Kitten trinkt auffällig häufig

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Hallo liebe Foris,

nachdem unser 7-jähriger Kater vor knapp zwei Monaten aufgrund von Nierenversagen aus unserem Leben gerissen wurde sitzt die Trauer noch sehr tief. Dennoch war uns schnell klar, dass wir auch weiterhin mit Katzen/Katern zusammenleben möchten und wie es der Zufall so wollte, brachte die Katze einer Bekannten (geplant) sechs liebenswürdige Kitten zur Welt. Vater (Heilige Birma) und Mutter (Europäische Kurzhaar) leben zusammen in einem Haushalt und in der Familie ist Zuchterfahrung (mit reinrassigen Heilige Birma) vorhanden.

Wir durften uns aus diesem Wurf zwei aufgeweckte Racker aussuchen (Katze und Kater) und freuen uns schon auf das neue Leben, das mit ihnen bald bei uns einzieht. Seitdem besuchen wir sie einmal pro Woche; zum kennenlernen, Vertrauensaufbau und einfach auch aus Vorfreude. Die Kleinen sind jetzt acht Wochen alt und wir konnten ihre Entwicklung seit Woche Zwei mitverfolgen.

Leider ist uns heute etwas aufgefallen, was in uns alle Alarmglocken schlagen ließ: "unser" Katerkitten suchte auffällig oft die Wasserstelle (Trinkbrunnen) auf.
Wir waren ca. eine Stunde da und in dieser Zeit schlabberte er drei bis vier mal Wasser, während die anderen höchstens einmal etwas tranken. Es sah nie so aus, als würde er gezielt die Wasserstelle aufsuchen, sondern würde vom plätschernden Wasser abgelenkt und animiert etwas zu trinken. Ebenso senkte er nicht den Kopf in das Gefäß, um mit der Zunge möglichst viel Wasser aufzufangen, sondern steckte lediglich die Zungenspitze acht bis neun mal ins Wasser bevor das Spielen mit den Geschwistern fortgesetzt wurde.

Wenn eine Katze/ein Kater ausreichend trinkt, ist das zwar zunächst ein Anlass zur Freude, aber unser verschiedener Kater suchte ebenfalls nicht so häufig seine Wasserstellen auf. Noch vom Leiden der letzten Monate geschädigt lässt uns das natürlich keine Ruhe, weswegen die Besitzerin für uns ein Auge darauf wirft und am Montag, beim Impftermin der Kleinen, direkt beim TA nachfragt. Ebenso werden wir unsere TA kontaktieren, da wir mit den Kleinen recht früh zur Routine und Weiterimpfung vorstellig werden wollen.

Nun lässt es uns dennoch keine Ruhe, da wir uns im Trinkverhalten von Kitten und den Mengen so gut wie gar nicht auskennen. Wie viel der Kleine trinkt können wir natürlich auch nicht überprüfen; das müsste die Familie übernehmen, was sich bei sechs Kitten und zwei Erwachsenen Fellnasen leicht sagen lässt.

Bewegt sich das ganze noch im Normbereich oder steht uns womöglich die nächste erkrankte Katze bevor(Stichwort "Diabetes", "Nierenerkrankung")? Denn klar ist, dass wir den Kleinen zu uns nehmen, so oder so. Habt ihr mit vermehrtem Trinken bei Kitten vielleicht Erfahrungen oder eine Idee woran es statt einer Erkrankung liegen könnte? Freuen uns über jeden hilfreichen Kommentar.
 
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Ganz ehrlich?
Finger weg von den Vermehrer-Kitten!

Grade wenn du schon schlechte Erfahrungen gemacht hast solltest du darauf achten das deinen neuen Fellnasen aus einer seriösen Quelle sind.
Diese Kitten sind es definitiv nicht!
 
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Ganz ehrlich?
Finger weg von den Vermehrer-Kitten!

Grade wenn du schon schlechte Erfahrungen gemacht hast solltest du darauf achten das deinen neuen Fellnasen aus einer seriösen Quelle sind.
Diese Kitten sind es definitiv nicht!

Kann mich @Nula nur anschließen.
 
Hallo liebe Foris,

nachdem unser 7-jähriger Kater vor knapp zwei Monaten aufgrund von Nierenversagen aus unserem Leben gerissen wurde sitzt die Trauer noch sehr tief. Dennoch war uns schnell klar, dass wir auch weiterhin mit Katzen/Katern zusammenleben möchten und wie es der Zufall so wollte, brachte die Katze einer Bekannten (geplant) sechs liebenswürdige Kitten zur Welt. Vater (Heilige Birma) und Mutter (Europäische Kurzhaar) leben zusammen in einem Haushalt und in der Familie ist Zuchterfahrung (mit reinrassigen Heilige Birma) vorhanden.

Wir durften uns aus diesem Wurf zwei aufgeweckte Racker aussuchen (Katze und Kater) und freuen uns schon auf das neue Leben, das mit ihnen bald bei uns einzieht. Seitdem besuchen wir sie einmal pro Woche; zum kennenlernen, Vertrauensaufbau und einfach auch aus Vorfreude. Die Kleinen sind jetzt acht Wochen alt und wir konnten ihre Entwicklung seit Woche Zwei mitverfolgen.

Leider ist uns heute etwas aufgefallen, was in uns alle Alarmglocken schlagen ließ: "unser" Katerkitten suchte auffällig oft die Wasserstelle (Trinkbrunnen) auf.
Wir waren ca. eine Stunde da und in dieser Zeit schlabberte er drei bis vier mal Wasser, während die anderen höchstens einmal etwas tranken. Es sah nie so aus, als würde er gezielt die Wasserstelle aufsuchen, sondern würde vom plätschernden Wasser abgelenkt und animiert etwas zu trinken. Ebenso senkte er nicht den Kopf in das Gefäß, um mit der Zunge möglichst viel Wasser aufzufangen, sondern steckte lediglich die Zungenspitze acht bis neun mal ins Wasser bevor das Spielen mit den Geschwistern fortgesetzt wurde.

Wenn eine Katze/ein Kater ausreichend trinkt, ist das zwar zunächst ein Anlass zur Freude, aber unser verschiedener Kater suchte ebenfalls nicht so häufig seine Wasserstellen auf. Noch vom Leiden der letzten Monate geschädigt lässt uns das natürlich keine Ruhe, weswegen die Besitzerin für uns ein Auge darauf wirft und am Montag, beim Impftermin der Kleinen, direkt beim TA nachfragt. Ebenso werden wir unsere TA kontaktieren, da wir mit den Kleinen recht früh zur Routine und Weiterimpfung vorstellig werden wollen.

Nun lässt es uns dennoch keine Ruhe, da wir uns im Trinkverhalten von Kitten und den Mengen so gut wie gar nicht auskennen. Wie viel der Kleine trinkt können wir natürlich auch nicht überprüfen; das müsste die Familie übernehmen, was sich bei sechs Kitten und zwei Erwachsenen Fellnasen leicht sagen lässt.

Bewegt sich das ganze noch im Normbereich oder steht uns womöglich die nächste erkrankte Katze bevor(Stichwort "Diabetes", "Nierenerkrankung")? Denn klar ist, dass wir den Kleinen zu uns nehmen, so oder so. Habt ihr mit vermehrtem Trinken bei Kitten vielleicht Erfahrungen oder eine Idee woran es statt einer Erkrankung liegen könnte? Freuen uns über jeden hilfreichen Kommentar.
Was meint denn die "erfahrene Züchterin" dazu?
 
Ja bei Kitten aus unseriöser Quelle kann es durchaus schnell gesundheitliche Probleme geben.
Deiner "Züchterin" fehlt vermutlich die Sachkenntnis und das Interesse sich darum zu kümmern.

Wenn ihr das Gefühl habt, dass etwas gesundheitlich nicht stimmt solltet ihr morgen zum Tierarzt und nicht das Wochenende abwarten. Bei Kitten hat man ja nicht so viel Zeit.
Trinkverhalten kann bei Katzen allerdings auch einfach unterschiedlich sein, das muss erstmal nichts bedeuten
 
Das sind keine hilfreichen Antworten, sondern Unterstellungen. Danke schonmal dafür.

Wenn man jetzt nur noch aus "seriösen Quellen" kauft (wie auch immer die aussehen mögen), was passiert dann mit den Kitten aus den (vermeintlich) unseriösen Quellen?


Die fluten ja schon häufig genug das Tierheim. Würde man sich vorher informieren und diese Leute nicht immer wieder unterstützen, indem man dort Kitten kauft würde sich dieses Geschäft nicht mehr lohnen
Wäre aber eurem eigenen Interesse gewesen, die Kitten woanders zu holen. Bei solchen Leuten zahlt ihr viel Geld und müsst euch dann noch um allerlei Baustellen kümmern wie impfen oder kastrieren lassen
 
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Das sind keine hilfreichen Antworten, sondern Unterstellungen. Danke schonmal dafür.

Wenn man jetzt nur noch aus "seriösen Quellen" kauft (wie auch immer die aussehen mögen), was passiert dann mit den Kitten aus den (vermeintlich) unseriösen Quellen? Sollen die dann die Tierheime fluten? Aber da zu adoptieren ist wieder in Ordnung, ja? Obwohl man nicht weiß, aus welchen "Quellen" die Katzen stammen. Und was ist mit Straßenkatzen, die ungewollt trächtig werden? Auch alles unseriös und besser nicht vermitteln? Am Besten noch alle unseriös gezüchteten Katzen einschläfern, könnte ja ne Kranke dabei sein. Also ehrlich mal...

Und von zwei Zeilen über die Züchter direkt auf deren Seriosität zu schließen ist auch unter aller Kanone. Eine Schande.


Ihr ist es ebenso aufgefallen, weil es ihr zu häufig vorkommt (aber erst in den letzten Tagen) und sie fragt, wie geschrieben, am Montag beim TA nach.
Es geht darum solche Kitten gar nicht erst in die Welt zu bringen, solange die Tierheime und Tierschutzvereine voll sind. Es gibt genug Kitten, die auf ein Zuhause warten, warum unnötigerweise vermehren?

Zur Definition: Zucht heißt Mitgliedschaft im Zuchtverein, Zuchtziel usw. Das gibt es bei Mischlingen nicht, ergo ist sie keinen Züchterin, sondern eine Vermehrerin.

PS: Katze und Kater sind kein ideales Gespann, weil sie anders spielen und das kann später zu Problemen führen. Problemloser sind meist gleichgeschlechtliche Tiere.
 
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Das sind keine hilfreichen Antworten, sondern Unterstellungen.

Es ist eine Tatsache das deine Kitten Vermehrer Kitten sind.
Wer Vermehrer unterstützt unterstützt damit auch das Tierleid.
Und ja ich würde es nicht falsch finden wenn Vermehrer auf ihren Kitten sitzen bleiben würden.
Am liebsten mit so richtig Verlust.
Und mir tun die Mütter der Kitten unheimlich leid.
In den meisten Fällen wird bei jedem Wurf mit dem Leben der Mutter gespielt.

Zufällige Trächtigkeiten sind die absolute Ausnahme, denn ein verantwortungsbewusster Halter lässt seine Katze vor der ersten rolligkeit kastrieren.
Also kann man bei den meisten Ups-Würfen nicht von Zufall sondern von Fahrlässigkeit sprechen.

Seriöse Quellen wären zb Tierheim, Tierschutz oder Züchter (das sind die die in einem Verein sind, nicht die die eine Rassekatze mal eben werfen lassen), allerdings muss man da auch gut hinschauen um einen wirklich guten zu erwischen.

Wenn dir jetzt schon was an dem Kitten, was eh aus einer unseriösen Quelle kommt, vorkommt dann lass die Finger davon.
Ein Grund mehr Abstand von den Kitten zu nehmen
 
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Hallo liebe Foris,

nachdem unser 7-jähriger Kater vor knapp zwei Monaten aufgrund von Nierenversagen aus unserem Leben gerissen wurde sitzt die Trauer noch sehr tief. Dennoch war uns schnell klar, dass wir auch weiterhin mit Katzen/Katern zusammenleben möchten und wie es der Zufall so wollte, brachte die Katze einer Bekannten (geplant) sechs liebenswürdige Kitten zur Welt. Vater (Heilige Birma) und Mutter (Europäische Kurzhaar) leben zusammen in einem Haushalt und in der Familie ist Zuchterfahrung (mit reinrassigen Heilige Birma) vorhanden.

Wir durften uns aus diesem Wurf zwei aufgeweckte Racker aussuchen (Katze und Kater) und freuen uns schon auf das neue Leben, das mit ihnen bald bei uns einzieht. Seitdem besuchen wir sie einmal pro Woche; zum kennenlernen, Vertrauensaufbau und einfach auch aus Vorfreude. Die Kleinen sind jetzt acht Wochen alt und wir konnten ihre Entwicklung seit Woche Zwei mitverfolgen.

Leider ist uns heute etwas aufgefallen, was in uns alle Alarmglocken schlagen ließ: "unser" Katerkitten suchte auffällig oft die Wasserstelle (Trinkbrunnen) auf.
Wir waren ca. eine Stunde da und in dieser Zeit schlabberte er drei bis vier mal Wasser, während die anderen höchstens einmal etwas tranken. Es sah nie so aus, als würde er gezielt die Wasserstelle aufsuchen, sondern würde vom plätschernden Wasser abgelenkt und animiert etwas zu trinken. Ebenso senkte er nicht den Kopf in das Gefäß, um mit der Zunge möglichst viel Wasser aufzufangen, sondern steckte lediglich die Zungenspitze acht bis neun mal ins Wasser bevor das Spielen mit den Geschwistern fortgesetzt wurde.

Wenn eine Katze/ein Kater ausreichend trinkt, ist das zwar zunächst ein Anlass zur Freude, aber unser verschiedener Kater suchte ebenfalls nicht so häufig seine Wasserstellen auf. Noch vom Leiden der letzten Monate geschädigt lässt uns das natürlich keine Ruhe, weswegen die Besitzerin für uns ein Auge darauf wirft und am Montag, beim Impftermin der Kleinen, direkt beim TA nachfragt. Ebenso werden wir unsere TA kontaktieren, da wir mit den Kleinen recht früh zur Routine und Weiterimpfung vorstellig werden wollen.

Nun lässt es uns dennoch keine Ruhe, da wir uns im Trinkverhalten von Kitten und den Mengen so gut wie gar nicht auskennen. Wie viel der Kleine trinkt können wir natürlich auch nicht überprüfen; das müsste die Familie übernehmen, was sich bei sechs Kitten und zwei Erwachsenen Fellnasen leicht sagen lässt.

Bewegt sich das ganze noch im Normbereich oder steht uns womöglich die nächste erkrankte Katze bevor(Stichwort "Diabetes", "Nierenerkrankung")? Denn klar ist, dass wir den Kleinen zu uns nehmen, so oder so. Habt ihr mit vermehrtem Trinken bei Kitten vielleicht Erfahrungen oder eine Idee woran es statt einer Erkrankung liegen könnte? Freuen uns über jeden hilfreichen Kommentar.
Warum landen die Kitten der seriösen und erfahrenen Züchter, die absichtlich erzeugt wurden, denn im Tierheim, wenn ihr sie nicht nehmt?
 
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  • #10
@Totito

Darf ich mal fragen, was du für die Kitten bezahlen musst????

Ein seriöser Züchter, welcher in einer Cattery züchtet, tut dies nicht um Kohle zu machen, sondern, dieser hat ein Zuchtziel...die Rasse zu verbessern.
Genau deswegen werden seine Tiere regelmässig untersucht, auf Krankheiten getestet, Gendefekte etc.
Die Tiere, mit welchen er nicht züchten möchte oder aus der Zucht nimmt gibt er als Liebhabertiere ab.
Diese Tiere haben ein Gesundheitszertifikat, Stammbaum, sind Fiv Felv getestet, entwurmt, vollständig geimpft, gechippt und kastriert.
Dafür bezahlst du also!

Haben deine "Züchterkitten" auch einen Stammbaum Gesundheitszertifikat? Entwurmt, Fiv Felv getestet, geimpft, gechippt, frühkastriert???
 
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  • #11
Nein, es geht nicht darum alle ungewollten und alle aus unseriösen Quellen stammende einzuschläfern, es geht darum solche Quellen nicht zu unterstützen, damit die Kitten, die schon auf der Welt sind eben nicht dieses Schicksal haben, sondern die Chance auf ein schönes Leben.
Ich kann durchaus verstehen, dass ihr eine Bindung zu den beiden aufgebaut habt, euch freut sie bald bei euch zu haben, aber das endert leider nichts daran, dass es eben genau solche Kitten sind.
Eine seriöse Züchterin züchtet keine Mixe. Warum auch?
 
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  • #12
Thread geschlossen - Thema verfehlt - Viel Glück beim nächsten Mal
 
  • #13
Da fühlt sich aber jemand auf die Füße getreten, weil er merkt, dass er im Unrecht ist. 😉
 
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  • #14
Diese Aussagen beruhen alle auf Spekulationen und Unterstellungen

Wenn die Kitzen keine Papiere haben, was bei Vermehrermixen wohl ausgeschlossen ist, dann ist es leider keine Spekulation sondern eine Tatsache das das eine unseriöse Quelle ist.
 
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  • #15
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nachdem unser 7-jähriger Kater vor knapp zwei Monaten aufgrund von Nierenversagen aus unserem Leben gerissen wurde sitzt die Trauer noch sehr tief. Dennoch war uns schnell klar, dass wir auch weiterhin mit Katzen/Katern zusammenleben möchten und wie es der Zufall so wollte, brachte die Katze einer Bekannten (geplant) sechs liebenswürdige Kitten zur Welt. Vater (Heilige Birma) und Mutter (Europäische Kurzhaar) leben zusammen in einem Haushalt und in der Familie ist Zuchterfahrung (mit reinrassigen Heilige Birma) vorhanden.

Wir durften uns aus diesem Wurf zwei aufgeweckte Racker aussuchen (Katze und Kater) und freuen uns schon auf das neue Leben, das mit ihnen bald bei uns einzieht. Seitdem besuchen wir sie einmal pro Woche; zum kennenlernen, Vertrauensaufbau und einfach auch aus Vorfreude. Die Kleinen sind jetzt acht Wochen alt und wir konnten ihre Entwicklung seit Woche Zwei mitverfolgen.

Leider ist uns heute etwas aufgefallen, was in uns alle Alarmglocken schlagen ließ: "unser" Katerkitten suchte auffällig oft die Wasserstelle (Trinkbrunnen) auf.
Wir waren ca. eine Stunde da und in dieser Zeit schlabberte er drei bis vier mal Wasser, während die anderen höchstens einmal etwas tranken. Es sah nie so aus, als würde er gezielt die Wasserstelle aufsuchen, sondern würde vom plätschernden Wasser abgelenkt und animiert etwas zu trinken. Ebenso senkte er nicht den Kopf in das Gefäß, um mit der Zunge möglichst viel Wasser aufzufangen, sondern steckte lediglich die Zungenspitze acht bis neun mal ins Wasser bevor das Spielen mit den Geschwistern fortgesetzt wurde.

Wenn eine Katze/ein Kater ausreichend trinkt, ist das zwar zunächst ein Anlass zur Freude, aber unser verschiedener Kater suchte ebenfalls nicht so häufig seine Wasserstellen auf. Noch vom Leiden der letzten Monate geschädigt lässt uns das natürlich keine Ruhe, weswegen die Besitzerin für uns ein Auge darauf wirft und am Montag, beim Impftermin der Kleinen, direkt beim TA nachfragt. Ebenso werden wir unsere TA kontaktieren, da wir mit den Kleinen recht früh zur Routine und Weiterimpfung vorstellig werden wollen.

Nun lässt es uns dennoch keine Ruhe, da wir uns im Trinkverhalten von Kitten und den Mengen so gut wie gar nicht auskennen. Wie viel der Kleine trinkt können wir natürlich auch nicht überprüfen; das müsste die Familie übernehmen, was sich bei sechs Kitten und zwei Erwachsenen Fellnasen leicht sagen lässt.

Bewegt sich das ganze noch im Normbereich oder steht uns womöglich die nächste erkrankte Katze bevor(Stichwort "Diabetes", "Nierenerkrankung")? Denn klar ist, dass wir den Kleinen zu uns nehmen, so oder so. Habt ihr mit vermehrtem Trinken bei Kitten vielleicht Erfahrungen oder eine Idee woran es statt einer Erkrankung liegen könnte? Freuen uns über jeden hilfreichen Kommentar.
Das sind keine hilfreichen Antworten, sondern Unterstellungen. Danke schonmal dafür.

Wenn man jetzt nur noch aus "seriösen Quellen" kauft (wie auch immer die aussehen mögen), was passiert dann mit den Kitten aus den (vermeintlich) unseriösen Quellen? Sollen die dann die Tierheime fluten? Aber da zu adoptieren ist wieder in Ordnung, ja? Obwohl man nicht weiß, aus welchen "Quellen" die Katzen stammen. Und was ist mit Straßenkatzen, die ungewollt trächtig werden? Auch alles unseriös und besser nicht vermitteln? Am Besten noch alle unseriös gezüchteten Katzen einschläfern, könnte ja ne Kranke dabei sein. Also ehrlich mal...

Und von zwei Zeilen über die Züchter direkt auf deren Seriosität zu schließen ist auch unter aller Kanone. Eine Schande.


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  • #16
Du schreibst hier, weil du eine Frage hast,die dir deine erfahrene Züchterin nicht beantworten konnte.
Das sagt doch schon alles.
 
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  • #17
Und noch einmal: Diese Aussagen beruhen alle auf Spekulationen und Unterstellungen, anhand zweier Sätze zu den Züchtern. Ob dies seriöse und anständige Leute sind, kann noch nicht einer der hier Kommentierenden beurteilen; aber bestimmt würde sich jeder echauffieren, wenn sich über einen selbst das Maul zerrissen wird. Schämen muss man sich.

Dass die Vermehrung von Katzen zum eigenen Geldgewinn ebenso eine Schande ist, sollte klar sein. Und wieder in die Mutter reinquetschen kann ich die Kleinen auch nicht, also was ist da jetzt der ach so schlaue Vorschlag? Wenn wir die Kitten jetzt nicht nehmen, landen Sie im Tierheim. Aber ACH, DAS ist ja dann ne seriöse Quelle. Im Nachhinein alles besser wissen, das kann jeder Otto (wie man sieht); und wie die Welt um so vieles Besser wäre, da hat auch jeder einen Vorschlag zu.



Der TA-Termin steht. Vermehrtes Trinken ist kein Notfall-Anzeichen, solange der Urinabsatz und die Futteraufnahme stimmen. Alles in allem also Danke für die "Hilfe".

Ich schließe diesen Thread jetzt, denn anscheinend sind die Leute hier nicht in der Lage hilfreiche Kommentare zu verfassen, sondern nur zu spekulieren, zu unterstellen und mit der moralischen Keule um sich zu hauen, ohne die eigenen Vorschläge mal zu Ende zu denken. Schämt euch!
Wollte das nur noch eben sichern.
 
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  • #18
Thread geschlossen - Thema verfehlt - Viel Glück beim nächsten Mal
Frage mich jetzt gerade, was du hören wolltest.....
"Ja, supi, Kitten trinken viel, alles ok...kein Problem"

Du hast hier viele Tipps bekommen...besonders der Tipo, dass die Kitten einer unseriösen Quelle entstammen.
Deswegen, ja, diese Kitten können Vorerkrankungen haben, und, es gibt hier sehr viele Foris, welche aus dem Nähkästchen plaudern könnten, die mit solchen Kitten schon sehr viel Geld beim TA lassen mussten und, noch tun.

Somit zählt auch dieser Thread wieder zu den XFiles des Katzenforums.
 
  • #19
Ach noch was, die Kitten würden auch ohne dich ein zuhause finden, das ist ziemlich sicher.
Aber du hättest was für den Tierschutz getan in dem du nicht beim Vermehrer kaufst.
Du hättest dich bewusst dagegen entschieden Tierleid zu reduzieren.
Jetzt grade bist du dabei es zu fördern.
Kleiner feiner Unterschied, oder?
 
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  • #20

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