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Alkalius
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- Mitglied seit
- 28. Juli 2022
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Erster Beitrag hier im Forum und gleich mit der Tür ins Haus, es tut mir Leid, es ist dringlich und ich brauche Rat.
Unserer Kätzin (gerade 5 Jahre alt geworden) geht es schlecht. Laut ihren Blutwerten schwere Anämie und extrem hohe Leberwerte. Leukose, FIP usw. waren negativ.
Heute wurde ein Ultraschall der Leber gemacht und so richtig erkennen konnte man nicht viel...sie war auf jeden Fall in der Bildgebung heller als gewöhnlich und hatte keine klare Abgrenzung, also wohl vergrößert. Um zu wissen was da los ist, müsse eine Biopsie gemacht werden.
Auf Rat der Tierärztin wandten wir uns an eine von ihr empfohlene, etwas weiter entfernte Tierklinik, wo wir auch direkt in der Akutsprechstunde einen Termin bekommen und hinter uns haben. Fazit: wir müssten sie mindestens eine Woche dort lassen, man würde zunächst Antibiotika probieren und für den Flüssigkeitshaushalt eine Infusion setzen. Biopsie erstmal nicht und eine Bluttransfusion wäre auch nicht so einfach, da erst ein passender Blutspender gefunden werden müsste. Wieder Bluttests (bei einer stark anämischen Katze...). Falls sie darauf nicht anspricht, das volle Programm, doch ob unsere Katze das überlebt, will sie uns alles andere als garantieren. Ich will ehrlich sein, wir können es uns nicht leisten. 200€ pro Tag, plus jeweilige Behandlungskosten. Und es wäre nur "ein Versuch ohne Garantie". Und sie dann vielleicht eine Woche lang total gestresst unter fremden Leuten sterben lassen?
Wir wissen echt gerade nicht weiter. Hat jemand von euch Rat? Die "einfachen" Versuche mit dem Antibiotikum usw. könnten wir vielleicht auch bei unserer Tierärztin vor Ort absprechen...
Unserer Kätzin (gerade 5 Jahre alt geworden) geht es schlecht. Laut ihren Blutwerten schwere Anämie und extrem hohe Leberwerte. Leukose, FIP usw. waren negativ.
Heute wurde ein Ultraschall der Leber gemacht und so richtig erkennen konnte man nicht viel...sie war auf jeden Fall in der Bildgebung heller als gewöhnlich und hatte keine klare Abgrenzung, also wohl vergrößert. Um zu wissen was da los ist, müsse eine Biopsie gemacht werden.
Auf Rat der Tierärztin wandten wir uns an eine von ihr empfohlene, etwas weiter entfernte Tierklinik, wo wir auch direkt in der Akutsprechstunde einen Termin bekommen und hinter uns haben. Fazit: wir müssten sie mindestens eine Woche dort lassen, man würde zunächst Antibiotika probieren und für den Flüssigkeitshaushalt eine Infusion setzen. Biopsie erstmal nicht und eine Bluttransfusion wäre auch nicht so einfach, da erst ein passender Blutspender gefunden werden müsste. Wieder Bluttests (bei einer stark anämischen Katze...). Falls sie darauf nicht anspricht, das volle Programm, doch ob unsere Katze das überlebt, will sie uns alles andere als garantieren. Ich will ehrlich sein, wir können es uns nicht leisten. 200€ pro Tag, plus jeweilige Behandlungskosten. Und es wäre nur "ein Versuch ohne Garantie". Und sie dann vielleicht eine Woche lang total gestresst unter fremden Leuten sterben lassen?
Wir wissen echt gerade nicht weiter. Hat jemand von euch Rat? Die "einfachen" Versuche mit dem Antibiotikum usw. könnten wir vielleicht auch bei unserer Tierärztin vor Ort absprechen...