Keine "Saison" für Wohnungskatzen?

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und dennoch ist es den Betreibern lieber, auch ehemalige Wohnungskatzen an Freigang zu gewöhnen (ob diese nun einen Drang nach drausen haben oder nicht) und dann entsprechend auch nur in Freigang zu vermitteln, statt die Tiere in gute Wohnungshaltung zu geben.

DER Vorwurf wird hier auch gerne von enttäuschten Wohnungkatzenadoptanten gemacht. Dabei ist der - hier - klar Quatsch. Das TH gewöhnt die Katzen nicht an Freigang. Wahrscheinlich wären die froh mehr Tiere guten Gewissens in Wohnungshaltung vermitteln zu können. Aber wenn das Wohl des Tiers im Vordergrund stehen soll, dann geht das halt nicht so einfach.

Wenn man allerdings vor jedem "Risiko" Angst hat und es als "Ausschlusskriterium" betrachtet, dann wird man natürlich ewig nach geeigneten Plätzen suchen. Nur hat das mit dem TierWOHL nicht viel zu tun, denn das Tierwohl orientiert sich am Bedürfnis und nicht an der Sicherheit.
 
A

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Das ist kein haltloser Vorwurf, das ist Erfahrung. Aber da diskutiere ich nicht weiter drüber, weil du die Umstände nicht kennst.

Nachtrag: Ja, ich weiß, du hast "hier" geschrieben. Es ist aber ein wahnsinnig wunder Punkt für mich und ob das wirklich immer so ist wie das TH das sagt, sei mal dahingestellt.
Ich bin einfach nur enttäuscht von hier und das hat sich leider auf mein Bild anderer niedergeschlagen. Wäre ich nicht hier im Forum angemeldet, hätte ich mir dadurch zum TS wohl meinen Teil gedacht und wir hätten eine Zweitkatze von Privat gesucht 😅
 
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das ist Erfahrung

Demnach stehst Du täglich daneben, wenn das TH die Katzen an "draußen" gewöhnt um sie dann nicht in Wohnunghaltung vermitteln zu "müssen"?

Und selbst wenn es so wäre: Wenn sie das so gut hinbekommen, dann ist das doch super für die Katzen. Die profitierten doch davon. Oder warum wollt ihr Eure Terrasse sichern um zumindest ein Mindestmass an "Freigang" gewähren zu können?

Reine Wohnungshaltung ist nun mal immer eher eine "Notlösung", die solange tragbar ist solange die Katze kein anderes Leben kennt und das gut gemacht wird. Sonst sind die Probleme nämlich im Zweifel vorprogrammiert. Und das kann halt wirklich niemand wollen.

Hier gibt es zB. auch ein zweites TH das in erster Linie in Wohnungshaltung vermittelt. Dort bekommst Du nur eine - eher zwei - Katze, wenn Deine Wohnung über 60qm hat + gesichertem Balkon. Würde das für Euch besser passen?
 
Ich habe- was das betrifft - eher sehr gegenläufige Erfahrungen gemacht.
Ich wohne im Westerwald (ca. 50 Kilometer von Köln entfernt) und habe schon diverse Inserate von Katzenschutzvereinen gelesen, die ihre Katzen NUR und AUSSCHLIESSLICH in Wohnungshaltung vermitteln, vorzugsweise mit gesichertem Balkon.
Dieses "Phänomen" ist mir auch bei einem Auslandstierschutz schon unter gekommen.
Argumentation ist, dass es für Freigänger zu gefährlich sei. Ein Argument, was ich durchaus nachvollziehen kann.
Allerdings wird da dann auch nicht hinterfragt, wo der zukünftige Adoptant wohnt.
Meine (mittlerweile) 3 Katzen haben alle Freigang.
Ich wohne in einem 400 Seelen Dorf mit wenig Verkehr und nach hinten raus (Garten) ist nichts außer Felder und Wiesen. Ich hätte es schade gefunden, wenn ich meinen Tigern unter diesen Umständen die Möglichkeit des Freigangs nicht hätte gewähren können, weil irgendein "Vertrag" mich davon abhält.
Aber auch mir ist klar: Passieren kann immer was. Auch bei uns im Dorf.
 
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Ja, das kenn ich auch. Das Internet ist voller Notfellchen, aber trotzdem nix passendes dabei, und je mehr Suchparameter, Geschlecht, Alter, Wohnungshaltung desto schwieriger wird es. Meist wird bei Wohnungshaltung ja auch wenigstens ein gesicherter Balkon gewünscht.
Ich persönlich hab die Erfahrung gemacht dass die meisten TH in Deutschland sich nicht die Mühe machen (können) die Tiere auf ihren Homepages vom Charakter und Sozialverhalten überhaupt geschweige denn detailliert zu beschreiben.

Als ich zuletzt suchte habe ich u.a. ein halbes Dutzend TH im 100 km Umkreis angeschrieben, mit kurzer Charakterbeschreibung meiner 2 Katzen, den Haltungsbedingungen und dass ich eine Katze im Alter von/bis suche, sozial, nicht dominant, mittelaktiv.
Ob sie was passendes dahätten bzw ob Katze xy auf der Homepage da passen könnte (!), und der Bitte kurz anzurufen ob ein Besuch sinnvoll ist. Ich wär selbstverständlich hingefahren, auch mehrfach, ich wollte bloß vorher wissen ob ein evtl. in Frage kommendes Tier da ist - wenn sie grad bloß Wohnungskatzen, Jungkatzen, Kater oder Pärchen dahaben brauch ich ja nicht von weither anzureisen. Ich fand das war nicht zuviel verlangt, aber nur 1 TH rief zurück, hatte aber nix passendes. Eins schrieb einen Einzeiler - können wir nicht sagen, Sie müssen vorbeikommen. 4 meldeten sich gar nicht. Dabei eins 30 km entfernt, das hatte aktuell eine defekte Homepage und auch auf anderen Medien keine aktuelle Liste der Vermittlungstiere. Da fragt man sich schon wie die überhaupt Tiere vermitteln, zumal in der Coronazeit wo man ja auch nicht mal eben gucken fahren kann.

Letztlich wurde es ein Notfellchen aus Spanien, sie ist jetzt seit 3 Monaten da und es passt perfekt.
Deswegen bezieh vielleicht auch die Auslandstierschutz-Orgas in deine Überlegungen ein. Die meisten beschreiben ihre Tiere so genau wie möglich, weil die Rückabwicklung wenns gar nicht passt etwas schwieriger ist als beim TH um die Ecke.
Weil die Tiere sich im eigenen Zuhause trotzdem anders aus als im Heim verhalten können und auch die Halter bei der Einschätzung ihrer Tiere mal daneben liegen können haben die meisten noch Pflegestellen in D wo sie Pflegis zum Aufpäppeln, aber auch Rückläufer unterbringen können.
Viele dieser Katzen aus Süd-oder Südosteuropa haben zumindest einige Zeit in Kolonien oder im Heim zugebracht und sind sehr sozial.
Dieser Verein vermittelt zB ausschließlich in Wohnungshaltung:
Luna (mit Chica) | Details | Sieben-Katzenleben e.V. ( das Pärchen scheint mir auch gut zu passen, mit 4 Jahren sind das keine überdrehten Jungspunde mehr und sie kennen nur Wohnung)

Grisie
Schwarze Schönheiten

Du könntest noch STREUNERHerzen e.V. oder Tierhilfe Anubis e. V. anschreiben. Die haben meist mehr Tiere „verfügbar“ als sie auf die HP stellen. Zwar wird da überwiegend im Freigang vermittelt aber es gibt immer Handycats wo das nicht mehr geht.

Das war das was ich so auf die Schnelle gefunden habe. Bleib einfach dran. Ist wirklich mühsam, aber lohnt sich. Man will die Auswahl ja nach bestem Wissen und Gewissen treffen damit es eine harmonische Vergesellschaftung wird, wobei sich ein Restrisiko nie 100% ausschließen lässt.
 
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April ist tatsächlich oft eine Zeit in der generell weniger Katzen noch in der Vermittlung sind, weil über den Winter zumindest keine Kitten dazu kommen und dann über die Zeit auch mehr erwachsene Tiere vermittelt werden.

Ein weiterer Grund, warum manche sehr zurückhaltend in Wohnungshaltung vermitteln: die Rücklauf-Quote ist leider höher, gerade bei Neukatzen-Haltern, die dann überrascht davon sind, wie viel Arbeit und Beschäftigung auch ein unkompliziertes Katzen-Duo doch so macht und wie präsent Katzen sind. Freigänger "bespaßen" sich ja zumindest zu einem größeren Teil draußen...
 
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Demnach stehst Du täglich daneben, wenn das TH die Katzen an "draußen" gewöhnt um sie dann nicht in Wohnunghaltung vermitteln zu "müssen"?

Und selbst wenn es so wäre: Wenn sie das so gut hinbekommen, dann ist das doch super für die Katzen. Die profitierten doch davon. Oder warum wollt ihr Eure Terrasse sichern um zumindest ein Mindestmass an "Freigang" gewähren zu können?

Reine Wohnungshaltung ist nun mal immer eher eine "Notlösung", die solange tragbar ist solange die Katze kein anderes Leben kennt und das gut gemacht wird. Sonst sind die Probleme nämlich im Zweifel vorprogrammiert. Und das kann halt wirklich niemand wollen.

Hier gibt es zB. auch ein zweites TH das in erster Linie in Wohnungshaltung vermittelt. Dort bekommst Du nur eine - eher zwei - Katze, wenn Deine Wohnung über 60qm hat + gesichertem Balkon. Würde das für Euch besser passen?
Merkst du das wirklich nicht ? Was Andere sagen ist immer anekdotisch, nur du bist im Besitz der einzigen und objektiven Wahrheit. Das Argument funktioniert andersrum ganz genauso 🙄

Ich hab bei der Suche auch etliche Heime und Orgas gesehen wo ich die Kriterien nicht so zielführend fand.
Ich hätte meine letzte Miez zB nicht ohne vorhandene Katzenklappe bekommen. Passt für mich, da vorhanden, aber ist manueller Freigang wirklich schlimmer als ein überfülltes und unterfinanziertes spanisches TH wo die Tiere teilweise nur drin oder gar im Käfig sind….
 
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Und selbst wenn es so wäre: Wenn sie das so gut hinbekommen, dann ist das doch super für die Katzen.
Tun sie ja eben nicht, bzw. kaum. Sie schleppen sich mit den Spenden gerade so voran und die Katzen sitzen alle ewig lange dort, was besonders schön für die (berüchtigten) Einzelgänger ist, die sich dann stetig nur verstecken können. So lange, bis die Interessenten aus Frust lieber zu Vermehrern gehen, weil sie den Eindruck bekommen, "das TH möchte seine Katzen lieber behalten". Das ist doch auch irgendwie nicht der Sinn der Sache.
Die profitierten doch davon. Oder warum wollt ihr Eure Terrasse sichern um zumindest ein Mindestmass an "Freigang" gewähren zu können?
Weil unsere Wohnung klein ist und wir eben die Möglichkeit haben + es so oder so ein MUSS fur eine Zweitkatze gewesen wäre? Diese Fläche kann man kaum als (gesicherten) Freigang bezeichnen. Nicht mal in Anführungszeichen 😂
Würde das für Euch besser passen?
Wir sind bedient, danke.

Es geht mir um den Grundgedanken, eine Katze muss Freigänger sein, alles andere ist nicht artgerecht. Dann aber nach Möglichkeit vegan oder vegetarisch füttern, Wohnungshaltung als Tierquälerei bezeichnen, Kitten aber in Wohnungshaltung vermitteln, Interessenten indirekt ins Gesicht sagen, sie seien Tierquäler, wenn diese fragen, ob es auch in Zukunft (nach Quarantäne) Wohnungskatzen gibt, den Tag danach aber ein Tier online stellen, das nicht mehr in den Freigang dürfte.

Das sind alles Dinge, die erschließen sich mir und vielen anderen, die viel engeren Kontakt dazu hatten, nicht und haben für mich in erster Linie erstmal nichts mit dem Tierwohl zu tun, sondern dem bedingungslosen Durchdrücken der eigenen Überzeugung.
 
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Diese Fläche kann man kaum als (gesicherten) Freigang bezeichnen. Nicht mal in Anführungszeichen 😂

Doch, die Katzen haben da nämlich ganz andere Reize als in einer Wohnung. DAS zu verstehen fällt aber vielen schwer.

Klar, es ist kein Freigang in dem Sinne. Freigang bedeutet die Katze bestimmt selbst die Grenzen. ABER die Katzen profitieren dennoch von den natürlichen Reizen, auf die sie halt "ausgerichtet" sind und die was ganz anderes sind als "in der Wohnung spielen".
 
Ja ja, fällt mir schon schwer. Hat mal wieder keinen Sinn. Bin raus 😅
 
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Wie immer, wenn Du argumentativ an Grenzen kommst oder aber Dich persönlich angegriffen fühlst. Nun gut, stimmen tut es trotzdem.
Du kommst mit vermeintlichen Charakterschwächen, die du zu erkennen glaubst - wie immer. Und auf dieser Basis diskutiere ich nicht. Tschüss.
 
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Wie immer, wenn Du argumentativ an Grenzen kommst oder aber Dich persönlich angegriffen fühlst. Nun gut, stimmen tut es trotzdem.
Ich verstehe @Yarzuak eher so, dass jede Diskussion sinnlos ist, da Einsicht zwar von anderen erwartet wird, du selbst aber nie Einsicht zeigst (ich kann mich zumindest nicht erinnern auch nur einmal von dir gelesen zu haben, dass du geirrt haben könntest 😉). Vielmehr beharrst du ständig „pseudo-wissensschwanger“ auf deinen Standpunkt. Das macht meines Erachtens jede Diskussion auf Dauer eintönig und fad…
 
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Soll das jetzt als sich selbst auf die Schulter klopfen verstanden werden??? 🤣🤣🤣
 
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Aber eine Katze muss doch kein Streuner sein (also im Sinne von sich überwiegend draußen rumtreiben) um den Freigang einzufordern oder zu vermissen.

Madamchen "streunt" auch nicht groß, aber sobald sie eingesperrt ist fängt sie irgendwann an beharrlich an der Katzenklappe zu kratzen und wenn sie dann nicht raus kann, dann entwickelt sie "Ticks" die klar zeigen: Mir fehlt was!

Klar, man kann sagen: Ist doch ok, wenn die Katze sich arrangiert und nicht groß "rum muckt", aber will man das für das eigene Tier? Doch eher nicht. Da will man doch, dass es mit der Lebenssituation wirklich glücklich ist und es ihm gut geht damit. Und nicht nur, dass es sich halt "arrangiert".
Ich habe eine Katze, die Freigang kennt und auch ohne Freigang zufrieden lebt. Ebenso wie die Fundkatze, die hier in Wohnungshaltung gelebt hat. Sicher ist das nicht mit allen Katzen möglich, man muss schon einen genauen Blick drauf haben. Aber ich finde es auch falsch, das dann so abzutun als würden sie sich nur irgendwie damit arrangieren und eben doch irgendwie leiden.
 
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Ich verstehe @Yarzuak eher so, dass jede Diskussion sinnlos ist, da Einsicht zwar von anderen erwartet wird, du selbst aber nie Einsicht zeigst (ich kann mich zumindest nicht erinnern auch nur einmal von dir gelesen zu haben, dass du geirrt haben könntest 😉). Vielmehr beharrst du ständig „pseudo-wissensschwanger“ auf deinen Standpunkt. Das macht meines Erachtens jede Diskussion auf Dauer eintönig und fad…

Vielleicht kann man ja persönliche Animositäten oder Meinungen zum Diskussionsstil im Tonfall-Thread oder per PN klären? Ich finde, hier gehört das nicht hin.
 
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Ich habe eine Katze, die Freigang kennt und auch ohne Freigang zufrieden lebt. Ebenso wie die Fundkatze, die hier in Wohnungshaltung gelebt hat. Sicher ist das nicht mit allen Katzen möglich, man muss schon einen genauen Blick drauf haben. Aber ich finde es auch falsch, das dann so abzutun als würden sie sich nur irgendwie damit arrangieren und eben doch irgendwie leiden.
Ich denke auch, dass es Katzen gibt, die schlichtweg vom Draußen-Leben die Schnauze voll haben. Der Kater meiner Tochter geht keinen Millimeter zum Balkon oder zur Wohnungstür raus 🤷🏻‍♀️
 
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Im Endeffekt weiss man es halt nur, wenn man es anbietet und es dennoch abgelehnt wird. Anders kann man es nicht wissen.

Und die Tierheime müssen halt damit so umgehen, dass ihr Umgang damit in erster Linie dem Tier gerecht wird, nicht dem Menschen. Das ist der Punkt um den es mir geht.

Ich habe bei der Kritik daran einfach oft das Gefühl, dass es mehr um die "Enttäuschung" des Menschen geht kein Tier zu "bekommen" als um das Tier selbst.
 
Ich habe eine Katze, die Freigang kennt und auch ohne Freigang zufrieden lebt. Ebenso wie die Fundkatze, die hier in Wohnungshaltung gelebt hat. Sicher ist das nicht mit allen Katzen möglich, man muss schon einen genauen Blick drauf haben. Aber ich finde es auch falsch, das dann so abzutun als würden sie sich nur irgendwie damit arrangieren und eben doch irgendwie leiden.
Zumindest ich habe nur von meinen eigenen Katzen geschrieben 😉 Bei denen glaube ich schon, dass sie den Freigang letztendlich vermissen würden, auch wenn sie das vielleicht nicht allzu offensichtlich zeigen würden. Wie das bei anderen Katzen ist, kann ich nicht sagen.
 

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