2. Katze wird geohrfeigt

  • Themenstarter Micha1102
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  • #21
OK :) Das ist eine Aussage :) Damit fange ich heute direkt an.
Ich gebe mal zwischendurch ein Feedback, wie sich die Katzen seitdem verhalten
 
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  • #22
Also ich habe den beiden gestern Abend eine komplette Dose (400g) auf 2 Näpfe verteilt. Aus einem fressen Sie nicht, Lenny lässt den kleinen nicht dran. War alles nach kurzer Zeit aufgefressen.
Heute früh hat meine Frau um 6 Uhr einmal beiden je 50g TF in den Napf gefüllt (fast die gesamte Tagesmenge lt. Verpackung), 1h später kam ich in die KÜche, beide Näpfe leer. Ich habe nochmal je 50g TF nachgekippt, beide haben wieder aufgefressen.

Mal Hand aufs Herz...Übertreibe ich es damit gerade nicht ein wenig? Ich habe das Gefühl, die können von sich aus nicht selbst stoppen und rationieren. Die fressen einfach bis der Napf leer ist
 
  • #23
Weil sie nicht wissen wann sie wieder Futter zur Verfügung haben, fressen sie alles so schnell wie möglich auf.
Wenn ihr immer überreichlich hochwertiges Naßfutter (mindestens 60% Fleischantei, ohne Getreide und Zucker) anbietet werden sie zuerst auch mehr als nötig fressen, dann aber verstehen, das immer was da ist und die Freßmenge wird sich einpendeln. Dazu muß aber auch nachgefülltwerden sobald der Napf leer ist.
 
  • #24
Das Trocken/Nassfutter ist immer von Fressnapf (Premiere).

Wir sind tagsüber arbeiten. Bitte sagt mir einmal, wie ihr genau füttern würdet?

2x Kater (beides Wohnungskater)
1/2 Jahr alt und der andere etwas über 1 Jahr alt
getrennte Näpfe, da aus einem Napf Krieg zwischen den beiden entsteht.
Beide schlingen immer soviel Futter rein, bis die Näpfe leer sind, egal wieviel und wie oft ich nachfülle
 
  • #25
Dann würde ich es mit ´ner 800-Gramm-Dose versuchen und die in 3 oder 4 Näpfe aufteilen. Und der letzte, der aus dem Haus geht, kuckt nochmal, wieviel schon gefressen wurde und packt ewentuell noch Naßfutter nach.
Das Premiere-Futter kennne ich nicht. Wieviel Fleischanteil hat es denn? Ist es Getreide- und Zuckerfrei?
 
  • #26
Ja, soweit ich informiert bin(bin gerade nicht zuhause) ist es zucker und getreidefrei.

sollen die 3 näpfe alle in getrennten räumen stehen? Oder doch mal probieren, alle 3 näpfe nebeneinander zu stellen?
 
  • #27
Aber kann man den Rest Nassfutter den ganzen Tag stehen lassen?

Oder sollte ich besser morgens 3 Näpfe mit TF voll machen und Abends Nassfutter?
 
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  • #28
Beide schlingen immer soviel Futter rein, bis die Näpfe leer sind, egal wieviel und wie oft ich nachfülle
Das tun sie, weil sie ständig hungrig sind und nicht genügend Futter bekommen. Weil Ihr in viel zu großen Abständen füttert.
Katzen sind keine Hunde (auch diese werden zwei- bis dreimal täglich gefüttert) sondern HÄPPECHENFRESSER: alle zwei Stunden ein Portiönchen, bis der Magen voll ist. Dann verdauen. Dann wieder ein Portiönchen. RUND UM DIE UHR, also auch nachts!
Nein, 400 Gramm pro Mahlzeit mindestens. Auf DREI Näpfe verteilt.
Weil sie nicht wissen wann sie wieder Futter zur Verfügung haben, fressen sie alles so schnell wie möglich auf.
Dazu muß aber auch nachgefülltwerden sobald der Napf leer ist.

Liest Du denn die Antworten nicht?

Ihr habt Eure Katzen zu diesem unnormalen Freßverhalten erzogen. Nun müssen sie erstmal umlernen.

Im übrigen ist es sehr schädlich für eine Katze, sich den Magen mit 50 Gramm TroFu zu überladen - schließlich quillt es noch um ein Vielfaches auf!


Stell ihnen bitte in ordentlichem Abstand (ca. 1 Meter) DREI Näpfe voll hin. Wieso drei? Weil Katzen neugierig sind, gern mal beim anderen in den Napf lunzen, und dieser andere dann einfach an den nächsten Napf gehen kann. Faustregel: immer ein Napf mehr als Katzen, immer ein Klo mehr als Katzen im Haus. So vermeidet man Ärger.
Napf voll: Mit voll meine ich, je Napf 200 Gramm NaFu. Also je Mahlzeit 600 Gramm NaFu auf drei Näpfe verteilt hinstellen und sie in Ruhe lassen. Direkt nach dem Aufstehen, dann nochmal wenn Ihr das Haus verlaßt. Sofort beim Heimkommen wieder, dann abends nochmal und das Gleiche für die Nacht, direkt wenn Ihr ins Bett geht. Also fünfmal täglich.
Das hört sich jetzt zuviel an - ist es auch. Aber nach einiger Zeit werdet Ihr merken, daß sich die normale, von jedem persönlich benötigte Futtermenge einpendeln wird, in einigen Wochen wissen die Kater, daß sie nicht mehr hungern müssen und teilen sich das Futter dann selbst ein. Beide sind noch in der Entwicklung, benötigen also mehr Futter als später mal mit drei Jahren. Und der Kleine ist voll im Wachstum, ergo benötigt er viel mehr, als auf den Packungen angegeben wird. Mindestens das Doppelte! Kitten fressen bis zu 1,2 kg Futter täglich, um Dir mal den Rahmen zu zeigen.

Zusätzlich für den ganzen Tag, die ganze Nacht, rund um die Uhr mit freier Zugänglichkeit 24/7 bitte zwei richtig große Näpfe (Hundeschüssel oder sowas, wo locker ein Pfund reinpasst) mit mehreren hundert Gramm TroFu drin. Auffüllen, bevor es leer ist!

Hier stehen täglich zwei 800-ml-Näpfe (diese hier:Trixie Keramik Fressnapf mit Pfoten ) mit einem Berg von TroFu drin im Haus zur freien Verfügung, die immer wieder aufgefüllt werden. Und draußen auf der Veranda auch noch mal einer. Zusätzlich bekommen meine Katzen täglich zwischen Aufstehen und ins Bett gehen mehrfach NaFu übersatt, d. h. wenn sie mit fressen fertig sind, steht immer einiges übrig in der Gegend herum.
Meine Freigänger, die sich tagsüber zusätzlich draußen auch noch selbst versorgen können und dies fast alle auch tun, haben also permanent ein All-you-can-Eat-Buffett aus verschiedenen Futtersorten zur Verfügung.
Keine schlingt, keine ist hektisch, keine schlägt die andere oder faucht und brummt/knurrt .... nein, hier fressen zehn Katzen unterschiedlichen Alters friedlich vor sich hin, teils zu zweit an einem Teller.

Zu dick ist hier übrigens niemand.
 
  • #29
Unterschiedliche Räume finde ich, ist eine gute Idee. Dann ist das ein wenig wie Futter suchen ;)
Übrigends, Futter suchen, da könntet ihr das Trockenfutter gut zum Einsatz bringen indem ihr die Bröckchen in der ganzen Wohnung zum suchen versteckt, dann sind die beiden tagsüber beschäftigt. Ihr könnt auch Trockenfutter in einem Karton, der mit Papier gefüllt ist tun, auch da müssen sie suchen.
 
  • #30
sollen die 3 näpfe alle in getrennten räumen stehen?
Nein, sie sollten ruhig in einem Raum stehen. Siehe mein oberes Posting.
Aber kann man den Rest Nassfutter den ganzen Tag stehen lassen?
Ja. Dafür müsstest Du aber erstmal anfangen, auch genügend auf die Teller zu häufen....
Oder sollte ich besser morgens 3 Näpfe mit TF voll machen und Abends Nassfutter?
Nein, fünf mal täglich NaFu übersatt PLUS TroFu zur freien Verfügung 24/7.
Deine Kater müssen erstmal lernen, daß sie nicht mehr hungern müssen, sondern ständig etwas zur Verfügung steht.
Das wird viele Wochen dauern.
 
  • #32
Dass TF ungesund ist, steht völlig außer Frage.
Daß es nicht das optimale Katzenfutter ist, dürfte jedem hier klar sein.
Aber manchmal muß man eben auch Zugeständnisse machen, es gibt ja gewichtige Gründe, weshalb TroFu eben zusätzlich gefüttert wird.

Als Alleinfuttermittel würde ich es auch nie empfehlen, als einen Baustein einer ansonsten artgerechten Ernährung kann man es durchaus akzeptieren.

Natürlich ist das bei Wohnungskatzen eigentlich nicht nötig, wenn man nicht zu lange aushäusig ist.
 
  • #33
Daß es nicht das optimale Katzenfutter ist, dürfte jedem hier klar sein.
Aber manchmal muß man eben auch Zugeständnisse machen, es gibt ja gewichtige Gründe, weshalb TroFu eben zusätzlich gefüttert wird.

Was für Gründe sollen das sein?

In meinen Augen gibt es keinen einzigen "gewichtigen" Grund, aus dem man zwei jungen Katern, die durchaus sehr gerne Nassfutter fressen, Trockenfutter zur freien Verfügung anbieten sollte.

Als Leckerlies oder im Fummelbrett okay, aber von allem darüber hinaus würde ich ganz dringend abraten.

@Micha 1977

Ich würde dir empfehlen das Trockenfutter komplett und konsequent vom Speiseplan zu streichen und stattdessen rund um die Uhr Nassfutter zur freien Verfügung anzubieten.

Trockenfutter ist ein absoluter Dickermacher und egal wie vermeintlich „hochwertig“ immer ungesund für Katzen, da es viel zu wenig Flüssigkeit enthält und dadurch die Entstehung von Harnweg- und Nierenerkrankungen begünstigt, für die Katzen sowieso sehr anfällig sind.
Da Katzen ursprünglich Wüstenbewohner waren nehmen sie den Großteil ihrer Flüssigkeit über die Nahrung auf und trinken in der Regel sehr wenig zusätzliches Wasser. Aus diesem Grund muss man versuchen den Flüssigkeitsbedarf so gut wie möglich über die Fütterung zu decken. Außerdem enthält Trockenfutter oftmals viele pflanzliche Inhaltsstoffe. Katzen fehlen jedoch in Magen und Bauchspeicheldrüse die notwendigen Enzyme für die Verdauung pflanzlicher Bestandteile und auch der Darm ist ausschließlich auf die Verarbeitung fleischlicher Nahrung ausgerichtet. Ein weiteres Problem ist, dass Trockenfutter erst nach einer Weile im Magen der Katze aufquillt und somit erst verspätet ein Sättigungsgefühl eintritt. Das führt dazu, dass Katzen sich oftmals überfressen ehe sie merken, dass sie eigentlich satt sind. Deshalb kann Trockenfutter bei Katzen zu Übergewicht und auch Folgeerkrankungen wie Diabetes führen.

Gefüttert werden sollte ausschließlich Nassfutter (oder Barf) und zwar so viel wie die Katzen fressen möchten. Gesunde Katzen haben ein sehr gutes Sättigungsgefühl und wissen genau wie viel Nahrung sie benötigen. Katzen sind von Natur aus Häppchenfresser, weshalb ihr Verdauungssystem darauf ausgelegt ist, viele kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt zu sich zu nehmen. Am artgerechtesten ist es daher, rund um die Uhr Nassfutter zur Verfügung zu stellen, so dass die Katzen sich die Abstände und Größe ihrer Mahlzeiten selbstständig einteilen können.

Ich füttere unsere fünf eigenen Katzen und auch unsere Pflegekatzen schon seit Jahren nach dem ad libitum Prinzip und biete rund um die Uhr Nassfutter an. Aufgefüllt werden die Näpfe in der Regel dreimal pro Tag: Einmal morgens vor der Arbeit, dann am späten Nachmittag und zuletzt noch einmal bevor wir ins Bett gehen.
Unsere Katzen sind dadurch vollkommen entspannt bei der Fütterung und teilen sich ihre Mahlzeiten selbstständig über den Tag hinweg ein, anstatt die Näpfe innerhalb kürzester Zeit zu leeren und sich zu überfressen. Dieses Verhalten tritt bei Katzen vor allem auf wenn sie über längere Zeit restriktiv gefüttert wurden und dementsprechend Angst vor Hungerphasen haben.
 
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  • #34
Was für Gründe sollen das sein?

In meinen Augen gibt es keinen einzigen "gewichtigen" Grund, aus dem man zwei jungen Katern, die durchaus sehr gerne Nassfutter fressen, Trockenfutter zur freien Verfügung anbieten sollte.
Sie sind daran gewöhnt und müssen sich nun erstmal umstellen. Langsam ist besser als radikal.

Der TE und seine Frau sind tagsüber viele Stunden aushäusig, in dieser Zeit muß weiterhin Futter zur Verfügung stehen. Sonst lernen die Kater nicht, daß sie nicht mehr schlingen müssen.

Beide sind noch im Wachstum und können erstmal gar nicht fett werden, also kommt es auf die nächsten paar Wochen nicht drauf an - sie werden davon weder krank noch versterben.



So, dies waren die Gründe, diese beiden Kater speziell betreffend.
Bei anderen Katzen gibt es noch mehr. Muß ich hier aber nicht aufführen, dürften bekannt sein;) (TH, TSV, Wildlinge/Streuner, Freigänger usw.)
 
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  • #35
Bei uns funktioniert das auch wenn alle Menschen 10h/täglich außer Haus sind. Dann kann das jeder andere auch.
Sehe ich auch so.
Aber der TE stellt Fragen .... man lese sie sich bitte mal durch .... die darauf schließen lassen, daß er schlichtweg so GAR KEINE Ahnung hat.
Also fängt man beim Hänschen wieder an und arbeitet sich langsam zum Hans hoch ;)

Futterautomaten, nette Idee: sie sind teuer, müssen erstmal lieferbar sein, die Bedienung muß erlernt werden.


Wie gesagt, wegen einer Umstellungs-/Umlernzeit für einen absehbaren Zeitraum von sagen wir mal 6 bis 8 Wochen sehe ich die TroFu-Gabe wirklich nicht so kritisch.
Für viel wichtiger halte ich, daß die Kater AB SOFORT genügend, also übersatt Futter zur Verfügung haben. All you can eat, bis sie mit diesem abnormalen Freßverhalten aufhören.

Fummelbrett, Spielkarton und als Leckerlie verstecken kann man ja schon mal anfangen, so wie @Wildflower schrieb.


Grundsätzlich würde ich aber beim TroFu sowieso wenn überhaupt immer nur zu den getreidefreien Sorten raten.
Eine schöne große Auswahl gibt's hier z. B.: Getreidefreies Trockenfutter für Katzen günstig kaufen | zooplus
 
  • #36
Sie sind daran gewöhnt und müssen sich nun erstmal umstellen. Langsam ist besser als radikal.

Der TE und seine Frau sind tagsüber viele Stunden aushäusig, in dieser Zeit muß weiterhin Futter zur Verfügung stehen. Sonst lernen die Kater nicht, daß sie nicht mehr schlingen müssen.

Beide sind noch im Wachstum und können erstmal gar nicht fett werden, also kommt es auf die nächsten paar Wochen nicht drauf an - sie werden davon weder krank noch versterben.



So, dies waren die Gründe, diese beiden Kater speziell betreffend.
Bei anderen Katzen gibt es noch mehr. Muß ich hier aber nicht aufführen, dürften bekannt sein;) (TH, TSV, Wildlinge/Streuner, Freigänger usw.)

Da die beiden Kater bereits Nassfutter kennen und auch gerne fressen besteht hier kein Grund für eine langsame Umstellung. Je früher man dieses ungesunde Futter vom Speiseplan streicht desto besser.

Wie hier bereits ausgeführt wurde ist auch eine Abwesenheit tagsüber kein Hindernis um ausschließlich Nassfutter zu füttern. Mein Freund und ich arbeiten ebenfalls, aber hier bekommt niemand Trockenfutter. Weder unsere Truppe noch die Pflegis.
 
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  • #37
Da die beiden Kater bereits Nassfutter kennen und auch gerne fressen besteht hier kein Grund für eine langsame Umstellung.
Mit Umstellung meine ich auch nicht, daß sie von TroFu auf NaFu umgestellt werden müssen, sondern daß sie IHR ABNORMALES SCHLING- UND FRESSVERHALTEN umstellen müssen.
Dies geschieht am einfachsten, indem IMMER Futter zur Verfügung steht.

Wenn der TE morgens nur eine Dose (viel zu wenig) füttert, hungern sie wieder den ganzen Tag lang.
Ob er sich dazu überwinden kann, 800 Gramm für den Tag zur Verfügung zu stellen, wird sich zeigen - mal sehen, was er später noch dazu schreibt.
Diese 800 Gramm werden aber auch innert weniger Stunden quasi "inhaliert" sein und dann ist wieder für einen langen Zeitraum nichts da.
Also dann lieber TroFu hinstellen, als WIEDER hungern zu lassen.

Man muß auch mal die Kirche im Dorf lassen, hier muß eine komplette Familie erstmal in die richtige Spur gebracht werden.
Sprich TE muß noch viel lernen und die Kater eben auch :)
 
  • #38
Wenn der TE morgens nur eine Dose (viel zu wenig) füttert, hungern sie wieder den ganzen Tag lang.
Ob er sich dazu überwinden kann, 800 Gramm für den Tag zur Verfügung zu stellen, wird sich zeigen - mal sehen, was er später noch dazu schreibt.
Diese 800 Gramm werden aber auch innert weniger Stunden quasi "inhaliert" sein und dann ist wieder für einen langen Zeitraum nichts da.
Also dann lieber TroFu hinstellen, als WIEDER hungern zu lassen.

Das Trockenfutter inhalieren sie doch genauso innerhalb kürzester Zeit. Siehe Ausführung des TEs:

Heute früh hat meine Frau um 6 Uhr einmal beiden je 50g TF in den Napf gefüllt (fast die gesamte Tagesmenge lt. Verpackung), 1h später kam ich in die KÜche, beide Näpfe leer. Ich habe nochmal je 50g TF nachgekippt, beide haben wieder aufgefressen.

Bevor er also 500g Trockenfutter für den Tag zur Verfügung stellt, macht 1kg Nassfutter definitiv mehr Sinn.
Außerdem gewöhnen sich junge Katzen meiner Erfahrung nach sehr schnell an die Verfügbarkeit von Futter, weshalb nicht zu erwarten ist, dass die Jungs nun über Wochen hinweg ein so exzessives Fressverhalten an den Tag legen werden.
 
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  • #39
Gut, dann gibt es ab jetzt ordentlich Nassfutter in einem Raum über 3 Näpfe verteilt.
Ich habe mir noch einen Futterautomaten für TF bestellt, der soll Mittags dann etwas TF zur Verfügung stellen als Zwischenmahlzeit :)

Aber vielen Dank, dass ihr so hilfreich unterstützt bei den offenen Fragen. Mir erschien das anfangs auch sehr wenig, nach Packungsvorgabe zu füttern. Aber woher wissen, wenn Tierheim / Tierärztin darauf verweisen. :)
 
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  • #40
Gut, dann gibt es ab jetzt ordentlich Nassfutter in einem Raum über 3 Näpfe verteilt.
Ich habe mir noch einen Futterautomaten für TF bestellt, der soll Mittags dann etwas TF zur Verfügung stellen als Zwischenmahlzeit :)
Das finde ich wirklich toll, daß Du es gleich so umsetzen willst/wirst.

Mache Dich für die nächsten Wochen darauf gefaßt, daß sie sehr sehr viel NaFu fressen werden.
Aber das wird sich dann auch wieder geben und auf eine normale Menge einpendeln.

Weiterhin kannst Du natürlich gern, weil sie so lange tagsüber allein sind, die Leckerlie-Verstecker-Option nutzen, indem Ihr kleine Mengen von TroFu in Pappkartönchen mit Löchern verteilt usw.

Dann haben sie gleich noch eine schöne, Geist/Körper/Nase anregenden gemeinsame Spielmöglichkeit.

Wird dann zwar abends beim Heimkommen in der Wohnung erstmal wüst aussehen, ist aber schnell wieder aufgeräumt ;)
 

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