M
mrs.filch
Forenprofi
- Mitglied seit
- 7. März 2008
- Beiträge
- 10.448
- Ort
- Düsseldorf
@ Harlekin:
So sehr ich deine langjährige Barferfahrung schätze - ich finde es nicht richtig, einem Anfängerhaushalt so bedenkenlos Knochenfütterung zu empfehlen. Beobachtung ist zu Beginn auf jeden Fall angesagt, denke ich.
@ Peg:
Ich würde bei der ersten Knochenfütterung auch dabei bleiben und schauen, ob jemand lieber schlingt statt kaut. Viele barfanfangende Katzen sind mit den Knochen überfordert, wissen nichts Rechtes damit anzufangen, und "denken" dann: Runter mit dem Zeug.
Am Anfang ist es oft sogar besser, größere Stücke anzubieten, die die Katzen definitiv nicht bewältigen können. So lernen sie, dass ein ganzer Knochen nicht geht, dass man aber abbeißen kann (und richtig kauen und malmen dabei).
Vielleicht probierst du vor dem Suppenhuhn-Rezept erst mal Hühnerunterschenkel und dann Hühnerflügel - dann weißt du bereits, wie deine Katzen mit Knochen umgehen.
So sehr ich deine langjährige Barferfahrung schätze - ich finde es nicht richtig, einem Anfängerhaushalt so bedenkenlos Knochenfütterung zu empfehlen. Beobachtung ist zu Beginn auf jeden Fall angesagt, denke ich.
@ Peg:
Ich würde bei der ersten Knochenfütterung auch dabei bleiben und schauen, ob jemand lieber schlingt statt kaut. Viele barfanfangende Katzen sind mit den Knochen überfordert, wissen nichts Rechtes damit anzufangen, und "denken" dann: Runter mit dem Zeug.
Am Anfang ist es oft sogar besser, größere Stücke anzubieten, die die Katzen definitiv nicht bewältigen können. So lernen sie, dass ein ganzer Knochen nicht geht, dass man aber abbeißen kann (und richtig kauen und malmen dabei).
Vielleicht probierst du vor dem Suppenhuhn-Rezept erst mal Hühnerunterschenkel und dann Hühnerflügel - dann weißt du bereits, wie deine Katzen mit Knochen umgehen.