Stinkender Breikot und viel Hunger und Durst

  • Themenstarter EagleEye
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Wenn Katzen i.d.R. Dosenfutter bekommen, ist die Verdauung eher an gegartes Fleisch gewöhnt. Wenn es zu Verdauungsbeschwerden gibt, wäre es vielleicht zuviel, gleich noch von gekocht auf roh umzustellen.

Allerdings würde ich nach der Genesung auch viele Gedanken in Richtung Roh (BARF) machen, allmählich umgewöhnen.


Zugvogel
 
A

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  • #22
Wenn Katzen i.d.R. Dosenfutter bekommen, ist die Verdauung eher an gegartes Fleisch gewöhnt. Wenn es zu Verdauungsbeschwerden gibt, wäre es vielleicht zuviel, gleich noch von gekocht auf roh umzustellen.

Allerdings würde ich nach der Genesung auch viele Gedanken in Richtung Roh (BARF) machen, allmählich umgewöhnen.


Zugvogel

Nein, das wird hier nicht gehen, denn erstens habe ich nicht genug Gefrierkapazität, zweitens bin ich häufig beruflich für einige Tage weg und GöGa möchte nur Dose öffnen und drittens kapier ich es schlicht und ergreifend nicht.

Ich gestehe, mein Hirn macht dicht sobald mir einer von Phosphat hier, Rohasche dort, Calcium wenn dann oder nicht, Vitamine usw kommt. Ich will da keine Wissenschaft draus machen. Ich gebe alle 5-10 Tage, in unregelmäßigen Abständen rohes Hühnerbrustfilet, denn das lieben sie und würden gut 500-600g am Tag davon fressen wenn ich sie ließe.

Am Tag nachdem sie rohes Huhn bekommen haben sind Herrn Lehmanns Würstl immer schön fest und normal geformt. Erst wenn er wieder Dosenfutter verdauen muß werden sie weicher.

Ich hatte schonmal versucht auf 50% Barf umzusteigen, aber nach 3 Tagen wollten sie kein Fleisch mehr und selbst das winzigste Fitzelchen Felini Complete darin und alles war bäääh.

Ich habe auch ehrlich gesagt keine Lust auf NOCH EINE Umstellung.
Erst habe ich von 50:50 Trofu und Felix auf nur Felix und dann auf Hochwertig umgestellt. Jetzt ist mal gut.

Wie gesagt, er hatte schon als Kleiner sehr leicht weichen und stinkenden Kot und auch als es sich schön normalisiert hatte, waren seine Würstl immer weicher als die von Tante Käthe und gerochen hat man die auch mehr.

So lange er fit ist und das Kotprofil keine Auffälligkeiten zeigt, sehe ich (außer vielleicht Bactisel oder Benebac zu geben) keine Veranlassung seine Ernährung schon wieder umzustellen. Als ich den Thread eröffnet hatte, ging es ihm wohl auch nicht gut,was sich aber nach einem Tag wieder gelegt hatte.

Die Ratschläge diesbezüglich sind sicher gut gemeint, aber ich will es auch nicht übertreiben.
 
  • #23
Du meinst, es sei jetzt zu aufwendig und schwierig, eine ganze Weile nur gekochtes Huhn (mit etwas Kartoffel und Möhre) zu geben?

Wenn BARF für Dich nicht akzeptabel ist aus welchen Gründen auch immer, dann würde ich bei den 20% Barf bleiben, so wie Du es bisher gemacht hast: einmal in der Woche einen ganzen Rohkosttag einlegen, immer mal wieder wechselnde Fleischsorten. Das geht mit gutem Dosenfutter an den restlichen 6 Tagen und dann werden Deine Katzen vielleicht an Rohem nicht mäkelig.

Nur - jetzt sollte der Darm etwas zur Ruhe kommen. Gekochtes Huhn ist in vielen Dosensorten drin, also wäre es für den Darm selber die geringsmögliche Belastung. Und wenn die Häufchen dauerhaft gut sind, dann wieder langsam auf Dosenfutter umstellen, erst nur löffelchenweise, dann mal eine ganze Mahlzeit, dann wieder komplett. Nur keine Belastung, keine abrupte Umstellung, um den schwachen Darm nicht wieder zu überfordern.


Der Gedanke ist der: jetzt eine Diätkur mit gekochtem Huhn ist insgesamt weniger aufwendig, als immer wieder DF und dadurch auch TA-Kosten. Die Mühe des Kochens wird sich lohnen, allein schon dadurch, wenn Deine Katze gesünder wird und damit mehr Lebensqualität hat.



Zugvogel
 
  • #24
Aber er hat doch gar keinen Durchfall!

Er frißt mir kein gekochtes Huhn. Alle Sorten mit Huhn werden hier von beiden Katzen komplett verweigert. Auch das neue Om nom nom wollten sie nicht.
Sie fressen beide Huhn nur roh, weiß der Geier warum.
Und anderes rohes Fleisch wollen sie auch nicht. Es geht höchstens mal Pute, aber nur wenn der Hunger ganz groß ist.

Wenn ich also koche, oder Sorten mit Huhn füttere habe ich eine Umstellung am Hals, von der ich die Notwendigkeit nicht einsehe. Hätte er DF und hinge in den Seilen, klar keine Frage. Aber so schlimm ist es ja nicht.

Ich belaste ihn viel mehr wenn ich ihm versuche Futter zu geben, das er partout nicht mag.

Ich gebe wie gesagt alle 7-10 Tage Hühnerbrustfilets. Aber auch nur eine Mahlzeit, denn sonst würden sie mir hier 1kg/Tag davon fressen wollen. (400g über den Abend verteilt geht ganz locker und man würde noch mehr fressen wenn ich es ihnen geben würde).
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #25
Du meinst, es sei jetzt zu aufwendig und schwierig, eine ganze Weile nur gekochtes Huhn (mit etwas Kartoffel und Möhre) zu geben?

Wenn BARF für Dich nicht akzeptabel ist aus welchen Gründen auch immer, dann würde ich bei den 20% Barf bleiben, so wie Du es bisher gemacht hast: einmal in der Woche einen ganzen Rohkosttag einlegen, immer mal wieder wechselnde Fleischsorten. Das geht mit gutem Dosenfutter an den restlichen 6 Tagen und dann werden Deine Katzen vielleicht an Rohem nicht mäkelig.

Nur - jetzt sollte der Darm etwas zur Ruhe kommen. Gekochtes Huhn ist in vielen Dosensorten drin, also wäre es für den Darm selber die geringsmögliche Belastung. Und wenn die Häufchen dauerhaft gut sind, dann wieder langsam auf Dosenfutter umstellen, erst nur löffelchenweise, dann mal eine ganze Mahlzeit, dann wieder komplett. Nur keine Belastung, keine abrupte Umstellung, um den schwachen Darm nicht wieder zu überfordern.


Der Gedanke ist der: jetzt eine Diätkur mit gekochtem Huhn ist insgesamt weniger aufwendig, als immer wieder DF und dadurch auch TA-Kosten. Die Mühe des Kochens wird sich lohnen, allein schon dadurch, wenn Deine Katze gesünder wird und damit mehr Lebensqualität hat.



Zugvogel
 
  • #26
Sie fressen beide Huhn nur roh, weiß der Geier warum.
Du, das ist bei meinen haargenauso. Und ich sehe keinen Grund, warum du das Huhn nicht roh füttern solltest. Ich barfe (allerdings probier ich grade was Neues, also nix mit Rechnen etc.) und ab und an gibt's 'ne Dose. Vorher war's umgekehrt. Das packen die schon. Mein Tommy, das Sensibelchen, reagiert ganz schnell auf so 'ne Umstellung, aber da muss er einfach durch. Ich geb hier mein Bestes, also das, was für mich möglich ist, und wenn's dann mal so ist, dass einer Durchfall hat, hat er den halt. Z. B. war heute das Fleisch verdorben (lag nicht an mir, sondern am Händler), da konnte ich gar nicht anders, als 'ne Dose öffnen. Soll ich den Tommy dann hungern lassen? Nee, kommt nicht in die Tüte. Der bekommt dann Dosenfutter wie die anderen. Fertig, Punkt, aus.

Und ich denke, so ist's bei dir auch. Du tust das, was im Rahmen deiner Möglichkeiten gut ist. Deinem Kater geht's gut. Er hat nichts. Ab und an mal breiigen Kot. Na und?
 
  • #27
Der Gedanke ist der: jetzt eine Diätkur mit gekochtem Huhn ist insgesamt weniger aufwendig, als immer wieder DF und dadurch auch TA-Kosten. Die Mühe des Kochens wird sich lohnen, allein schon dadurch, wenn Deine Katze gesünder wird und damit mehr Lebensqualität hat.

Nochmal, ER HAT KEINEN DURCHFALL!!!

ER IST GESUND!!! ER HAT LEBENSQUALITÄT.

Es ist mehr Stress für ihn, wenn ich versuche ihn zu zwingen gekochtes Huhn zu fressen. Er WILL kein Huhn, nur roh.

Sorry, aber man kann auch mit Kanonen auf Spatzen schießen.
 
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  • #28
Stinkender Breikot
hört sich für mich nach Durchfall an, auch wenn es noch kein Wasserstuhl ist.

Du wirst am besten erkennen können, was Deine Katze verträgt, und was den 'stinkenden Breikot' noch verschlimmert.
Meine Empfehlungen zu gekochtem Huhn hab ich gemacht, als mir noch nicht klar war, daß a) Deine Katze das nicht mag und b) zwischendrin immer wieder mal rohes Huhn bekommt.

Wie breiig und wie miefig sind denn derweil die Häufchen und wie dauerhaft sind sie das schon?


Zugvogel
 
  • #29
Eingangspost

Gestern war er nicht so ganz "auf der Reihe", d.h., er wollte nicht spielen er lag herum und war sehr anhänglich. Aber er hatte Hunger und hat gut gefressen. Nach den 150g Nafu zum Frühstück haben sie es gestern zu zweit geschafft 400g Fleisch (Huhn) zu fressen. Deshalb hält sich heute morgen der Hunger wohl doch noch sehr in Grenzen. Aber Herr Lehmann hat doch schon ca 50g gefressen.
Jetzt ist er draußen, also ist er wieder recht normal drauf.

Zweite Antwort

Barf gibt es nur im 20% Rahmen, da meine zwei häufiger als einmal die Woche das Fleisch nicht roh wollen und ich auch nicht genug Gefrierkapazität habe.

Gestern

Und heute war der Kot erst fest (rohes Huhn von gestern) und der zweite Teil weicher (Animonda Carny von heute früh). Also relativ normal. Gut gerochen hat es zwar nicht, aber es hat auch nicht soo bestialisch gestunken.
Ich habe nur den einen Haufen gestern gesehen, denn als Freigänger geht er meist draußen auf Tö.
Bisher war es so, daß von Rohfleisch die Würstl fester wurden.

Bevor du nochmal das gleiche gepostet hast.

Er frißt mir kein gekochtes Huhn. Alle Sorten mit Huhn werden hier von beiden Katzen komplett verweigert. Auch das neue Om nom nom wollten sie nicht.
Sie fressen beide Huhn nur roh, weiß der Geier warum.
Und anderes rohes Fleisch wollen sie auch nicht. Es geht höchstens mal Pute, aber nur wenn der Hunger ganz groß ist.
 
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  • #30
Sooooo!

Eben hat der Herr gedacht ein Ei in sein Klo zu legen. Zufällig konnte ich ihn dabei beobachten und ich muß sagen, schönere Würstl habe ich nocht selten von ihm zu sehen bekommen.:D
Natürlich roch es nicht toll, aber im völlig normalen Rahmen, also nicht so stinkend wie letzte Woche.

Es sieht also aus, als hätte esich alles ganz von selbst reguliert.

Vielleicht lag es ,wie bei dir Dorothea, am Wechsel an sich, oder daran, daß er das Fleisch auch schonmal aus dem Kühlschrank frißt. Allerdings achte ich darauf, daß er dann nur schöne große Stücke bekommt, die er sich dann "warmkauen" muß.
Wenn die Stücke kleiner sind, wärme ich sie in warmem Wasser kurz auf.
 
  • #31
Hej, das freut mich! Meine haben auch die festeren Würstchen vom rohen Fleisch. Und wieso sollte man kochen, wenn sie's roh fressen? Ist doch natürlicher. Übrigens: Ich füttere auch aus dem Kühlschrank. Ja, ja, meine Katzen machen hier so einiges mit, so ist das nun mal. :D

Ach... und meine Hinterlassenschaften sind auch nicht jeden Tag gleich. Ich denke, du kannst am allerbesten einschätzen, wie es deinem Kater geht. Die grundsätzliche Untersuchung hast du ja machen lassen (hätte ich an deiner Stelle auch). Da nichts dabei heraus kam, würde ich die "schwankende Qualität" einfach hinnehmen. Durchfall wäre eh mehrmals täglich, wässrig etc. Aber das trifft bei dir alles nicht zu. :)
 
  • #32
Dabei gab es heute gar kein rohes Fleisch.
Nun, gegen Schonkost aus gekochtem Huhn ist ja prinzipiell nichts einzuwenden, wenn sie richtigen DF haben, also mehrmals tgl sehr flüssig. Aber Herr Lehmann muß ja höchstens einmal am Tag und scheinbar war der Kot eben einige Tage lang etwas dünner.
Ich höre ja immer gleich die Flöhe husten und habe Angst es könnte etwas ernstes sein.

Ich hoffe jetzt, daß das nur ein Ausrutscher war und nicht ständig vorkommt.

Und nun kann ich endlich die fälligen Impftermine beim TA ausmachen.
 
  • #34
Ja, denn meine beiden haben nur die ersten zwei Impfungen bekommen, nämlich die vom ersten Jahr (im Abstand von 4 Wochen). Da ich letztes Jahr zimlich viel am Hals hatte, habe ich die Auffrischung nach einem Jahr verschwitzt (Schnupfen und Seuche).
Wenn die gemacht ist, ist es erst in ca 3 Jahren wieder nötig.
Die Nachbarskatze hat chronischen Katzenschnupfen. Alleine deshalb muß die Auffrischung sein.
Sie sind beide 2 1/2 Jahre alt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #35
Ja, denn meine beiden haben nur die ersten zwei Impfungen bekommen, nämlich die vom ersten Jahr (im Abstand von 4 Wochen). Da ich letztes Jahr zimlich viel am Hals hatte, habe ich die Auffrischung nach einem Jahr verschwitzt (Schnupfen und Seuche).
Wenn die gemacht ist, ist es erst in ca 3 Jahren wieder nötig.
Die Nachbarskatze hat chronischen Katzenschnupfen. Alleine deshalb muß die Auffrischung sein.
Sie sind beide 2 1/2 Jahre alt.
Jede Impfung zählt! Wie alt waren sie bei der ersten Grundimmunisierung, die zwei Impfungen im vierwöchigen Abstand?

Wer sagt, daß Deine Katzen wegen der Nachbarskatze geimpft werden muß?


Wie sieht es jetzt mit der Verdauung aus?



Zugvogel
 
  • #36
Jede Impfung zählt! Wie alt waren sie bei der ersten Grundimmunisierung, die zwei Impfungen im vierwöchigen Abstand?

Wer sagt, daß Deine Katzen wegen der Nachbarskatze geimpft werden muß?


Wie sieht es jetzt mit der Verdauung aus?



Zugvogel

Bei der ersten Grundimmunisierung waren sie 6, bzw nach 4 Wochen 7 Monate alt.
Ich bin davon ausgegangen, daß man impft um die Ansteckungsgefahr zu minimieren, deshalb ging ich davon aus, daß es Sinn macht wegen der Nachbarskatze wenigstens die erste Auffrischung zu geben.
Danach hatte ich nicht vor jährlich zu impfen, sondern maximal alle 3 Jahre.

Eben hat der Herr gedacht ein Ei in sein Klo zu legen. Zufällig konnte ich ihn dabei beobachten und ich muß sagen, schönere Würstl habe ich nocht selten von ihm zu sehen bekommen.
Von der Verdauung gibt es außer den schönen Würstchen von gestern noch nichts neues.
 
  • #37
Die Nachbarskatze hat chronischen Katzenschnupfen. Alleine deshalb muß die Auffrischung sein.
Lies dir mal den Link durch. Mein Krümel hat auch chronischen Katzenschnupfen (Katzenschnupfen ist IMMER chronisch) - und meine Katzen sind nur grundimmunisiert. Keine hat sich je angesteckt. Tommy hat z. B. auch als Krümel einen Schub hatte den Krümel hingebungsvoll geputzt, auch über's kranke Auge. Hat sich sozusagen selbst immunisiert, würde ich sagen! :D

Mit 2 1/2 Jahren würde ich nicht mehr impfen lassen.
 
  • #38
Bei der ersten Grundimmunisierung waren sie 6, bzw nach 4 Wochen 7 Monate alt.

In dem Alter hätte eben auch schon eine einzige Impfung genügt. Zwei Mal impfen macht man nur, wenn sie noch sehr klein sind. Aber nicht mit 6 Monaten. Tommy und Krümel wurden auch nur ein einziges Mal geimpft. Paulinchen etwas öfter, aber die hatte ich auch als erste Katze und damals noch nicht die Infos, die ich heute habe.
 
  • #39
Gut, Herr Lehmann war etwas jünger. Bei ihm haben wir mit 12 Wochen angefangen zu entwurmen und dann auch zu impfen.
Tante Käthe haben wir geholt, da war sie ca 5-6 Monate alt. Sie war weder geimpft, entwurmt, gechippt oder kastriert (wie auch Herr Lehmann, aber der war eben jünger) und Flöhe hat sie auch mitgebracht.
Das haben wir alles nachholen müssen. Die arme Maus mußte andauernd zum TA kaum daß sie hier eingezogen war.

Die letzten Impfungen waren die unerläßlichen bei Freigang, Leukose und Tollwut. Diese haben beide dann zur gleichen Zeit bekommen, bevor sie raus durften.

Du meinst also diese beiden Impfungen reichen erstmal aus?
Ich dachte immer erst nach der Auffrischung ein Jahr später ist genügend Impfschutz aufgebaut und man kann dann mindestens 3Jahre warten bis man wieder nachimpft.
 
  • #40
Ja, das erzählen die Tierärzte gerne!

Wenn du in den Link schaust: Katzenseuche reicht eine einmalige Impfung bzw. beim kleinen Kitten (wie Herrn Lehmann) zweimalige lebenslang. Das gilt genauso für Katzenschnupfen (Impfung ist nicht so sicher, wie man denkt, Katzen können TROTZ Impfung daran erkranken) und für Leukose. Tollwut müsstest du auffrischen lassen, wenn du z. B. ins Ausland fährst mit deinen Katzen.

Ich schreib dir mal, was mir mein erster TA erzählt hat (damals hatte ich das noch gar nicht durchschaut, er wollte mich natürlich von der jährlichen Impfung überzeugen). Er erzählte von einer Familie, in der es mehrere Katzen gab. Eine davon einmal in jungen Jahren gegen Katzenseuche geimpft, alle anderen ungeimpft. Die bekamen eine neue Katze dazu, die die Katzenseuche einschleppte. Alle Katzen starben bis auf die, die vor Jahren geimpft worden war. Witzigerweise wollte er mir mit dieser Geschichte die jährlichen Nachimpfungen ans Herz legen. Ich hab ihm damals geglaubt, heute sehe ich die Geschichte als Bestätigung dafür, dass eben die Grundimmunisierung vollkommen ausreicht. :)
 

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