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Talim
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- Mitglied seit
- 29. Oktober 2019
- Beiträge
- 26
Ich habe meinem 16 Wochen alten Kater einen Spielgefährten besorgt. Auch ein Kater, dieser ist 12 Wochen alt.
Da es beides noch Kitten sind, hab ich versucht so viel wie möglich zu lesen.
Bei erwachsenen Katern, Tür zu, langsam machen. Bei Kitten hieß es immer: Kein Problem, einfach zusammen stecken das passt schon.
Aber ich hatte da von vorne rein ein ungutes Gefühl.
Ich weiß einfach nicht was von dem was ich lese richtig ist.
Der neue Kater hat gleich sein Zimmer erkundet, sehr neugierig, wenig zögerlich.
Mein 1. Kater hat seit dem er 8 Wochen alt war, keine Geschwister mehr gehabt. (wurde in einem anderem Thread schon besprochen)
Nun ist dies nun mal die Ausgangslage. Lässt sich jetzt leider nicht mehr ändern, auf das Vermehrer Problem wurde ich aufmerksam gemacht. Also vollkommen meine Schuld. Verstehe ich, sehe ich ein. Aber nun muss ich damit "arbeiten."
Es ist also quasi 1 Monat her, seitdem er überhaupt mit den Kleinen Kontakt hatte.
Mein 2. ist "ganz normal" mit 8 Geschwistern aufgewachen.
Mein 1. Kater war schon von Anfang an zaghaft,
ihn zu spielen zu animieren, brauch meistens ein wenig Anlauf
und streicheln lässt er sich nur auf seiner Knet- und Leckdecke und manchmal morgens und wenn er ganz müde ist.
Kurz um: Mit streicheln lässt er sich nicht beeinflussen sondern umklammert dann meine Hand.
Freundlicherweise hatte mir ein Forumsmitglied ein tolles Video verlinkt, dass genau dieses Verhalten bei Einzelkatzen bestätigt.
Das streicheln spreche ich an, weil es wohl bei der Zusammenführung unterstützen soll. Also wird das schon mal nichts.
Mein Freund hat dann die Tür zum Schlafzimmer aufgemacht, wo der 2. Kater war.
"Steck sie einfach zusammen" Kam mir immer wieder in den Kopf.
Es sind Kitten, kein Problem.
Mein 1. Kater hat natürlich gleich gefaucht, den Buckel hochgemacht und angefangen.Dieser hat ebenfalls zurück gefaucht und geknurrt. Teilweise schien es so als wenn der Kleine sich von dem großen nicht beirren lies.
Mein erster Kater hat sich dann immer wieder versteckt und ihn jedesmal angesprungen und einen Pfotenhieb gegeben, sobald er sich umgedreht hat. Meistens läuft er danach wieder weg. Also er hat sich jetzt nicht in den Kleinen verbissen oder sonstiges. Manchmal saß er auch da und hat geblinzelt, was "beschwichtigen" soll?? Aber der Neue ist nicht wirklich drauf eingegangen, er hat ihn weites gehend ignoriert, es sei denn natürlich der Große hat ihn angesprungen.
Auch hier wieder die Info: Das ist normal, fauchen, knurren ok.
Pfotenhiebe, eine Seite sagt ist ok, die andere nein.
Sie müssen ihre Rangfolge klären.
Aber ich bin unsicher. Soll ich das einfach so weiterlaufen lassen? Der neue macht ja nur schlechte Erfahrungen, von dem einfach zusammenstecken Konzept bin ich in DIESER speziellen Ausgangslage einfach nicht überzeugt.
Wann ist es zuviel? Muss es erst bluten damit es zuviel ist. Auch das war ein Satz den ich las "solange keiner blutet, alles ok"
Ich fühle mich von Informationen und Unwissenheit gleichermaßen so dermaßen erschlagen.
Kann es jetzt da die Tür schon mal auf war schon zu spät sein?
Je mehr ich lese, desto weniger weiß ich was ich tun soll. Ich will mir durch meine Unwissenheit nicht noch mehr verbaun oder eher den Beiden
Da es beides noch Kitten sind, hab ich versucht so viel wie möglich zu lesen.
Bei erwachsenen Katern, Tür zu, langsam machen. Bei Kitten hieß es immer: Kein Problem, einfach zusammen stecken das passt schon.
Aber ich hatte da von vorne rein ein ungutes Gefühl.
Ich weiß einfach nicht was von dem was ich lese richtig ist.
Der neue Kater hat gleich sein Zimmer erkundet, sehr neugierig, wenig zögerlich.
Mein 1. Kater hat seit dem er 8 Wochen alt war, keine Geschwister mehr gehabt. (wurde in einem anderem Thread schon besprochen)
Nun ist dies nun mal die Ausgangslage. Lässt sich jetzt leider nicht mehr ändern, auf das Vermehrer Problem wurde ich aufmerksam gemacht. Also vollkommen meine Schuld. Verstehe ich, sehe ich ein. Aber nun muss ich damit "arbeiten."
Es ist also quasi 1 Monat her, seitdem er überhaupt mit den Kleinen Kontakt hatte.
Mein 2. ist "ganz normal" mit 8 Geschwistern aufgewachen.
Mein 1. Kater war schon von Anfang an zaghaft,
ihn zu spielen zu animieren, brauch meistens ein wenig Anlauf
und streicheln lässt er sich nur auf seiner Knet- und Leckdecke und manchmal morgens und wenn er ganz müde ist.
Kurz um: Mit streicheln lässt er sich nicht beeinflussen sondern umklammert dann meine Hand.
Freundlicherweise hatte mir ein Forumsmitglied ein tolles Video verlinkt, dass genau dieses Verhalten bei Einzelkatzen bestätigt.
Das streicheln spreche ich an, weil es wohl bei der Zusammenführung unterstützen soll. Also wird das schon mal nichts.
Mein Freund hat dann die Tür zum Schlafzimmer aufgemacht, wo der 2. Kater war.
"Steck sie einfach zusammen" Kam mir immer wieder in den Kopf.
Es sind Kitten, kein Problem.
Mein 1. Kater hat natürlich gleich gefaucht, den Buckel hochgemacht und angefangen.Dieser hat ebenfalls zurück gefaucht und geknurrt. Teilweise schien es so als wenn der Kleine sich von dem großen nicht beirren lies.
Mein erster Kater hat sich dann immer wieder versteckt und ihn jedesmal angesprungen und einen Pfotenhieb gegeben, sobald er sich umgedreht hat. Meistens läuft er danach wieder weg. Also er hat sich jetzt nicht in den Kleinen verbissen oder sonstiges. Manchmal saß er auch da und hat geblinzelt, was "beschwichtigen" soll?? Aber der Neue ist nicht wirklich drauf eingegangen, er hat ihn weites gehend ignoriert, es sei denn natürlich der Große hat ihn angesprungen.
Auch hier wieder die Info: Das ist normal, fauchen, knurren ok.
Pfotenhiebe, eine Seite sagt ist ok, die andere nein.
Sie müssen ihre Rangfolge klären.
Aber ich bin unsicher. Soll ich das einfach so weiterlaufen lassen? Der neue macht ja nur schlechte Erfahrungen, von dem einfach zusammenstecken Konzept bin ich in DIESER speziellen Ausgangslage einfach nicht überzeugt.
Wann ist es zuviel? Muss es erst bluten damit es zuviel ist. Auch das war ein Satz den ich las "solange keiner blutet, alles ok"
Ich fühle mich von Informationen und Unwissenheit gleichermaßen so dermaßen erschlagen.
Kann es jetzt da die Tür schon mal auf war schon zu spät sein?
Je mehr ich lese, desto weniger weiß ich was ich tun soll. Ich will mir durch meine Unwissenheit nicht noch mehr verbaun oder eher den Beiden