Scheuer Kater - wo am ehesten berühren?

  • Themenstarter Paula_am_Strand
  • Beginndatum
Paula_am_Strand

Paula_am_Strand

Forenprofi
Mitglied seit
3. April 2012
Beiträge
2.272
Ort
Hamburg
Hallo an alle,

da ich hier schon eine Menge gelernt und sehr gute Ratschläge bekommen habe, möchte ich gern noch eine Frage in die Runde stellen.

Seit 2,5 Wochen lebt ein entzückendes BKH-Mutter-Sohn-Gespann bei mir und meinem Freund (6 und 3 Jahre alt). Krümel, die Mama hat sich schon hervorragend eingelebt, fordert mehrfach täglich Streicheleinheiten ein und scheint sich wohl zu fühlen.

Grisu, der Kater ist recht scheu, was wir auch vorher wussten. Die Züchterin, die uns die beiden gegeben hat, meinte, dass er sich von ihr wohl schon ab und zu mal streicheln liess, aber auch dort eher "zurückhaltend" war. Jedenfalls taut auch schon Grisu merklich auf und spielt z.B. seit einer Woche ausgelassen mit uns mit der Spielangel. Er erschreckt sich auch weniger und haut schon länger nicht mehr ab, wenn er mich oder meinen Freund sieht.

Da er heute zum ersten (und zweiten und dritten) Mal ein Leckerli aus meiner Hand gefuttert hat (ich hatte es ihm zwischen zwei Fingern hingehalten), würde ich gern einen Versuch unternehmen ihn anzufassen. Ich weiss, dass man eigentlich warten sollte bis die Katze oder der Kater von sich aus kommt, allerdings haben wir mit gaaaanz vorsichtigen Initiativen jetzt schon so positive Erfahrung gemacht, dass ich es gern auch beim Streicheln so versuchen würde.

Beim Leckerli geben hab ich ihn schon leicht an der Pfote berührt, das schien zu gehen. Wie kann ich das am besten fortsetzen?

Vielen Dank und liebe Grüße
 
A

Werbung

Warte doch noch ein bisschen, bis er das Leckerchen vollkommen entspannt nimmt. Jeder Schritt nach vorne kann fünf Schritte nach hinten bedeuten. Seltsame Züchterin, dass die Katze sich nicht anfassen lässt. Hat er so schlechte Erfahrungen gemacht oder kam sie mit der Sozialisierung (gegenüber dem Menschen) einfach nicht hinterher? Das wäre wichtig zu wissen. Wenn er z.B mal im Genick fest gepackt wurde, ist die Kopfpartie tabu und man sollte sich am Po entlang tasten. Ansonsten ist der Kopf zwischen den Ohren eine gern angenommene "Kraulstelle" - auch bei relativ scheuen Katzen.
Die Hand langsam von der Seite kommen lassen. Nicht direkt von oben und nicht frontal.
Wie gesagt: Warte besser noch etwas, bis er das Leckerchen entspannt und nicht in "Habacht-Stellung" nimmt. Im Idealfall frisst er das Leckerchen locker direkt vor Dir und weicht nicht zurück. Dann kann man langsam anfangen, die eigene Hand etwas näher zu strecken und irgendwann mal anzufassen. Das kann aber u.U noch einige Wochen dauern, bis er sich streicheln lässt.
Grüße und viel Erfolg :)
 
Ich würde mit dem streicheln auch noch ein bisschen warten - auch wenn du verständlicherweise ungeduldig bist. ;)

Bei meiner scheuen Fee, die sich im Tierheim gar nicht hat anfassen lassen, hat es auch bestimmt 2 Monate gedauert. Der Einstieg ins Streicheln war, dass sie angefangen hat, uns um die Beine zu streichen. Nach einer Weile ist sie auch an meiner Hand vorbeigestrichen, wenn ich sie ihr hingehalten habe. Sie hat sie also quasi selbst ein bisschen gestreichelt.
Ich habe dann angefangen, sie seitlich am Bäckchen zu streicheln.

Nur Geduld, das wird schon! :)
 
@quasy
Ich habe den Eindruck, dass der Kopf eher ein Problem bei Grisu ist. Die Züchterin war, als er noch klein war, ein halbes Jahr im Krankenhaus und sie ist sich auch nicht sicher, ob vielleicht ihr (inzwischen Ex-)Freund blöd zu ihm war. Sein Leckerli vor meinen Augen futtern macht er übrigens jetzt schon und zurückweichen tut er auch nicht, aber klar will ich nichts überstürzen. Dass die Hand von der Seite kommen muss, werde ich mir gut merken.

@seven
schön, dass jemand meine Ungeduld versteht :D
Aber eigentlich sind wir glaub ich sehr vorsichtig, sonst hätte er auch noch nicht solche Fortschritte gemacht (bilde ich mir jedenfalls ein:rolleyes:).
Ich hab bei ihm halt das Gefühl, dass er sich schwerer tut von allein zu kommen und dass es ihm hilft, wenn wir uns alle paar Tage mal zwei Zentimeter näher an ihn heran bewegen und er eben merkt, dass nix schlimmes passiert...
 
@ Paula am Strand - kurz OT: ich finde Deinen Nick ja soooo goldig :)
Also es geht mit dem Kater doch super voran, wie Du schreibst. Warte besser ab, bis er von alleine kommt. So, wie Du beschreibst, wird es sicher nicht mehr lange dauern ... und dann wird GEKUSCHELT :yeah: Viel Spaß!
 
seeeehr merkwürdige züchterin ...

... Nach einer Weile ist sie auch an meiner Hand vorbeigestrichen, wenn ich sie ihr hingehalten habe. Sie hat sie also quasi selbst ein bisschen gestreichelt.
Ich habe dann angefangen, sie seitlich am Bäckchen zu streicheln ...

das war hier mit meiner anfangs sehr scheuen emma auch so.

hand hinhalten und wenn die katze möchte, dann kommt sie schnuppern und streicht auch mal daran vorbei :)
 
@susanne
Danke! Und versprochen - ich mache gaaaaaaaanz langsam :)

@doublecat
findest du wirklich? Ich weiß sogar, was sie damals hatte und wir waren mehrfach bei der Züchterin zu Besuch und haben auch alle anderen Katzen kennen gelernt. Grisu war der einzige, der scheu ist...

Ansonsten hab ich das Gefühl, dass mein Finger für Grisu völlig uninteressant ist, der wird nämlich ignoriert :confused:
 
Werbung:
lass ihn von selber kommen. die eine meiner beiden war auch recht scheu am anfang, hat sich immer an die andere gehalten, die mutiger war etc. sie hat sich auch immer erschreckt und dann versteckt. wir haben gar nicht gross versucht, sie anzufassen, einfach das verstärkt, was dann von ihr kam (eben zb, wenn sie einem um die beine gestrichen ist etc).
jetzt nach 2 jahren bei uns ist sie das grösste schmusemonster zwischen himmel und erde. jetzt liebt sie es, auf dem rücken zu liegen und am bauch kräftig durchgeschüttelt zu werden.
 
hmmmm....

jetzt muss ich doch mal nachfragen: es gibt doch schon auch Katzen (auch scheue), wo es Sinn macht minimal auf sie zuzugehen, oder?

Mein Gedanke war nicht ihn einfach anzufassen, sondern mit ganz minimalen Berührungen ein Angebot an ihn zu machen - so ein bisschen wie mit den Leckerlis, die er von meinen Fingern genommen hat, obwohl er weiß, dass ich sie sonst vor ihn lege...

Würde mich einfach interessieren, ob jemand vielleicht solche Erfahrungen gemacht hat? Oder ob das einfach nur eine wilde Idee von mir ist?
 
  • #10
@doublecat
findest du wirklich? Ich weiß sogar, was sie damals hatte und wir waren mehrfach bei der Züchterin zu Besuch und haben auch alle anderen Katzen kennen gelernt. Grisu war der einzige, der scheu ist...

nunja. wenn der kleine 3 jahre alt ist, hat er dann die 3 jahre bei der züchterin gelebt? und falls ja, dann ist es schon mehr als merkwürdig, dass er so scheu ist. und wenn die züchterin lange zeit im krankenhaus war und dann nicht weiß, ob ihr freund eventuell `doof` zu den katzen war, dann finde ich das schon mehr als befremdlich.

aber das ist ja nun vergangenheit und der kleine wird schon auftauen :)

wenn du ein leckerchen auf die hand legst und er es frisst, kannst du ja mal vorsichtig die fingerspitzen bewegen und ihn ein bisschen am kinn kraulen ... vielleicht gefällt ihm das ja.
 
  • #11
Ich kann dir auch nur sagen wie ich es bei meinem Wildling gemacht habe:

Warten bis sie kommt. Sie hat zuerst nachts Kontakt aufgenommen. Was bin ich erschrocken, als ich nachts aufgewacht bin und festgestellt habe, dass auf einmal zwei statt einer Katze auf mir lagen :p

Ich habe ihr sooft es ging Leckerli aus der Hand angeboten und dazu noch ständig auf dem Boden gesessen oder einfach die Hand von der Couch hängen lassen. Irgendwann kam sie dann an und hat an meiner Hand entlang gestrichen. Das der Knoten endgültig geplatzt war habe ich dann daran gemerkt, das ich nur noch zu dritt ins Bad gehen konnte. Seit dem darf ich sie wenn sie gestreichelt werden möchte überall anfassen, sogar Bauchkraulen wird eingefordert.

Hab einfach weiter Geduld, irgenwann kommt er an ;)
 
  • #12
Versuchs einfach mal aus und schau mal wie er reagiert, wenn er - noch - nicht berührt werden will, wirst du es ja merken. :D
Meine Fee ist halt am Anfang sofort zurückgewichen, wenn ich sie anfassen wollte oder hat mich zumindestens ziemlich irritiert bis leicht empört angeschaut.

Insgesamt ist es immer besser Katzen noch ein bißchen zu locken, statt direkt auf sie zuzugehen. Also sich z.B. immer ein Stück vor der Katze auf den Boden setzen und sie den restlichen Meter selbst kommen zu lassen. Aber wie du schreibst, seid ihr ja ziemlich behutsam im Umgang - dann wird das schon. :verschmitzt:

Aus meinen beiden sind übrigens auch voll die Schmusemonster geworden - die können inzwischen gar nicht mehr genug davon bekommen. :p
 
  • #13
Ich würde auch einfach die Hand hinhalten. Wenn er mit dem Kopf dran entlangstreicht, weiter Bäckchen streicheln. Und erst, wenn er das toleriert, weitergehen. Gleich an den Kopf zu fassen wird ihn vermutlich furchtbar erschrecken.
 
  • #14
nunja. wenn der kleine 3 jahre alt ist, hat er dann die 3 jahre bei der züchterin gelebt? und falls ja, dann ist es schon mehr als merkwürdig, dass er so scheu ist. und wenn die züchterin lange zeit im krankenhaus war und dann nicht weiß, ob ihr freund eventuell `doof` zu den katzen war, dann finde ich das schon mehr als befremdlich.

aber das ist ja nun vergangenheit und der kleine wird schon auftauen :)

wenn du ein leckerchen auf die hand legst und er es frisst, kannst du ja mal vorsichtig die fingerspitzen bewegen und ihn ein bisschen am kinn kraulen ... vielleicht gefällt ihm das ja.

du hast natürlich schon recht, wobei bei Grisu wohl einiges zusammen kam: Krankenhaus, Trennung, Umzug einerseits, dann mag er überhaupt keine jungen Katzen (als Einjähriger schon keine Kitten mehr und als wir ihn kennen gelernt haben, mit fast drei, haben ihn die Einjährigen genervt), womit er als Couchpotatoe in einer Züchter-Gruppe auch nicht wirklich gut aufgehoben war.
Er war wohl auch früher noch scheuer also hat es da wohl schon Bewegung gegeben.

Aber genau: Vergangenheit und vielleicht stimmt bei uns die Chemie ja auch besser:oops: Die Idee mit dem ganz leicht am Kinn kraulen, finde ich super! Wenn wir beide in ein paar Tagen mal gleichzeitig gaaaanz entspannt sind, probiere ich das mal aus.
 
Werbung:
  • #15
Hallo Leidensgenossin ! Habe seit Dez. auch eine sehr scheue BKH 4J die sich bis jetzt nicht anfassen lässt. Du hast ja schon eine zweite auch wir haben uns eine dazugenommen ,damit sie sieht das streicheln nicht schlimm ist .Mir wurde hier geraten sie beim fressen vorsichtig an der Seite zu berühren ,was bei meiner leider nicht funktioniert. Meine nimmt auch Leckerli aus der Hand und wenn ich die andere am Bauch kraule legt sie sich in sicherer Entfernung hin und zeigt auch ihren Bauch her .Aber kein streicheln! Streicht die zweite um unsere Beine macht sie das gleich nur am Schrank .Jetzt aber ehrlich gefragt warum reden sich Zuchter immer so raus.Uns wurde gesagt die Zuchterin hat sie zurückgenommen weil die Vorbesitzer ein Baby bekommen haben ,aber was mit dem armen Tier wirklich los war wirst weder du noch wir je erfahren.Hoffe wir konnen da noch einige Erfehrungen austauschen wegen den berühren .Gruß aus Wien:
 
  • #16
Mein Gedanke war nicht ihn einfach anzufassen, sondern mit ganz minimalen Berührungen ein Angebot an ihn zu machen - so ein bisschen wie mit den Leckerlis, die er von meinen Fingern genommen hat, obwohl er weiß, dass ich sie sonst vor ihn lege...
Wenn Katzen so scheu sind, dann verstehen sie das nicht als "Angebot".
Also sie denken nicht "uh, ich hab Angst - aber wenn ich dann doch angefasst werde, merke ich, dass ich doch keine Angst haben muss" - zu solch komplexen Gedankengängen sind sie gar nicht fähig.
Deswegen muss erstmal das "uh, ich hab Angst" überwunden werden und das geht am besten, wenn du sie dazu bringst zu "denken", dass SIE die Kontrolle über deine Hand haben.
Was wiederum heißt - nicht anfassen, sondern warten, bis er es herausfordert.
Wenn er die Leckerli nimmt, dann zeugt das schon von großem Vertrauen :) Lass dann die Hand weiter da. Ausgiebig schnuppern ist das allerwichtigste für so scheue Katzen. Er soll ganz lange Zeit haben, zu schnuppern, ohne dass sich die Hand bewegt, das gibt ihm Sicherheit.
Wenn er den Geruch ganz aufgenommen hat (leckt sich kurz übers Näschen), wird er sich wieder abwenden. Am besten wäre es, wenn du, bevor er sich abwendet, die Hand vorsichtig wieder zuzrückziehst, denn so ist die Situation positiv für ihn beendet und das steigert die Neugier auf mehr ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #17
Oh toll, vielen Dank für eure ganzen Posts!
Vor allem macht mir das Mut!!!

Ich will auch wirklich gar nichts erzwingen. Wenn ich überlege, dass Grisu vor zwei Wochen noch überwiegend unter dem Sofa oder im Regal saß, nicht spielte und Leckerlis nur dann gegessen hat, wenn ich das Zimmer wieder verlassen habe, bin ich super-glücklich: er tobt durch die Gegend, als würde er seine Kitten-Zeit nachholen, frißt vom Finger und legt sich einfach mal zu mir aufs Sofa :pink-heart:
Und wenn er sich jetzt entscheidet uns beim Streicheln, auf die Geduldsprobe zu stellen, dann ist das auch ok - er hat alle Zeit, die er braucht.

@eva
klingt tatsächlich ziemlich ähnlich, wobei vier Monate euch bestimmt schon viel Geduld abverlangt haben? Wir haben vielleicht den Vorteil, dass Krümel ja Grisus Mama ist und die beiden sich wahnsinnig toll verstehen, die geben sich beim rumlaufen permanent Köpfchen, putzen sich gegenseitig und kuscheln gaaaaanz viel. Manchmal hab den Eindruck, dass Grisu verschmuster ist als Krümel, wenn sie sich irgendwo einen Platz sucht, wo er sich nicht daneben legen kann.

Ich würde mich freuen mehr von euren "Auftau-Versuchen" zu hören! Hier ist es manchmal so, dass Grisu kurzfristig doch in sein Angst-Muster zurückfällt und mein Freund und ich schalten dann sofort um und ignorieren ihn, tun so als würden wir ihn nicht sehen und reden aber gleichzeitig beruhigend vor uns hin. Ich hab das Gefühl, dass das schon eine Menge gebracht hat...
 
  • #18
ich habe meine beiden scheuen Katzen immer mal so nebenbei kurz beruehrt, so dass sie sich daran gewoehnen, dass es nix schlimmes ist, von einem Menschen angefasst zu werden.

Katerchen kann ich nun tragen und alles mit ihm machen. Die Katze dagegen mag es immer noch nicht, auf den Arm genommen zu werden, doch das binde ich in das Morgenritual ein - morgends nach dem Aufstehen werden auf dem Gang ins Bad beide durchgestreichelt. Huh war das fuer die scheue Exstrassenkatze gruselig am Anfang. Und irgendwann machte es klack und jetzt springt sie schon immer begeistert von ihrem Kissen auf und schmeisst sich vor mir auf den Boden. Ich rufe sie morgens halt immer mit einem bestimmten Singsang und rede quasi Babysprache mit ihr. Da weiss sie gleich, dass Streicheln angesagt ist - am liebsten am Schwanzansatz/Rueckenende. Und ueber den Ruecken von hinten nach vorn ist auch toll und dann der Bauch und die Ohren .... Aber das hat echt Monate gedauert. Geduld war gefragt.

Anfangs hatte ich sie immer nur mal so "ausversehen" gestreichelt, wenn ich Katerchen angefasst habe und sie zufaellig in der Naehe stand. Einfach mal so zack beruehrt und dann Katerchen weitergestreichelt. So konnte ise sehen, dass alles nicht so schlimm ist. Und jetzt ist es alles auf dem WEg der Besserung - kann jetzt sogar schon mit dme Gesicht nahe herankommen.

Also - Rituale einfuehren, auch mit Sprache und Tonfall arbeiten. Bei mir hat das Wunder gewirkt!

Viel Glueck
 
  • #19
Was bei mir noch sehr gut angekommen ist,ist langsames blinzeln und ganz besonders ausgiebiges Gähnen in Richtung Katze, natürlich ohne sie dabei mit den Augen zu fixieren.
 
  • #20
Ich beschäftige mich im Moment etwas mit Tellington Touch. Die Empfehlung ist, scheue, ängstliche Katzen nicht zuerst mit der Hand zu berühren, sondern eine grosse Vogelfeder als "Streichelhilfe" einzusetzen. Es soll nur ein Hauch von Berührung sein.
 

Ähnliche Themen

X
Antworten
16
Aufrufe
1K
Razielle
Razielle
L
Antworten
43
Aufrufe
3K
Lifinn
L
elenayasmin
Antworten
6
Aufrufe
655
elenayasmin
elenayasmin
E
Antworten
11
Aufrufe
597
basco09
basco09
W
Antworten
23
Aufrufe
3K
AnBiMi
A

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben