Mein Partner hasst meine Katze und stellt mich vor die Wahl

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Sophiaamelie

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13. September 2025
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Hallo zusammen,
ich schreibe hier, weil ich wirklich verzweifelt bin. Ich brauche einen Rat!

Mein Partner und ich sind seit 5 Jahren zusammen, sind beide noch sehr jung (er 19 ich 20). Wir wohnen nun seit Februar zusammen und es war schon seit ich denken kann mein Traum, eine oder mehrere Katzen zu haben, sobald ich in einer eigenen Wohnung wohne.

Mein Partner meinte von Anfang an, dass er keine Katzen mag und mir war bewusst, dass es eine Weile dauern würde, bis er sich an sie gewöhnen würde.

Nun habe ich, mit Absprache mit meinem Freund und mit seinem ok meine kleine Luna geholt. Die Bedingungen waren anfangs nur, dass ich alles für sie selbst bezahle, mich komplett alleine um sie kümmere und ich alleine ihren Dreck (zb Krümel vorm Katzenklo vom Streu) wegmache. Das war alles kein Ding für mich und ich mache das auch zuverlässig.

Anfangs lief noch alles ganz gut, sie entwickelt sich super, hat sich hier super eingewöhnt und kommt total gerne auf dem Sofa zum kuscheln usw.
Sie war 10 Wochen alt, als ich sie geholt habe (ich weiß, dass man Kitten erst ab 12 Wochen adoptieren darf, die Vorbesitzerin hatte angegeben, dass sie 12 Wochen alt sei und ich habe es erst im Nachhinein herausgefunden, dass sie jünger ist). Ende Juni war es dann soweit und wir haben sie dann damals zu uns geholt.
Ich liebe sie jetzt schon wie mein Baby und bin so unendlich glücklich sie zu haben, aber die Beziehung zwischen meinem Partner und mir gestaltet sich wirklich schwierig.
Er findet sie hässlich, hasst sie generell, will nichts mit ihr zu tun haben, sie darf weder aufs Bett und mittlerweile nicht mal mehr ins Schlafzimmer. Er regt sich täglich über sie auf, dass sie Dinge kaputt macht, mit den Vorhängen spielt, an Pflanzen knabbert usw, was halt einfach normal ist für so ein junges Kätzchen.
Er schreit mich ständig an, dass ich sie erziehen solle dass sie nicht auf Tische, Fensterbänke und ins Schlafzimmer (kam als neue Regel vor 2 Wochen) soll. Ich habe ihm schon so oft erklärt, dass sie nunmal noch ein Kitten ist und es seine Zeit dauert, bis ich sie wirklich „erziehen“ kann…
Ich habe ihm auch erklärt, dass ihre Energie wenn sie älter wird auch weniger wird, weil ihn das auch sehr nervt wenn sie rum rennt und so viel rumklettert usw.
Das Ding ist, ich wollte ursprünglich unbedingt eine Katze aus dem Tierheim holen. Eine ältere, die dann auch schon etwas ruhiger ist usw und habe ihm das auch erklärt aber er meinte wenn er schon eine Katze erlaubt muss es ein Baby sein und die muss ihn optisch gefallen (er mag nur graue bkh Katzen). Sie ist halt jetzt ein bkh ekh mischling und hat verschiedene Farben im Fell, hauptsächlich grau aber er findet sie sehr hässlich. Zudem ist er manchmal echt brutal zu ihr. Zb wenn sie auf dem Tisch ist packt er sie einfach und schmeißt sie runter, egal ob sie sich wehtut oder nicht. Er ist normal kein gewalttätiger Mensch oder sowas…

Und nun vor 2 Tagen kam es zum Höhepunkt. Er ist völlig ausgetickt und erwartete eine Entscheidung von mir zwischen ihm und meiner Luna, er können nicht im Wohnzimmer sein weil ihn ihre Anwesenheit so stört und so weiter. Er meinte wenn ich mich nicht entscheide setzt er sie entweder vor die Tür wenn ich nicht zuhause bin (sie ist noch zu jung zum raus gehen) oder stellt sie selbstständig auf eBay rein. Oder er verlässt mich eben.

Ich bin komplett verzweifelt, weiß nicht wie ich damit umgehen soll, was ich denken und tun soll.

Wir hatten schon etliche Gespräche, ich habe versucht für ihn Verständnis zu zeigen, habe ihn versucht an Luna näher zu bringen aber es ist alles sinnlos.

Kann mir jemand einen Rat geben?
 
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Da würde ich aber nicht lange nachdenken und diesen Menschen vor die Tür setzen und dafür für deine Kleine eine Freundin suchen, junge Katzen brauchen unbedingt Gleichaltrige Artgenossen zum glücklich sein.
 
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Noch eine Ergänzung: heute Morgen wurde er sogar eifersüchtig, weil er noch im Bett lag und geschlafen hat und ich ins Wohnzimmer bin und mit ihr gekuschelt habe…
Habe ihm erklärt, dass ich ihn nicht wecken wollte und ich habe mir ja keine Katze geholt, dafür dass ich dann keine Zeit mit ihr verbringe, wenn sie schon weder ins Schlafzimmer noch ins Bett darf… er versteht das einfach null und erwartet eine Entscheidung von mir… Ich weiß nicht weiter 🙁
 
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Dein Freund hat von Anfang an klar gesagt, das er keine Katzen mag, warum bist du jetzt überrascht, das er auch so handelt?

Es gibt 2 Möglichkeiten: du trennst dich von der Katze, oder du trennst dich von deinem Freund.
Was für dich in Frage kommt kannst aber nur du selber entscheiden.

So wie du deinen Freund beschreibst, sieht es nicht danach aus, als würde er sich wegen der Katze ändern wollen und sie doch noch gut finden.
 
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Da würde ich aber nicht lange nachdenken und diesen Menschen vor die Tür setzen und dafür für deine Kleine eine Freundin suchen, junge Katzen brauchen unbedingt Gleichaltrige Artgenossen zum glücklich sein.
Danke für deine Antwort. Das Problem ist, dass ich mich wirklich nicht von ihm trennen möchte. Wir haben schon so viel zusammen durch… und ich weiß, dass Luna bzw. generell kitten nicht alleine gehalten werden sollten. Das war damals aber seine Bedingung. Eine zweite Katze kommt auf keinen Fall für ihn in Frage. Ich weiß nicht wie ich mit der aktuellen Situation umgehen soll…
 
Ich bin 36 Jahre alt und möchte dir aus meiner Erfahrung im bisherigen Leben heraus sagen: Menschen die Tieren gegenüber schlecht sind, taugen in 99% der Fälle nichts.
Zb wenn sie auf dem Tisch ist packt er sie einfach und schmeißt sie runter, egal ob sie sich wehtut oder nicht. Er ist normal kein gewalttätiger Mensch oder sowas…
Wenn ihm was nur ordentlich auf den Sack geht, scheint es ihm ja doch egal zu sein, ob sich das Tier weh tut. So jemanden würde ich nicht an meiner Seite haben wollen, da fehlt Empathie und es ist wahrscheinlich, dass die dann auch anderswo fehlt.

Natürlich ist es deine Beziehung und du musst wissen, was dir wichtiger ist. Aber das klingt für mich echt nicht gut. Arme Katze.
Und für dich ist das ja auch ein Graus, hast du dich so auf Katzen gefreut..

Wenn ich es ganz hart ausdrücken soll: Würde mich trennen und noch eine zweite Katze zu der hübschen Luna dazu holen. Katzen alleine zu halten ist nämlich auch nicht so prall. Luna tut mir auch bisschen leid.. sie ist eh schon alleine, keiner spricht ihre Sprache und dann wird sie noch vom Tisch geworfen. Und sie wird auch spüren, dass dein Freund sie "nicht leiden kann" =/

Alles Gute für dich und die kleine Luna
 
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setzt er sie entweder vor die Tür wenn ich nicht zuhause bin (sie ist noch zu jung zum raus gehen) oder stellt sie selbstständig auf eBay rein. Oder er verlässt mich eben.
Und du möchtest mit jemandem zusammen sein, der so eine Einstellung hat? Zu dem Rest fehlen mir ehrlicherweise die Worte. Da ist einfach alles falsch gelaufen was falsch laufen konnte. Die Einzelhaltung des Babys, die Einstellung des Typen und eine große Verantwortungslosigkeit auf beiden Seiten.
 
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Dein Freund hat von Anfang an klar gesagt, das er keine Katzen mag, warum bist du jetzt überrascht, das er auch so handelt?

Es gibt 2 Möglichkeiten: du trennst dich von der Katze, oder du trennst dich von deinem Freund.
Was für dich in Frage kommt kannst aber nur du selber entscheiden.

So wie du deinen Freund beschreibst, sieht es nicht danach aus, als würde er sich wegen der Katze ändern wollen und sie doch noch gut finden.
Ja er sagte von Anfang an, dass er keine Katzen mag. Allerdings hätte ich niemals gedacht, dass es so heftig ist. Ich habe so etwas auch noch nie erlebt oder von irgendwem gehört. Ich hätte mir im Leben nicht gedacht, dass es so schlimm ist. Am Anfang fand er sie ja auch noch süß.
 
Danke für deine Antwort. Das Problem ist, dass ich mich wirklich nicht von ihm trennen möchte. Wir haben schon so viel zusammen durch… und ich weiß, dass Luna bzw. generell kitten nicht alleine gehalten werden sollten. Das war damals aber seine Bedingung. Eine zweite Katze kommt auf keinen Fall für ihn in Frage. Ich weiß nicht wie ich mit der aktuellen Situation umgehen soll…
Du bist zwar erst 20, aber alt genug um diese Entscheidung zu treffen. Wenn du mit deinem Freund zusammen bleiben und auf ihn hören möchtest, sollte Luna in ein zu Hause wo sie ein glückliches Leben haben kann. Sprich, wo sie Freunde hat und nicht gehasst wird.
 
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Hey
Ganz ehrlich?
Was willst du mit so einem Kerl?

Wenn ich lese wie der sich verhält, dann denk ich nur, Mädel nimm die Beine in die Hand und Lauf.
So ein Verhalten geht gar nicht.

Du hättest die Katze unter den Umständen nicht anschaffen sollen.

Ein Haustier ist ein Familienmitglied.
Das sollte man sich nur anschaffen wenn alle im Haushalt damit einverstanden sind, ansonsten sind die Probleme Vorprogrammiert.

Du weißt das man Katuen und ganz besonders Kitten nicht alleine halten soll?

Deine Luna sollte ein Zuhause mit passender Latzengesellschaft bekommen, in dem sie von allen Seiten willkommen ist.

Wenn du die Möglichkeit nicht hast ihr das zu bieten, dann finde ich solltest du sie vermitteln, an ein Zuhause wo ihr das geboten werden kann.
 
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Ja er sagte von Anfang an, dass er keine Katzen mag. Allerdings hätte ich niemals gedacht, dass es so heftig ist. Ich habe so etwas auch noch nie erlebt oder von irgendwem gehört. Ich hätte mir im Leben nicht gedacht, dass es so schlimm ist. Am Anfang fand er sie ja auch noch süß.
Aber wer weiß, vielleicht hat das jetzt ja auch was gutes: er zeigt jetzt, wie er mit Situationen, die ihm nicht gefallen, umgeht.
Jetzt mußt du entscheiden, ob du die Reaktionen deines Freundes wirklich aushalten willst, denn mit Sicherheit wird er nicht nur bei Katzen so reagieren.
 
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Noch ein paar Denkanstösse: Wie wird dein Freund ragieren, wenn Luna mal krank wird, Durchfall hat, Teppiche voll kotzt, nicht mehr "klein und süß" ist, es noch monatelang dauert bis sie etwas ruhiger wird.. das wird ja alles nicht besser.
Und dann wird Luna noch mehr gehasst und angegiftelt, und das alles ohne kätzische Freundschaft.
Man muss ja auch dran denken wie das weiter geht und wo das alles noch hin führt.
 
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Ich bin 36 Jahre alt und möchte dir aus meiner Erfahrung im bisherigen Leben heraus sagen: Menschen die Tieren gegenüber schlecht sind, taugen in 99% der Fälle nichts.

Wenn ihm was nur ordentlich auf den Sack geht, scheint es ihm ja doch egal zu sein, ob sich das Tier weh tut. So jemanden würde ich nicht an meiner Seite haben wollen, da fehlt Empathie und es ist wahrscheinlich, dass die dann auch anderswo fehlt.

Natürlich ist es deine Beziehung und du musst wissen, was dir wichtiger ist. Aber das klingt für mich echt nicht gut. Arme Katze.
Und für dich ist das ja auch ein Graus, hast du dich so auf Katze👎 gefreut..

Wenn ich es ganz hart ausdrücken soll: Würde mich trennen und noch eine zweite Katze zu der hübschen Luna dazu holen. Katzen alleine zu halten ist nämlich auch nicht so prall. Luna tut mir auch bisschen leid.. sie ist eh schon alleine, keiner spricht ihre Sprache und dann wird sie noch vom Tisch geworfen. Und sie wird auch spüren, dass dein Freund sie "nicht leiden kann" =/

Alles Gute für dich und die kleine Luna
Ja ich bin auch wirklich schockiert von seinem Verhalten. Habe ihm schon etliche Male gesagt, dass er sanfter zu ihr sein soll… Er war nie so, auch zu keinem anderen Tier. Er selbst hatte zuhause einen Hund und ich bei meinen Eltern auch, abgesehen von den Haaren kam er mit denen super klar, weshalb ich echt erschrocken bin von seiner gewaltbereitschaft gegenüber meiner Kleinen.
Und ja du hast recht, sie braucht einen Artgenossen. Das wusste ich auch, es war aber seine Bedingung. Eine zweite Katze würde im Leben nicht in Frage kommen für ihn. Im Nachhinein, so sehr ich meine kleine Luna auch liebe, bereue ich es sehr. Es war sehr egoistisch von mir, ihm recht zu geben und dann nur eine Katze zu holen und sie tut mir wirklich leid. Hat vielleicht jemand Erfahrung mit so einer Situation?
 
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Ganz ehrlich, jemand der grob zu kleinen Tieren ist, wie reagiert der später wenn ihr eventuell Kinder wollt.
Ich würde mir eine Beziehung mit dem Typ gut überlegen auch wenn ihr in der Vergangenheit schon viel gemeistert habt.
 
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Noch ein paar Denkanstösse: Wie wird dein Freund ragieren, wenn Luna mal krank wird, Durchfall hat, Teppiche voll kotzt, nicht mehr "klein und süß" ist, es noch monatelang dauert bis sie etwas ruhiger wird.. das wird ja alles nicht besser.
Und dann wird Luna noch mehr gehasst und agegiftelt, und das alles ohne kätzische Freundschaft.
Man muss ja auch dran denken wie das weiter geht und wo das alles noch hin führt.
Richtig, das alles habe ich mir auch schon im Kopf durchgespielt… also tendierst du eher dazu, dass ich mich tatsächlich entscheiden sollte?
Eher nicht, dass ich noch abwarte und versuche, ihn näher an sie zu bringen?
 
Ich habe den Eindruck, die Katze ist, für deinen Partner, nur ein Symbol seiner Unzufriedenheit.
Alles negative wird auf sie projiziert.
Abgesehen von allem anderen, meine Vorredner haben ja einiges angesprochen, gefährdet dein Partner die Katze durch sein Verhalten unmittelbar.
D.h. die Kleine muss geschützt werden bevor er sie verletzt.
 
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Danke für deine Antwort. Das Problem ist, dass ich mich wirklich nicht von ihm trennen möchte. Wir haben schon so viel zusammen durch… und ich weiß, dass Luna bzw. generell kitten nicht alleine gehalten werden sollten. Das war damals aber seine Bedingung. Eine zweite Katze kommt auf keinen Fall für ihn in Frage. Ich weiß nicht wie ich mit der aktuellen Situation umgehen soll…


Wenn du es weißt das man Katzen nicht alleine halten soll, warum machst du es denn dann doch?

Wenn du dir nur dann ein Tier anschaffen "darfst" wenn du es nicht Artgerecht hältst, dann wäre aus meiner Sicht der einzige Weg solange zu verzichten bis man es auch richtig handhaben kann.
 
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Ganz ehrlich, jemand der grob zu kleinen Tieren ist, wie reagiert der später wenn ihr eventuell Kinder wollt.
Ich würde mir eine Beziehung mit dem Typ gut überlegen auch wenn ihr in der Vergangenheit schon viel gemeistert habt.
Das ist eine meiner größten Ängste. Habe ich ihn auch schon so gesagt dass ich nicht weiß, ob ich mir vorstellen kann, mit ihm Kinder groß zu ziehen, nachdem ich gesehen habe, wie er mit einer kleinen wehrlosen Babykatze umgeht, weil sie Dinge tut, die babykatzen nunmal tun.
Aber ich habe ihn so wirklich noch nie erlebt, weder mit Hunden noch mit Kindern.
 
Entscheide dich. Die Situation ist für keinen von euch Dreien angenehm.
 
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Das ist eine meiner größten Ängste. Habe ich ihn auch schon so gesagt dass ich nicht weiß, ob ich mir vorstellen kann, mit ihm Kinder groß zu ziehen, nachdem ich gesehen habe, wie er mit einer kleinen wehrlosen Babykatze umgeht, weil sie Dinge tut, die babykatzen nunmal tun.
Aber ich habe ihn so wirklich noch nie erlebt, weder mit Hunden noch mit Kindern.
Er hat gesagt, er mag keine Katzen. Er meinte was er sagte. Er mag keine Katzen. Also behandelt er sie so, wie er es tut weil er sie nicht mag.
 
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