Lucy hat (vermutlich) fortgeschrittene PKD mit Beteiligung von Leber und Milz

  • Themenstarter Schwerelos
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Kann niemand was dazu sagen? :( Ich frage mich nämlich wirklich, ob sich der Aufwand überhaupt lohnt. Nicht für mich, sondern für Lucy. Auch mit Nierenfutter, Infusionen, etc werden die Nieren ja nicht besser, die können sich nicht regenerieren. KANN sie sich damit besser fühlen oder ist es nur Rauszögern und vermeidbarer Stress?

Wenn es ihr im Endeffekt gar nicht helfen kann, dann sage ich den Termin am Freitag ab und erspare ihr auch den Tierarztstress. Spätestens wenn sie wegen Zahnweh ganz aufhört zu Fressen, kann man sie sowieso nur noch erlösen, damit sie nicht jämmerlich vorm Futternapf verhungern muss :( und bis es Zeit für sie ist, zu gehen, soll sie es wenigstens schön haben.
Es tut mir sehr leid für euch.

Ich kann dir nur sagen, was ich bei dieser Konstellation tun würde, wäre es meine Katze.

Wenn sie nicht mehr narkosefähig ist und wir hier wirklich von Monaten reden .... würde ich beim TA auf Schmerzmittel gegen die Zahnschmerzen bestehen und ein Mittel gegen die Übelkeit.
Fertig.
Welche "Spätfolgen" bei den Nieren sollen denn vermieden werden?
Mir wär's wichtiger, dass sie schmerzfrei wird und ohne Übelkeit fressen kann. Daß sie von dieser Welt dann schmerzfrei und satt gehen kann.
 
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  • #22
@Quilla
Ja, da bin ich jetzt inzwischen auch angekommen. Im ersten Moment war es wirklich viel auf einmal und man hofft natürlich auch, dass es besser werden kann - was natürlich nicht geht. Die Nieren können sich ja nicht regenerieren 🙁 wie denkst du über Infusionen? Eventuell reden wir schon nur noch über Tage oder vielleicht Wochen.

Es soll ihr zumindest noch so gut gehen, wie es ihr eben gehen kann.

Ich bin noch in der Arbeit und schreibe vom Handy aus, da ist das vielleicht ein wenig durcheinander
 
  • #23
Ich sehe das wie Quilla. Solange sie schmerzfrei Leben kann würde ich sie, wäre sie meine Katze lassen. Mit Schmerzen ist ihr ja nicht wirklich geholfen. Sollten die Schmerzmittel lebensverkürzend sein, wäre mir das egal. Ich finde in solchen Fällen geht Qualität vor Quantität
 
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  • #24
Och Mensch.. das tut mir so leid.. 😢 Hab noch gehofft, dass es nicht so schlimm sein wird..

Meine Katze hat einen Tumor, der den Knochen zerfrisst und sie ständig eine offene Entzündung im Maul hat. Sie bekommt von mir täglich Loxicom. Das scheint ihre Schmerzen komplett zu nehmen, sie frisst und blüht richtig auf. Sie verträgt es gut und es scheint ihr auch zu schmecken. Sie wartet abends schon vor dem Medikament und schleckt sogar die Spritze ab.

Solange ich was dazu beitragen kann, dass sie keine Schmerzen hat, pump ich ihr alles rein, damit sie noch ein lebenswertes Leben hat. Sie soll keine Schmerzen haben. Wenn es soweit ist und ich sie gehen lassen muss, dann soll sie bis zum Schluss keine Schmerzen haben.
 
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  • #25
@Quilla
Ja, da bin ich jetzt inzwischen auch angekommen. Im ersten Moment war es wirklich viel auf einmal und man hofft natürlich auch, dass es besser werden kann - was natürlich nicht geht. Die Nieren können sich ja nicht regenerieren 🙁 wie denkst du über Infusionen? Eventuell reden wir schon nur noch über Tage oder vielleicht Wochen.
Infusionen tun natürlich schon gut.
Wie ist sie denn (sorry, falls ich es überlesen habe) auf dem Weg zum TA und beim TA?

Unsere Katzen sind da meist wenig gestresst (ja, maunzen und Konzerte im Transportkorb, kleine Randale manchmal - aber mehr aus "ich will jetzt heim" ... nie aus echter "Panik oder Angst"). Da würde ich regelmässige Infusionen schon machen lassen.

Wir waren mit unserem Sternchen Maya auch über längere Zeit alle 2-3 Tage beim Interferon spritzen lassen (bis mir die TÄ irgendwann gezeigt hat, wie ich es selber machen kann). Die vielen Fahrten fand Maya auch nur semi-gut, aber es war jetzt auch nicht so, dass sie deswegen so gestresst war, dass ich das nicht in Kauf genommen hätte.
Ausserdem ließen wir uns immer, wenn möglich, den ersten Abendtermin geben oder den letzten, dann hielt sich die Wartezeit in Grenzen.

Vielleicht kann deine TÄ dir das Infudieren zeigen?
 
  • #26
  • #27
Wenn die Katze einigermaßen kooperativ ist, ist Infundieren Zuhause wirklich eine gute Option :)

Zu Facebook ... ich hab auch schon gelesen, dass dort zum Teil nach Ausweisdokumenten gefragt wurde. Bei mir nicht und ich hätte das auch nicht gemacht. Ich hab auch nicht meinen echten Namen angegeben. Was sie wollten ist ein Selfie, um das kommt man nicht drum herum. Aber das war mir dann ehrlich gesagt egal, so wie ich auf diesem Bild aussah, hätte mich eh keiner erkannt. Irgendwelche Bilder vom Internet runterladen kannst du vergessen, das klappt nicht (hatte ich zuerst versucht). Falls es dir wichtig sein sollte, würde ich es immer wieder versuchen, du musst nur drauf achten, dass mindestens 24 Stunden dazwischen sind, damit du eine neue IP hast, sonst kommst du gar nicht erst rein. Grundsätzlich ... ich will dich nicht überreden, wollte es dir nur kurz erklären.

Alles Glück der Welt für deinen kleinen Schatz!!!
 
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  • #28
Bleibt dann die Nadel in der Pfote? Wie gehen die Katzen damit um? Stört sie das nicht?

Wenn man das Zuhause macht, macht man das nicht intravenös, sondern subkutan. D.h. man spritzt ein Wasserreservoir unter die Haut, meist im Oberschenkelbereich.
 
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  • #29
  • #30
Wenn die Katze einigermaßen kooperativ ist, ist Infundieren Zuhause wirklich eine gute Option :)

Zu Facebook ... ich hab auch schon gelesen, dass dort zum Teil nach Ausweisdokumenten gefragt wurde. Bei mir nicht und ich hätte das auch nicht gemacht. Ich hab auch nicht meinen echten Namen angegeben. Was sie wollten ist ein Selfie, um das kommt man nicht drum herum. Aber das war mir dann ehrlich gesagt egal, so wie ich auf diesem Bild aussah, hätte mich eh keiner erkannt. Irgendwelche Bilder vom Internet runterladen kannst du vergessen, das klappt nicht (hatte ich zuerst versucht). Falls es dir wichtig sein sollte, würde ich es immer wieder versuchen, du musst nur drauf achten, dass mindestens 24 Stunden dazwischen sind, damit du eine neue IP hast, sonst kommst du gar nicht erst rein. Grundsätzlich ... ich will dich nicht überreden, wollte es dir nur kurz erklären.

Alles Glück der Welt für deinen kleinen Schatz!!!
Ach du meine Güte, das muss aber ziemlich neu sein. Als ich mich angemeldet habe, konnte man das noch mit einem Pseudonym machen, Katzennamen, Hundenamen zB. Irgendwann musste man den richtigen Namen nehmen. Anmeldung mit Ausweispapiere oder Selfie gab es da aber auch noch nicht.
 
  • #31
Ach du meine Güte, das muss aber ziemlich neu sein. Als ich mich angemeldet habe, konnte man das noch mit einem Pseudonym machen, Katzennamen, Hundenamen zB. Irgendwann musste man den richtigen Namen nehmen. Anmeldung mit Ausweispapiere oder Selfie gab es da aber auch noch nicht.


Ja, das ist recht neu, da war doch irgendwas vor ein paar Jahren, seitdem ist das so ein Pseudoversuch, dass FB seriöser wirken soll und nicht Schindluder getrieben wird. Aber wie gesagt, ich hab auch einen Phantasienamen und bei mir wurde auch kein Ausweisdokument angefragt. Aber um ein Selfie und ... vorhin vergessen ... die Handynummer kommt man nicht drum herum. Beides ist umumgänglich, die Handy-Nummer ist wichtig, weil man dann einen Code zugeschickt bekommt, mit dem man weiterkommt. Aber ganz ehrlich ... meine Handynummer schwirrt in gefühlt Hunderten von Online-Shops rum, überall hinterlassen wir unsere Daten, da kommt's dann auf das auch nicht mehr an. Und vor allem ist es ja dann an mir, was ich bei FB von mir preisgebe.
 
  • #32
Sie ist jetzt nicht superpanisch in der Box oder im Auto.. im Vergleich zu meinen anderen Katzen eigentlich recht ruhig. Sie war auch beim Ultraschall ganz brav. Natürlich ein bisschen zappelig, aber wer lässt sich schon gern von wildfremden, doofen Zweibeinern auf den Rücken drehen und den Bauch nackig machen? Der Schallkopf war bestimmt auch nicht allzu angenehm bei ihrem angeschlagenen Bäuchlein, aber sie war ganz tapfer.

Ja, der Tierarzt will mir am Freitag zeigen, wie ich das mit der Infusion subkutan zuhause machen kann.
 
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  • #33
Sie ist jetzt nicht superpanisch in der Box oder im Auto.. im Vergleich zu meinen anderen Katzen eigentlich recht ruhig. Sie war auch beim Ultraschall ganz brav. Natürlich ein bisschen zappelig, aber wer lässt sich schon gern von wildfremden, doofen Zweibeinern auf den Rücken drehen und den Bauch nackig machen? Der Schallkopf war bestimmt auch nicht allzu angenehm bei ihrem angeschlagenen Bäuchlein, aber sie war ganz tapfer.

Ja, der Tierarzt will mir am Freitag zeigen, wie ich das mit der Infusion subkutan zuhause machen kann.
Super.
Dann würde ich das so machen.
Subkutane Infusionen, Schmerzmittel, Mittel gegen Übelkeit wenn nötig.
Damit hat sie dann hoffentlich eine gute Zeit.

(sie weiss ja nichts von Zeit, Zukunft, Monaten, Jahren ... sie lebt im Hier & Jetzt ... wenn das einigermaßen angenehm und lebenswert ist, dann rechtfertigt das in meinen Augen in diesem Fall die Gabe von Medikamenten, auch wenn sie lebensverkürzend wirken können)
 
  • #34
Hallo, ich habe deine Threads mitgelesen. Es tut mir unendlich leid für dich und deine Katzis.
Infundieren habe ich bisher nur 1 x alleine machen müssen bei unserem ersten Kater.
Die TÄ hat uns damals alles vorbereitet und schon soweit angeschlossen (Schlauch an Infusionsflasche mit Butterflynadel usw) und ich habe dann Zuhause an einem Samstagabend, als mein Mann natürlich wieder arbeiten war, meinem Kater die Infusion verpassen müssen. Ich musste ihm GsD nur noch die Nadel unter die Haut stechen. Er war so fertig, dass er total stillgehalten hat. Ich hatte ja Schiß, dass er sich bewegt und weglaufen will, aber er war total ruhig dabei. Es war auch nicht geplant, dass er diese Infusion bekommen soll, wir hatten sie lediglich mitgenommen, falls übers Wochenende etwas passiert und der TA nicht so schnell erreichbar ist. Ich will damit sagen, dass es gar nicht so schwer ist, wenn sogar ich das geschafft habe.
Was nun das Krankheitsbild deiner Katze angeht, da kann ich leider nichts zu sagen, schließe mich aber Quilla an. So würde ich es auch machen.
 
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  • #35
Ich hoffe, sie kann dann noch ein paar schöne Wochen haben und die nächste Katze ist dann wenigstens ein bisschen gesünder :( ich weiß, wie blöd das jetzt klingt, aber ich muss ja auch noch an die beiden Kater denken. Der Tiger braucht ganz klar Gesellschaft, alleine ist er total verändert und unglücklich, und mit ihm und Pascha dauert wahrscheinlich noch ewig. Lucy kann ihm in ihrem Zustand leider auch nicht die Freundin sein, die ich ihm gewünscht hätte, aber trotzdem ist er entspannter, seit sie da ist. Ich weiß natürlich auch nicht, welche heimlichen Kuschelorgien die beiden vielleicht veranstalten, wenn ich in der Arbeit bin.
 
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  • #36
Ich bin jetzt davon ausgegangen, dass wir von einer subkutanen Infusion reden (also unter die Haut).
Nicht in die Vene.
Ich konnte mir nichts darunter vorstellen, sah nur neulich beim TA die Nadel bei meiner Süßen in der Pfote und ich wollte ihr das gleich abmachen.. sah so groß aus bei der Kleinen.. drum dachte ich, man setzt die Lösung an so einen Anschluss..🙈
 
  • #37
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  • #39
Ach, Mensch... 😢

Ausgerechnet PKD 😢

Kann niemand was dazu sagen? :(

Doch, ich. Leider 😥

Ich frage mich nämlich wirklich, ob sich der Aufwand überhaupt lohnt. Nicht für mich, sondern für Lucy.

Ich weiß, was du meinst.

Meine Luna wurde (Ironischerweise im selben Alter, mit 7 Jahren) mit PKD diagnostiziert. Bei ihr saßen die Zysten (damals waren es noch "Zystchen") "nur" an den Nieren (das reicht eh schon), andere Organe - wie bei deiner Lucy die Milz - waren nicht befallen.

Luna ging es bei Diagnosestellung gut.

Ich weiß nicht, ob ich jetzt noch weiter schreiben soll, ob du das wirklich wissen willst. Ich überspringe jetzt bewusst einen Abschnitt.

Ich habe mich damals dafür entschieden, Luna bis zum letzten Moment Lebensqualität zu ermöglichen und - so unverständlich das vielleicht klingen mag - sie selbst entscheiden zu lassen, wann der Zeitpunkt gekommen ist.

Ich hatte aber auch eine sehr einfühlsame Tierärztin zur Seite, deren eigene Katze ebenfalls PKD hatte, und die mir, wenn ich nicht mehr weiter wusste, sagte: "Sehen Sie Ihrer Katze in die Augen, sie hat noch einen klaren Blick. Sie erkennt Sie, sie zeigt Interesse an ihrer Umwelt, sie nimmt noch am Leben teil. Sie isst und trinkt, sie beobachtet mit wachem Blick ihre Umwelt. Sie ist noch da, sie ist noch nicht bereit zu gehen."

Das war im Grunde auch das, was ich spurte.

Diese TÄ war die einzige, die die Situation aus diesem Blickwinkel sah, alle anderen rieten uns zur Euthanasie.

Ich weiß bis heute nicht, ob meine Entscheidung richtig war, das ist es in Wahrheit nie, egal wie man sich entscheidet.

Auch mit Nierenfutter

Es spielt an einem gewissen Zeitpunkt keine Rolle mehr, ob sie Nierendiätfutter zu sich nimmt oder normales Futter. Wichtig ist bei Nierenpatienten, dass sie überhaupt Nahrung aufnehmen.

Nierendiätfutter schmeckt entweder grauslich oder fad, jedenfalls wird es sehr oft verweigert.

Nierenkranken Katzen ist oft speiübel, dadurch essen sie noch weniger, was fatal ist. Ein Mittel gegen die Übelkeit würde ich ebenfalls in Erwägung ziehen.

Infusionen etc werden die Nieren ja nicht besser, die können sich nicht regenerieren.

Das ist richtig, gerade PKD ist eine fortschreitende Erkrankung und Regeneration gibt es nicht.

Dennoch können die Infusionen etwas bewirken: zumindest eine Entlastung der Nieren, Ausschwemmen der Giftstoffe und insgesamt ein besseres (oder nicht ganz so schlimmes) Befinden.

Ich habe den Unterschied bei Luna gesehen, ihr haben die Infusionen wieder ein Stück Lebensqualität zurückgegeben.

KANN sie sich damit besser fühlen oder ist es nur Rauszögern und vermeidbarer Stress?

Bis zu einem bestimmten Punkt ist es eine Unterstützung.

Wenn es ihr im Endeffekt gar nicht helfen kann, dann sage ich den Termin am Freitag ab und erspare ihr auch den Tierarztstress. Spätestens wenn sie wegen Zahnweh ganz aufhört zu Fressen, kann man sie sowieso nur noch erlösen, damit sie nicht jämmerlich vorm Futternapf verhungern muss :( und bis es Zeit für sie ist, zu gehen, soll sie es wenigstens schön haben.

Lass es abklären, hol mehrere Meinungen ein (gerade bei PKD gehen sie stark auseinander) und was mir gerade einfällt: Phosphatbinder - bekommt sie einen?
 
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  • #40
Ich soll am Freitag auch einen Phosphatbinder bekommen. Ich war halt auch total verunsichert, weil ich beim US dabei war und mir der TA direkt zeigen und sagen konnte, was wo im Argen liegt. Eine Niere dürfte demnach schon ziemlich komplett hinüber sein, die ist, ebenso wie die Milz, nur noch eine löchrige, schwer abgrenzbare Masse und die Leber hat auch schon deutlich gelitten, sieht aber noch am besten aus.. und da man PKD nicht aufhalten kann, hatte ich Zweifel, ob ich ihr mit Infusionen, Phosphatbindern, etc überhaupt was Gutes tue oder ob ich mir (und ihr) genauso gut sparen kann.

Lucy ist auch noch "da". Ja, sie ist müde und "hängt viel rum", aber sie ist nicht abwesend. Wenn man sie anspricht, ist sie wach und da. Sie guckt einem in die Augen, sie sagt Hallo, manchmal kommt sie mich mit dem Dicken zusammen begrüßen, wenn ich nach Hause komme.. Sie verbringt die meiste Zeit im Schlafzimmer. Dort hat sie Futter und Wasser und ein Klo, aber sie läuft auch zwischendrin noch fröhlich durch die Wohnung, spielt, kratzt und schmust - wo sie die witzige Angewohnheit hat, einen Purzelbaum zu machen, um elegant in Bauchkraulposition zu purzeln - hat mich in der Früh mit einer liebevollen Kopfnuss deutlich vor meinem Wecker aus dem Schlaf geholt und liiiiieeebt Bauchkraulen. Bürsten nicht, Bürsten ist blöd. Sie riecht ein wenig. Am Bauch, wo das Fell abgeschoren ist, merkt man das.

Heute hat sie leider auch ganz schlecht gefressen, aber immerhin ihr Tonikum geschleckt. Sie würde auch das Nierenfutter fressen, sie wollte es jedenfalls sofort probieren, aber das Nassfutter tut ihr weh. TroFu ging.

Sie macht nicht den Eindruck, als wäre es jetzt schon Zeit für sie, zu gehen. Sie ist noch nicht so weit, aber es geht ihr auch nicht gut.
 

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