informiert. Vermisst wurde keiner.
Teilweise Falle besorgt, sonst rasch eingefangen, Chip gesucht, hatten alle keinen Chip, kastriert.
Nach einem mehr oder minder langen Stallkatzenleben haben die meisten ihren Rentnersitz bei mir bezogen. Da konnte ich gut sehen, wer Wohnung und Zivilisation kannte, und wer wirklich noch nie im Haus war. Viele kannten ein Haus von innen....

Ja, spiegelt mehr oder weniger meine Erfahrung wider.
Aber schön, dass du dich um die Tierchen gekümmert hast.

Ich finde es nur so bitter. Wobei ein Blick in die übervollen Tierheime derzeit ja auch schon schockierend ist.

Ich denke mal, der Jungkater fällt wohl in die gleiche Kategorie. Dann versuch ich mal mein Glück. Nach der Kastra mach ich mal so ein paar notwendige Suchmöglichkeiten.

Den verlassenen Kater konnte ich damals jedenfalls super vermitteln. Ich hatte da noch lange Kontakt mit den Leuten, die ihn übernommen haben. Gerade bei richtig menschenbezogenen Katzen tut das eigentlich immer weh, wenn sie plötzlich ohne Heim dastehen und sie möchten doch so gerne.
 
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  • #19
Unser Tierheim bietet auf der Homepage auch Vermittlungshilfe an, man kann das Tier dann da zur direkten Privatvermittlung einstellen. Ich würde auf jeden Fall mal das Tierheim ansprechen, denn wenn er Menschen zugeneigt ist, wäre es auch schön, wenn er eine eigene Bleibe finden kann.
 
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  • #20
Ich hoffe, Ihr habt alle recht, und dieser junge Kater hat wirklich kein Zuhause. Was, wenn doch, und er fühlt sich total wohl dort? Womöglich wird er schon schmerzlich vermisst.

Wie das in anderen europäischen Ländern ist, weiß ich nicht, aber in D darf man als Privatperson nicht einfach eine freilaufende Katze kastrieren lassen.

Ich wünsche dem Kater viel Glück. Vielleicht lässt sich das Rätsel um sein Auftauchen noch lösen.
 

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