Kitten will nicht hören

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NaLu

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13. Oktober 2020
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Hallo Community,
Die beiden ca 14 wöchigen Kittenschwestern sind seit fast 2 Wochen meine ersten Katzen.

Luna hat einen starken Drang dauernd an das Essen zu gehen, egal ob es da steht oder man sogar gerade dran isst.

Sagt man nein interessiert sie das gar nicht, auch wenn man sie weg tut kommt sie sofort wieder. Und das sehr, sehr oft bis sie vielleicht mal ablässt. Bei Sachen wie Kratzen an Möbeln hört sie komischerweise sofort auf das nein.

Momentan erziehen wir in dem wir nein sagen und wenn sie nicht hört, sie weg heben von der verbotenen Sache. Jedoch kommt es mir vor als interessiert es das Kitten manchmal null.

Wie erzieht (Ja weiß Katzen kann man eigentlich nicht wirklich erziehen) ihr eure Kitten falls sie gar nicht hören wollen?

Vielen Dank schon mal für eure Tipps & Erfahrungen
 
A

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Hallo und herzlich Willkommen im Forum!

Neugierde ist bei Kitten ein ganz normaler Wesenszug, der euch auch noch sicherlich noch viele weitere Monate (wenn nicht Jahre) in dieser Form begleiten wird. Versucht am besten euch einfach daran zu erfreuen, dass die Kleinen so munter sind und die Welt um sich herum erforschen.
Darüber hinaus könnt ihr nicht viel unternehmen, außer eben konsequent zu bleiben und weiterhin "Nein" zu sagen, wenn die Kitten unerwünschtes Verhalten zeigen.

Falls es speziell um das Thema Essen gehen sollte, das bei euch ein Problem ist: Wie viel bekommen die Katzen zu fressen? Haben sie durchgehend Zugang zu ausreichenden Mengen an Nassfutter?
 
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Hallo @NaLu, willkommen 🐾🐱

Für mich klingt das in erster Linie nach Hunger. Das hatten wir hier auch, ständig wurde gebettelt und beim Essen auf die Tische gesprungen etc.
Jetzt gibt es zu jeder Zeit immer etwas zu essen hier, die Näpfe sind sehr selten man leer.
Mein Tipp: all you can eat natürlich mit gutem Nassfutter und die Katzen sind entspannt und satt :)

Und Neugier ist was tolles, unsere sind auch sehr neugierig, kleine Kinder halt :)

Es melden sich sicher noch ganz viele Forenprofis :)
 
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Beide haben immer Nass und Trockenfutter in ihren Schüsseln welche Früh und Abends aufgefüllt wird und nie wirklich ganz leer ist.
 
Hallo :)

Das hatte ich bei meinem Kater Lotor auch eine Weile lang, obwohl er 24/7 Nassfutter bereits stehen hat. Aber das hat nachgelassen. Er ist jetzt 1 Jahr alt und interessiert sich nicht mehr dafür. Wenn ich mir in der Küche etwas zubereite, dann läuft er manchmal nach und setzt sich dazu, aber oft genug interessiert es ihn nicht. Er hat einfach gelernt dass es nichts gibt.

Shiro hingegen ist erst seit 7 Monaten bei mir, und muss das noch lernen. Aber er geht schon nicht mehr an den Teller rain, sondern setzt sich nur noch neben mich.

Bei so etwas heißt es Konsequenz sein. Der Katze klar machen dass es nicht okay ist, und irgendwann verlieren sie das Interesse daran :)
 
Beide haben immer Nass und Trockenfutter in ihren Schüsseln welche Früh und Abends aufgefüllt wird und nie wirklich ganz leer ist.

Lieber nur Nassfutter. Trockenfutter ist auf lange Sicht nicht das beste, weil Katzen ja nicht die großen Trinker sind.

Empfehlen kann ich da Feringa, das fressen meine auch sehr gerne. Und wenn du kannst, mehrfach am Tag auch kleinere Portionen bereit stellen :)
Bei uns zB gibts um 8, 14, 20 und 23 Uhr Futter. Besonders auch über Nacht :)
 
Trockenfutter ist grundsätzlich nicht zu empfehlen, da es nicht der artgerechten Ernährung einer Katze entspricht.
Es enthält viel zu wenig Flüssigkeit und kann dadurch die Entstehung von Harnweg- und Nierenerkrankungen begünstigen, für die Katzen sowieso sehr anfällig sind.
Da Katzen ursprünglich Wüstenbewohner waren nehmen sie den Großteil ihrer Flüssigkeit über die Nahrung auf und trinken in der Regel sehr wenig zusätzliches Wasser. Aus diesem Grund muss man versuchen den Flüssigkeitsbedarf so gut wie möglich über die Fütterung zu decken. Außerdem enthält Trockenfutter oftmals viele pflanzliche Inhaltsstoffe. Katzen fehlen jedoch in Magen und Bauchspeicheldrüse die notwendigen Enzyme für die Verdauung der pflanzlicher Bestandteile und auch der Darm ist ausschließlich auf die Verarbeitung fleischlicher Nahrung ausgerichtet.
Da die Kitten scheinbar keine Probleme damit hat Nassfutter zu fressen kannst du dich glücklich schätzen und das Trockenfutter ab sofort komplett streichen, bevor sie noch zu Trockenfutter-Junkies werden.
Lies dich lieber noch ein bisschen zum Thema Nassfutter ein und biete in Zukunft verschiedene hochwertige Sorten an, um eine möglichst ausgewogene Nährstoffversorgung zu garantieren. Nur ein Futter zu füttern kann eventuell zu Mängeln oder Überversorgung führen. Außerdem passiert es immer mal wieder, dass eine Marke/Sorte vom Markt genommen wird, weshalb es gut ist, wenn Katzen nicht auf ein bestimmtes Futter fixiert sind.
 
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Wir haben im Moment übrigens auch zwei 13 Wochen alte Kitten (Handaufzuchten, kamen mit 4 Wochen zu uns), von denen eines extrem futterfixiert ist.
Minerva würde am liebsten direkt auf unsere Teller klettern, um alles zu probieren, was wir essen. Ihr Schwester interessiert sich dafür hingegen nur sehr wenig. Das ist bei Katzen einfach sehr individuell und charakterabhängig.
 
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Habt ihr schon mal versucht in dem Moment ihren Focus auf was anderes zu richten?

Also zB. sobald ihr bemerkt was sie vor hat ein Bällchen rollen lassen oder so was in der Art? Also irgendwas anderes das ihre Neugierde weckt und sie vom Essen ablenkt. Möglichst ohne dass sie einen "Zusammenhang" zum ans Essen gehen sieht. Also nicht rufen oder sich ihr zuwenden oder so sondern einfach nur das Bällchen oder was auch immer "überraschend" und scheinbar "wie von selbst" durch den Raum kullern lassen.

Manchmal hilft es wenn man die Katzen dann einfach unauffällig ablenkt. Sie sollte nur möglichst nicht auf den Zusammenhang "wenn ich ans Essen gehen passiert was anderes Interessantes oder bekomme ich Aufmerksamkeit" kommen sonst lernt sie am Ende das und das wäre ja nicht in Eurem Sinn.

Ihr könnt auch versuchen das "Objekt der Begierde" einfach ruhig ohne Kommentar wegzunehmen und damit in einen anderen Raum zu gehen und den dann zu schließen.

Also Euch zB. mit dem Essen dann ins Wohnzimmer setzen und für die Dauer des Essens die Tür zu machen. Dann merkt sie dass was "Blödes" passiert wenn sie da ran geht. Aber wieder ohne ihr Aufmerksamkeit zu schenken in dem Moment, sie einfach ignorieren, das Objekt wegnehmen und damit weg gehen und sie sozusagen "stehen lassen". Allerdings lernt sie so nicht automatisch vom Tisch runter zu gehen falls sie das auch lernen soll. Aber der Tisch ist zumindest nicht mehr ganz so interessant. Dadurch dass der Versuch für sie immer mit Frustration endet verliert sie unter Umständen das Interesse da Katzen nicht gerne frustriert werden.
 
  • #10
Also hier gibt es das selbe "Problem". Unsere beiden Racker finden Menschenessen egal ob in Zubereitung, beim Kochen oder auf dem Tellern total interessant. Wir sagen auch konsequent "nein" und setzen sie vor ihren Fressnapf. Der ist schließlich immer gefüllt. Nach nun fast drei Monaten wird es besser, d.h. wir setzen nicht mehr gefühlte 1000 Mal runter sondern je nach Tagesform nur noch 3 bis 10 Mal. Das ist schon ein echter Fortschritt 😂 . Aber bis ein "Nein" ausreicht oder sie wie bei @Mallie91 nur noch zuschauen, wird es wohl noch dauern. Egal, innerlich muss ich über die Beharrlichkeit grinsen, da könnte der ein oder andere Mensch sich noch was abschauen und die eigene Beharrlichkeit wird auf den Prüfstand gestellt;)
 
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  • #11
Am besten wäre, du hörst auf, rum zu erziehen. Lass die Katzen machen, sieh es einfach gelassener, dann lebt ihr alle viel besser.

Warum willst du sie überhaupt erziehen? Macht doch gar keinen Sinn. Ihr passt euch schon nach und nach aneinander an.
 
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  • #12
d.h. wir setzen nicht mehr gefühlte 1000 Mal runter sondern je nach Tagesform nur noch 3 bis 10 Mal. Das ist schon ein echter Fortschritt 😂 . Aber bis ein "Nein" ausreicht oder sie wie bei @Mallie91 nur noch zuschauen, wird es wohl noch dauern.
So mache ich das auch, bei der 17 jährigen funktioniert es inzwischen prima 🤣 sie motzt zwar laut, aber geht, wenn ich "nein" sage...
 
  • #13
Katzen, allen voran Kitten, wollen gerne sehen was vor sich geht, gerade wenn in der Küche auf irgendwelchen Anrichten lecker Dinge passieren. Vom Boden aus könne sie nicht sehen was da oben auf der Anrichte vor sich geht..also da muss man so als neugierige Katze schon hochspringen und mal gucken, was da so los ist. 😉 :)

Wir haben z.B bei uns in der Küche nen recht alten Barhocker stehen. Als Kitten haben wir sie von der Anrichte gepflügt und auf den Hocker verfrachtet (natürlich fanden sie auf dem Hocker immer was total Tolles. Leckerli, Spielzeug oder auch Beides..und es gab Lob). Von dem Hocker aus können sie sehen was auf der Anrichte vor sich geht.
Wenn wir in die Küche sind zum kochen, habe ich sie zuerst mit einem kleinen Spiel (Federangel oder so was) auf die Hocker gelockt. Waren sie dort oben gab es ..ihr ahnt es..Leckerli und Lob.
Zudem habe ich mit unlauteren Mitteln gearbeitet. So fiese Dinge, welche beim Kochen eh gerne anfallen..wie Zwiebelschalen:devilish:. Die mögen Katzen nicht wirklich und brennen in den Äugleins. Diese habe ich beim Kochen so gelegt, dass wenn frecher Schlingel auf Anrichte springen will, Selbiger von ekliger Ziebelduftwolke empfangen wurde.(ohh gott was bin ich böse 🤣)
So dass die Katzen selber lernen konnten, dass auf der Anrichte nur stinkiges ekliges Zeugsel ist und auf "ihrem" Hocker es viel schöner ist und es dort die wirklich guten Sachen gibt.

Sie haben (mehr oder weniger) schnell begriffen, dass die Anrichte beim Kochen ein gar gruseliger Platz ist und zum zugucken und schauen der Hocker viel toller ist.
Somit sind sie -zumindest während ich Lebensmittel zubereite- (meist) brav aus der Bahn.

Also anstelle den "Nein"-Kampf zu führen kann man eben versuchen andere Plätze interessanter zu gestalten. Ihnen nicht sagen was sie nicht dürfen, sondern zeigen was sie dürfen. Katzen reagieren auf postive Verstärkung meist etwas schneller als auf: "Nein und Lass das und du darft das nicht". Weil diese Nein einfach keinen Spass macht und in verqueren Katzenköpfchen so oder so meist keinen Sinn ergibt. Hingegen: "ohhh wenn ich DAS mache gibt es Leckerli, Lob, ein Spiel ...ohhh toll da mache ich mit, da habe ich was von" ist eher Katzenlogik 😉:grin:

Aber weil Katzen. funktioniert weder "Nein" noch "das darfst du" so 100%ig...wie diese Beweisfoto ziemlich eindeutig belegt:
39046220df.jpg
 
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  • #14
Du bist ja pfiffig Lirumlarum, das nenne ich mal einen wirklich tollen Trick/Tipp!

Meine durchaus "Nein" kundige Jungkatzenkanidaten fängt mit den Spierenzchen auf die Arbeitsplatte zu springen nämlich gerade auch an, heute ist sie beim Spülen und die Spüle rumbalanciert...da hab ich auch schon kurz überlegt sie mal nasszuspritzen, war mir dann aber doch zu gemein...na ja, wachsendes Selbstbewusstsein machts möglich...:sneaky:...als sie noch scheu war war sie da viel viel lieber...ich bin schon zu "Soll ich Dich runter heben?" übergegangen statt "Nein." DAS mag sie nämlich nicht und geht dann lieber direkt freiwillig runter. Aber halt auch wieder rauf bei der nächsten sich bietenden/interessanten Gelegenheit. Nein hin oder her.

Die Idee mit dem Hocker und die Platte dezent unattraktiv machen ist super, das probier ich mal aus. :)
 
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  • #15
Das mit dem Nassspritzen hätte ich aber auch nicht gemacht. Zumindest nicht in der Form, dass Katze mitbekommt, das man der "ekliges, nasse Zeug-Verspritzer" ist.
Katzen können bei so sowas sehr nachtragend sein und das ist nicht so dolle für die gerade erst wachsende Beziehung zueinander.
Aber so kleine unterschwellige Sachen, welche nicht mit einem in Verbindung gebracht werden können, kann man gerne mal nutzen um darauf etwas Trittbrett zu fahren. Zirtonenschalen oder Orangenschalen so mal neben sich gelegt beim kochen, an den Stellen an welchen Katzen gerne die Anrichte erklimmen..ja mei..die liegen da halt so rum....was kann man da als Dosi dafür?...😉🙃 :devilish:.
Also bei Plätzen ungemütlich machen, immer schauen, dass es nicht direkt dir zugeschrieben werden kann und es natürlich auch damit nicht zu dolle treiben. 😉
Alternativ aber immer gleich nen Platz anbieten, wo sie sein dürfen und wo es Spiel, Spass und Belohnung gibt..
 
  • #16
Das mit dem Nassspritzen hätte ich aber auch nicht gemacht. Zumindest nicht in der Form, dass Katze mitbekommt, das man der "ekliges, nasse Zeug-Verspritzer" ist.
Katzen können bei so sowas sehr nachtragend sein und das ist nicht so dolle für die gerade erst wachsende Beziehung zueinander.
Aber so kleine unterschwellige Sachen, welche nicht mit einem in Verbindung gebracht werden können, kann man gerne mal nutzen um darauf etwas Trittbrett zu fahren. Zirtonenschalen oder Orangenschalen so mal neben sich gelegt beim kochen, an den Stellen an welchen Katzen gerne die Anrichte erklimmen..ja mei..die liegen da halt so rum....was kann man da als Dosi dafür?...😉🙃 :devilish:.
Also bei Plätzen ungemütlich machen, immer schauen, dass es nicht direkt dir zugeschrieben werden kann und es natürlich auch damit nicht zu dolle treiben. 😉
Alternativ aber immer gleich nen Platz anbieten, wo sie sein dürfen und wo es Spiel, Spass und Belohnung gibt..

Was mein Freund wohl dazu sagen wird wenn ich den Esstisch ab morgen immer mit Zwiebel- und Zitronenschalen dekoriere... :unsure: :ROFLMAO:

Tatsächlich ist die Küchenanrichte nämlich bei uns überhaupt kein Problem, sondern nur Teller bzw. Schüsseln mit Essen auf dem Tisch. Sofern man hier überhaupt von einem Problem sprechen kann. Ich sehe sowas grundsätzlich eher entspannt, solange die Katzen sich nicht in irgendeiner Form in Gefahr begeben.
 
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  • #17
Das mit dem Nassspritzen hätte ich aber auch nicht gemacht. Zumindest nicht in der Form, dass Katze mitbekommt, das man der "ekliges, nasse Zeug-Verspritzer" ist.

Ne, das eh nicht. Aber halt mal so ein büüscchhen zufällig von oben tropfen lassen... :giggle:

Aber am Ende wäre sie mir vor Schreck noch INS Spülwasser gefallen (auf der einen Seite der Spüle sind eh nur ein paar Zentimeter Arbeitsplatte daneben und sie balancierte noch dazu auf dem schmalen Prozellanrand der Spüle rum), das wäre dann zwar wahrscheinlich durchaus abschreckend gewesen aber sie hätte sich bestimmt auch fürchterlich erschrocken. Und das soll sie nun ja auch nicht.

Aber das mit dem Hocker bzw. was erhöhtem - einen Hocker hab ich eh nicht, aber so einen kleinen hohen Beistellwagen den sie eh kennt und mag und in den sie auch rein darf, der nur woanders steht eigentlich - ist ne super Idee. Noch dazu was "unleidiges" wie zufällig verteilen das könnte echt was bringen.

Wirklich ne klasse Idee!
 
  • #18
Was mein Freund wohl dazu sagen wird wenn ich den Esstisch ab morgen immer mit Zwiebel- und Zitronenschalen dekoriere... :unsure: :ROFLMAO:

Tatsächlich ist die Küchenanrichte nämlich bei uns überhaupt kein Problem, sondern nur Teller bzw. Schüsseln mit Essen auf dem Tisch. Sofern man hier überhaupt von einem Problem sprechen kann. Ich sehe sowas grundsätzlich eher entspannt, solange die Katzen sich nicht in irgendeiner Form in Gefahr begeben.

Ach es ist Herbst und wir Damen sind ja bekannt dafür zu irgendwelchen Jahreszeiten irgendeinen ominöslichen Dekokram in der Wohnung zu verteilen. Ruf einfach die Zwiebelkuchen- und Punsch-Saisson aus, dann gehen Zwiebel- und Orangenschalen auf dem Esstisch als Deko durch 🤣 🤣

Ich muss gestehen ich bin da aber auch eher tiefenentspannt. Wenn wir essen oder wir kochen sind eben Esstisch und Anrichte mein Reich und die Pfoten haben gelernt das zu respektieren.
Essen wir nicht oder brauche ich die Anrichte in der Küche gerade nicht selber, ist mir das ziemlich egal, ob die Katzingers da rumturnen oder nicht. So oder so hat man so Dinge wie den Esstisch meist nicht 24 Stunden im Blickfeld..und ist man ausser Haus oder hat den Tisch nicht im Blick, nutzen Katzen die Chance und turnen da so oder so rum..🤷‍♀️ ..nur weil man es nicht mitbekommt, heisst es nicht, das Katzen das nie, gar nie nicht machen würden :grin:
 
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  • #19
Ähnlich habe ich das bei Simba gemacht, die war ja recht gestört im Tierheim abgegeben, ist u.a. in die Teller gesprungen um Essen zu klauen und dann hektisch und Durchfall sprühend weggeflitzt. Unschön.

Während unserer Mahlzeiten habe ich sie anfangs immer mit einem Schüsselchen Futter ins Badezimmer gesteckt, und dann deb Tisch mit Tellern mit so Leckerkram wie sauren Gurken, Grapefruit und ähnlichem gedeckt und sie dann machen lassen. Die hatte ganz schnell raus: das gute Futter steht im Bad, was die bescheuerten Zweibeiner futtern ist einfach nur widerlich....

In der Küche dürfen sie von der Fensterbank aus zusehen, Urmel sitzt auch gerne auf dem Mülleimerdeckel...
 
  • #20
Hallo,

der Thread wurde nun nach einiger Weile vermutlich nur zur Provokation wieder hochgeholt. Wir haben den entsprechenden Beitrag gelöscht und alle Beiträge, die sich darauf bezogen haben auch. Es tut uns leid, dass dort auch einige Beiträge enthalten waren, die sich mit dem Ursprungsthema beschäftigt haben. Wir haben uns für eine Komplett-Löschung entschieden, weil das Ganze trotzdem aus dem Zusammenhang gerissen gewessen wäre.
 
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