
philoSophy
Erfahrener Benutzer
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- 23. Juli 2021
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Gestern Abend kam es zu einem schlimmen Kampf unserer beiden, sonst sehr verträglichen Katzen (Schwestern, 1,5 Jahre, kastriert).
Wir lagen schon im Bett, deshalb weiß ich nicht, was der Auslöser war. Gefunden haben wir beide schreiend, fauchend, aufgeplustert unter lautstarkem Gepolter. Kimi war offenbar extrem verängstigt, Milli extrem aggressiv. Nach meiner Einschätzung ist Milli auf Kimi losgegangen. Wir haben sie dann erst einmal separiert, getrennt beruhigt und dann unter Aufsicht wieder zusammen gelassen. Nach kurzem Abschnuppern war dann auch alles wieder gut, nur ziemliche Anspannung war noch zu merken. Beim ersten Aufeinandertreffen hat sich Kimi sofort geduckt und gefaucht und war eher in Abwehrhaltung, daher die Vermutung dass Milli die Angreifende war.
Vom Wesen her ist Milli eigentlich die ruhigere, die sich versteckt wenn es klingelt oder Besuch da ist, die aber auch schon den doppelt so großen (friedlichen) Nachbarskater vermöbelt und vertrieben hat. Kimi ist sonst meistens eher die "Stänkerliese", sehr verspielt und auch rauflustig.
Grundsätzlich haben die beiden ein gutes Verhältnis, sind zwar keine Stapelkatzen, aber eigentlich immer in der Nähe der anderen, spielen zusammen und raufen auch mal.
Wir hatten eine ähnliche Situation bereits einmal im Garten, da schossen beide plötzlich in die Wohnung und sind aufeinander los gegangen. Ich vermute in beiden Fällen eine "umgeleitete Aggression" (nennt man das in diesem Zusammenhang so?). Also dass Milli (oder beide) vor irgendwas Angst hatte und das auf Kimi übertragen hat.
Was mir nur Sorgen macht - was wäre passiert, wenn ich nicht da gewesen wäre? Wie schlimm wäre das ausgeartet? Hätten sie es selbst geregelt bekommen? Ich muss im Januar drei Tage auf Dienstreise, da sind sie tagsüber alleine und ich habe jetzt gar kein gutes Gefühl mehr dabei.
Wir lagen schon im Bett, deshalb weiß ich nicht, was der Auslöser war. Gefunden haben wir beide schreiend, fauchend, aufgeplustert unter lautstarkem Gepolter. Kimi war offenbar extrem verängstigt, Milli extrem aggressiv. Nach meiner Einschätzung ist Milli auf Kimi losgegangen. Wir haben sie dann erst einmal separiert, getrennt beruhigt und dann unter Aufsicht wieder zusammen gelassen. Nach kurzem Abschnuppern war dann auch alles wieder gut, nur ziemliche Anspannung war noch zu merken. Beim ersten Aufeinandertreffen hat sich Kimi sofort geduckt und gefaucht und war eher in Abwehrhaltung, daher die Vermutung dass Milli die Angreifende war.
Vom Wesen her ist Milli eigentlich die ruhigere, die sich versteckt wenn es klingelt oder Besuch da ist, die aber auch schon den doppelt so großen (friedlichen) Nachbarskater vermöbelt und vertrieben hat. Kimi ist sonst meistens eher die "Stänkerliese", sehr verspielt und auch rauflustig.
Grundsätzlich haben die beiden ein gutes Verhältnis, sind zwar keine Stapelkatzen, aber eigentlich immer in der Nähe der anderen, spielen zusammen und raufen auch mal.
Wir hatten eine ähnliche Situation bereits einmal im Garten, da schossen beide plötzlich in die Wohnung und sind aufeinander los gegangen. Ich vermute in beiden Fällen eine "umgeleitete Aggression" (nennt man das in diesem Zusammenhang so?). Also dass Milli (oder beide) vor irgendwas Angst hatte und das auf Kimi übertragen hat.
Was mir nur Sorgen macht - was wäre passiert, wenn ich nicht da gewesen wäre? Wie schlimm wäre das ausgeartet? Hätten sie es selbst geregelt bekommen? Ich muss im Januar drei Tage auf Dienstreise, da sind sie tagsüber alleine und ich habe jetzt gar kein gutes Gefühl mehr dabei.