Kitten auswählen

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Tyr

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28. Juni 2010
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Hallo zusammen,

in den nächsten Tagen fahren wir zur Zucht unserer Wahl und dürfen uns "endlich" 2 Kitten aussuchen ;)

Wir haben die Zucht bereits vor dem Wurf besichtigt, die Elterntiere kennengelernt und stehen im ständigen Kontakt zur Züchterin und nun unmittelbar vor der Qual der Wahl.
Im besagten Wurf gibt es 4 wunderhübsche Bengalkitten (2m/2w) die mittlerweile ca. 6 Wochen alt sind und eins ist süsser als das Nächste. Sie wachsen in der Familie auf und verbleiben zur Sozialisierung die ersten 12-13 Wochen beim Muttertier.

Die Frage ist nur: Nach welchen Kriterien sollte man die Kleinen auswählen ?


Natürlich siegt im Endeffekt ohnehin die Sympathie aber vielleicht gibts ja noch ein paar gute Tipps, falls sich alle 4 zu gut darauf verstehen sich einschmeicheln und wir uns absolut nicht entscheiden können ^^

Wir sind gespannt auf Eure Ideen oder Vorschläge...


Liebe Grüße

T&N
 
A

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Da gibts für mich nur eins: Schuhe ausziehen, zu den Kitten auf den Boden und warten ;)
Dein Herz sagt dir dann welche! :pink-heart:
 
Du weisst aber schon, womit du dich bei Bengalen einläßt ;)

Ich würde auch nach Sympathie gehen, am besten 2 Geschwister, die sich auch mögen :)
 
Da gibts für mich nur eins: Schuhe ausziehen, zu den Kitten auf den Boden und warten ;)
Dein Herz sagt dir dann welche! :pink-heart:

Genau!
Du wirst sofort merken, welche "deine" Katzen sein werden. Bei unsern beiden Katzen war das auch so, du kannst in meinen Augen echt nichts falsch machen ;)
 
Ich denke: Die neuen Mitbewohner werden DICH schon finden (war bei unseren bisher auch immer so - und wir hatten z. T. eigentlich ein anderes Kitten im Hauptaugenmerk...) ;)
 
Versuche es- zunächst- mit dem Verstand:
Da Du ja keine Kätzchen retten musst, es also auch die zwei verbliebenen gut haben werden, kannst Du Dich voll auf Deine Intuition verlassen.
Du kannst Dich ohne schlechtes Gewissen auf nettesten, umgänglichsten, schmusigsten werfen ohne Sorge haben zu müssen, dass es die anderen zwei nicht so gut haben werden.

Das ist doch schonmal was. :D

Letzlich wirst Du Dich ohnehin verlieben und hast NOCH einen Vorteil: Du musst Dich nicht für einen aus vier entscheiden, sondern kannst mit zweien quasi aus dem vollen schöpfen.

Genieße es einfach und schau was passiert. ;)

Und der Tipp: Schuhe aus, auf den Boden setzen und warten was passiert... genauso habe ich es gemacht. :D
 
Ich denke: Die neuen Mitbewohner werden DICH schon finden (war bei unseren bisher auch immer so - und wir hatten z. T. eigentlich ein anderes Kitten im Hauptaugenmerk...) ;)

Jep, läßt euch von den Katzen aussuchen und nicht umgekehrt. :)
 
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oh ja das wird nicht einfach...man möchte sie ja dann am liebsten alle mitnehmen...aber wie schon gesagt sie werden euch aussuchen...viel spaß dabei:verschmitzt:
 
  • #10
Einfach auf den Boden setzen und gucken was die Kitten machen, das war auch unser Plan :D

Die Züchter kennen die Charaktere der Kleinen ja schon ganz genau und können uns sicher auch sagen welche Kitten am besten miteinander auskommen, so das wir uns für ein harmonisches Paar entscheiden können.


Ein Freund gab mir desweiteren noch den Tipp die Kitten vorsichtig auf den Rücken zu legen und mit der Fingerspitze über den Bauch zu streichen.
Kitten die sich dabei unwohl fühlen werden sich mit Krallen und Zähnchen dagegen wehren, besonders zutrauliche, verschmuste Kitten werden das als Streicheleinheit verstehen.


Das wir uns zwei absolute Wirbelwinde in die Wohnung holen werden ist uns natürlich klar, so ist es ja auch gewollt. Hätten wir uns atmende Zugluftdackel gewünscht wäre die Wahl sicher nicht auf Bengalen gefallen ;)


Die "Augen auf beim Katzenkauf"-Threads haben sich bereits letztes Jahr als sehr hilfreich erwiesen als wir die ersten Züchter angeschrieben haben. Für jeden "Neuling" ein absolutes Muss.


Liebe Grüße

Tyr
 
  • #11
Bei uns - von 3 Kitten moegen 2 das Bauchstreicheln, wenn sie auf dem Ruecken liegen. Und alle drei lieben es, wenn sie auf der Seite liegen - sie strecekn dann immer die Hinterbeinchen zur Seite weg und hoch (sieht aus wie ne BauchBeinePo-Uebung).

Bei fremden Menschen moegen sie das jedoch alle nicht!

UND - eines der zwei rueckenliegenden Bauchstreichelfans nimmt IMMER einen meiner Finger (ist ja noch so klein, da geht das nur mit dem Finger) in beide Vorderpfoten und knabbert dran herum. Da sind dann auch die Krallen draussen und manchmal kaut er richtig, was mir sehr weh tut, sind Milchzaehne doch sehr spitz.


Und mein Kater mag das Bauchkraulen erst jetzt mit 1 Jahr! Vorher war das eher unangenehm fuer alle Beteiligten..........
 
  • #12
Katzen sind keine Hunde ;) Das mit auf den Rücken legen und schauen wird also nicht jede als Kuscheleinheit verstehen und kann dennoch später ganz verschmust werden.

Auf was müsst ihr also achten?
Natürlich auf die Gesundheit. Achtet auf Aktivität, Augen, Ohren, wirf ein Blick ins Mäulchen, auf den Po, den Nabel, die Füße, den Bewegungsablauf, den Schwanz... Natürlich auch Gesundheitszeugnis der Kitten & Eltern (mit Tests usw.) zeigen lassen. Im Internet findet Du außerdem viele Seiten, was Kitten in dem Alter bereits können sollten.

Dann, wie schon geschrieben wurde, auf möglichst ähnlichen Charakter der Kitten. Dabei lasst Euch ruhig vom Züchter beraten, denn dieser kann die Kitten besser einschätzen und wird Euch sagen, welche zusammenpassen. Oftmals rät man bei Jungtieren aufgrund des Spielverhaltens zu einem gleichgeschlechtlichen Partner. Vielleicht habt ihr das noch im Hinterkopf. Wenn nun allerdings der eine Bub ruhig, der andere aufgedreht ist, würde ich dieses Raster evtl. durchbrechen. Z.b auch ob der eine eher selbständig die Gegend erkundet, der andere noch lieber bei Mama ist. Bitte beachte auch die Situation, in der Du auftauchst. Haben sie z.B gerade gefressen, geschlafen usw.

Bei mir war es so, dass ich mich das zweite Mal eigentlich für eine andere Katze (Biggies Bruder) interessierte und er mir auch sofort gut gefiel. Dann huschte jedoch so ein kleines Etwas mit seinen lustigen Punkten geduckt durch die Gegend (war vorher gerade etwas Stress durch Umbau) und irgendwie...keine Ahnung. Er hat mir jetzt nicht sonderlich gut gefallen, ließ sich kaum streicheln...aber ich wusste: Das war meiner. Wobei ich es natürlich sehr bedauerte und hätte am liebsten beide mitgenommen ;). Aus dem schüchternen Etwas wurde eine echter lieber Schmusekater.

Liebe Grüße
 
  • #13
Huhu,

da ich auch einen Bengalen habe, den wir damals aus dem Wurf "ausgesucht" haben, lass mich dir davon kurz berichten.

Unser Tico kam Ende September 2007 auf die Welt, als einer von vier Kitten, davon 3 Jungs und ein kleines Mädel.
Alle vier waren quietschfidel und gesund.
Da wir die ersten auf der Warteliste waren, hatten wir quasi die erste Wahl.
Aus diesem Grund sind wir bereits Mitte Oktober 320km gefahren, um uns die Kitten anzusehen.
Zu dem Zeitpunkt waren die Minis etwas über 3 Wochen alt, was mir eigentlich zu früh war. Aufgrund der weiten Strecke und weil andere Interessenten kurz darauf kommen wollten, sind wir aber hin. Es ging nicht anders.
Dort angekommen wurden wir komplett desinfiziert und durften dann zu den Kleinen ins "Kinderzimmer".
Die 4 waren noch in ihrem Laufstall und wurden dann zu uns raus auf eine große Matraze gesetzt.
Zwei der Kleinen waren eher zurückhaltend, quietschten wenn man sie hochnahm und waren alles in allem recht desinteressiert. Einem Zwerg waren wir fast vollkommen egal, der eierte da so rum und traf eben ab und an mal auf einen von uns.
Der vierte jedoch rutschte auf uns zu, tat, machte, beschnupperte, lies sich kraulen, putzte meine Hand und kullerte am laufenden Band in meinen Schoß.
Am Ende schlief er in meinen Schal gerollt ein, nachdem er wirklich über eine Stunde aktiv war. Seine Geschwister waren da schon lange im Traumland...;)

Naja....Auf wen die Entscheidung fiel, brauche ich wohl nicht sagen.

Die restlichen 10 Wochen wurden wir von der Züchterin immer auf dem laufenden Gehalten und mit Fotos und Videos versorgt. "Corleone" war immer auf Zack, spielte am liebsten mit seinem 4 Monate älteren Halbbruder und war sowieso immer mitten drin statt nur dabei. Seine Wurfgeschwister fand er langweilig.
Der TA sagte, als die 4 zum impfen kamen, dass das ja 3 Rouladen und ein Marathonmann wären....Klar, unserer war keine Roulade.

Lange Rede kurzer Sinn....Wir hatten damals NICHT die entsprechende Erfahrung in der Auswahl von Kitten. Immerhin ist es bis heute mein erstes und einziges Mal gewesen.
So wie Tico als Baby war, so ist er heute. Er ist ein Draufgänger, er ist neugierig, unerschrocken, penetrant, sehr intelligent, entdeckungsfreudig, resistent und renitent.
Nicht falsch verstehen, ich liebe ihn natürlich.
Da wir aber um die 10h täglich außer Haus sind, sind wir NICHT die richtigen Leute für ihn.
Er braucht Schwung, Aktion, Spannung, Spiel, Spaß, Unterhaltung und das am Besten immer. Bis zu einem gewissen Maß brauchen das ja alle Bengalen aber analog zu seinem Benehmen als Baby, ist Tico eben noch ein Schlag mehr.
Er ist einfach anstrengend, dominant, aufsässig und lässt sich weder etwas sagen noch verbieten.
Selbstverständlich weiß er genau, was er darf und was nicht. Es ist ihm aber egal, wenn es darum geht was er will!
Er rauft, er prügelt, er neigt zum mobben. Eben diese Züge hätte man vor knapp 4 Jahren schon erkennen können, wenn wir die nötige Erfahrung gehabt hätten.

Was ich damit sagen möchte ist, nehmt nicht den Süßesten oder den, der die ganze Zeit auf euch rum kriecht.
Auch wenn sich der Charakter bei Kitten noch weiter ausbildet, kann man die groben Grundzüge erkennen.
Überlegt euch GENAU wie und was eure Kitten sein sollen und was ihr von ihnen erwartet. Die Entscheidung prägt euer aller Leben.
Nehmt ihr den kleinen aktiven Kämpfer, der sich vollkommen verausgabt, seine Geschwister anknufft, mit euch rauft und noch immer am Spielen ist, wenn alle anderen schon schlafen, dann geht bitte davon aus, dass das auch später so sein wird. Aus dieser Katze wird sicherlich kein unterwürfiger Kater, der sich einfach was sagen lässt.
Nehmt ihr dazu die kleine verhuschte Maus, die garnichts von euch wissen wollte und nur in der Ecke saß und/oder schlief, sie aber zuckersüß ist, dann ist die Gefahr hoch, dass da was in die Hose geht.

Schaut darauf, dass die Charaktere ähnlich sind und lasst euch diese von dem Züchter genau beschreiben. Beobachtet die Kleinen und entscheidet wirklich in erster Linie nach den Charakterzügen und erst dann nach Niedlichkeit.
Süß sind sie alle und lieben werdet ihr sie eh! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14
Danke für Eure Tipps und Erfahrungsberichte, das hilft uns schon ein bisschen weiter :) Wir wollen auf jeden Fall die rationale der emotionalen Entscheidung vorziehen.

Wir wissen von der Züchterin schon das es wohl einen Rabauken-Kater und eine etwas zurückhaltende Schmuse-Katze gibt ... die beiden werden wir auf keinen Fall zusammen nehmen... ^^
...ich denke aber das würden die Züchter auch nicht unbedingt zulassen ;)


Das mit dem Bauchstreicheln hielt ich eigentlich für eine gar nicht so schlechte Idee, schliesslich testet man so die Toleranz der Kätzchen.

Liebe Grüße
Tyr
 
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  • #15
Also das mit dem Bauchstreicheln halte ich nicht wirklich für aussagekräftig ;)

Ich hatte das Vergnügen zweimal "aussuchen" zu dürfen und beim ersten Wurf waren es vier - wobei Filouchen der schmusigste war. Zwei seiner Geschwister haben sich aufgeführt, mein lieber Scholli :D Das wäre nix für meine Jungs, so wie sie damals waren gewesen.
Bei Urmel war nur noch die Schwester da und die war... omg ein totaler Nervzwerg und Terrorkrümel. Die hat sogar Urmel geärgert - kann man sich heute gar nimmer vorstellen... ;)

Naja, abgesehen von den Kitten, die charakterlich passen sollten, wenn du schon vom rationalen sprichst:

Wurde denn auch Gesundheitsvorsorge bei den Eltern betrieben? Hast du die Ergebnisse gesehen zu HCM, ggf PKD, FIV, FeLV neg?

Viel Spaß dann beim angucken und aussuchen ;)
 
  • #16
So wars bei uns:

Mein Freund zwischen 10 Katzenbabys beim Züchter, im Schneidersitz auf dem Boden. Alle Katzen toben um ihn herum, beachten ihn nur sporadisch.

Plötzlich kommt ein unauffälliges, graues Kätzchen auf seinen Schoß gekrabbelt, noch mühevoll weil es so klein war, platziert sich zwischen seinen Beinen - schließ die Augen, lässt sich kraulen und schläft einfach ein. Das ist unser Haribo :)

Seine Schwester Sunny haben wir dazu genommen, weil sie eine von drei weiblichen Katzis war und eine besondere Farbgebung hat, war also schon irgendwie optisch bedingt, sie war einfach die wunderschönste von allen und so wuschig, weil sie zwischen allen Kurzhaaren aus Versehen ein Langhaar wurde. Aber natürlich haben wir auch mit ihr vorher viel gespielt und geschaut, ob das passt ;)
 
  • #17
Hi,

ich erkläre mal das von anderer Seite, ich bin ja Züchterin.
Also mit 4 Wochen würde ich noch gar keinen Besuch zum aussuchen hereinlassen. Hat den einfachen Grund, das man in dem Alter wirklich alles mit den Kleinen machen kann, die halten im Noramlfall einfach still, weil sie noch gar nichts anderes können, die Sinne sind noch gar nicht ausgebildet.
Erkennt man ganz gut beim Spielen mit Angeln: die Kleinen sehen das nur auf dem Boden alles andere sehen sie noch gar nicht.
Ab sechs Wochen gucken sie dann auch mal nach oben;) Dann bildet sich auch der Charakter heraus. Und beim Hochnehmen soll man sie auch mal ruhig drehen und wenden, man erkennt dann schon recht zuverlässig Schmuse- und Spieltypen. Und auch mal ruhig ein Kätzchen aus der Ecke fischen, dass einfach nur mal guckt und nicht gleich angewackelt kommt. Diese Tiere sind einfach nur vorsichtiger und keinesfalls ängstlich;)
Viel Spass beim Aussuchen:)

LG, Kordula
 
  • #18
Hallo,

inzwischen haben wir eine Entscheidung getroffen und sind von der ursprünglichen Idee zwei gleichgeschlechtliche Kitten zu wählen abgewichen.
Zwei der Kitten "tickten" sehr ähnlich und rauften häufig zusammen und besaßen nach Aussage der Züchter einen ähnlichen Charakter (insofern man das mit 6 Wochen schon definitiv sagen kann).

Es handelt sich dabei um den ruhigeren Kater und die aktivere Katze und wir denken das das ganz gut funktionieren kann ;)

Meine Freundin hat sich nach einigen Spielrunden in die Katze verliebt und ich in den kleinen Kater ... da passte halt alles zusammen.


Danke nochmal für die vielen Tipps und Erfahrungsberichte.


Gruss
Tyr

Hier mal 2 Bildchen, erst Kater, dann Katze ;)

pixlie.php

pixlie.php
 
  • #19
Ach wie süß die beiden!

Ich habe hier auch Geschwister, Kater und Katze, das funktioniert prima. Ich denke, bei deinen wird das auch klappen, wenn sie sich so gut verstehen.

Sie bleiben aber noch ein paar Wochen bei der Züchterin, oder?
 
  • #20
Steht im Eingansgpost, sie bleiben 12-13 Wochen da.

Nochmal zu der AufdenRückendreh-Methode: Ich hab hier eine ausgemachte Schmusekatze. Die ist so verkuschelt, dass sie manchmal echt nervt. Und wenn ich sie einfach so auf den Rücken drehen würde, würde sie mir sowas von eine langen :D Ihre Schwester, die weniger verschmuste, läßt das problemlos mit sich machen. Und so war das schon immer. Es hilft vllt zu beurteilen, wie tolerant die Tiere sind, aber sagt sicher nichts darüber aus, wie gern sie schmusen.
 

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