Katze wieder zurück nehmen?

  • Themenstarter anni305
  • Beginndatum
  • #41
Ich möchte keine zweite. Sehe ich allerdings dass sie sich unwohl fühlt und nur Mist baut in der Wohnung wenn ich auf Arbeit bin, wird eine vom Charakter passende zweite katze gesucht.

Leider "bauen" die meisten Katzen, die sich einsam fühlen, keinen "Mist", sondern vegetieren mehr oder weniger freudlos vor sich hin. Ich weiß, wovon ich schreibe, ich hab meinen Kater 8 Jahre allein gehalten. Seit 7 Jahren hat er einen Kollegen, und auch wenn sie ganz selten kuscheln, hat sein Leben eine völlig andere Perspektive gewonnen. Was macht denn ein Katzentier den ganzen Tag allein daheim? Schlafen. Durch die leere Wohnung gehen. Wieder schlafen. Noch eine Runde gehen und wieder schlafen - so kann doch kein erfülltes Leben aussehen!?
Ich finde es durchaus okay, wenn du die Katze mal "ankommen" läßt und sie während dieser Zeit alleine ist. Aber nur diese Zeit, und die sollte nicht allzu lange sein - Katzen verlernen auch einiges ihrer normaler sozialer Verhaltensweisen, wenn sie alleine sind (wie wir, wenn wir ohne Sozialkontakte schrullig und eigen werden)
Wenn es für dich sowieso kein Problem ist, dann bleibe bitte offen für eine zweite Katze!
 
A

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  • #42
Leider "bauen" die meisten Katzen, die sich einsam fühlen, keinen "Mist", sondern vegetieren mehr oder weniger freudlos vor sich hin.

Woran merkt ihr denn - also nicht nur speziell Balulutiti - dass eine Katze freudlos vor sich hin vegetiert?
 
  • #43
Woran merkt ihr denn - also nicht nur speziell Balulutiti - dass eine Katze freudlos vor sich hin vegetiert?

man merkt es eben sehr, sehr schlecht. Ich hätte immer gesagt, dass mein Kater ein zufriedenes Leben führt. Bis er sich zu verändern begann, er wurde immer aggressiver, teilweise war er wirklich gefährlich. Dann begann er sich das Fell auszurupfen. Zum Glück sind wir dann an eine TÄ geraten, die mir einen Zweitkatz empfohlen hat! Da war es aber schon 5 vor 12. Dass sich die beiden nicht so optimal angefreundet habe, ist meine Schuld, schließlich hab ich das Sozialverhalten meines Katers so verkrüppeln lassen. Ich bin darüber recht unglücklich, und möchte verhindern, dass andere Katzen genauso leiden.
 
  • #44
Woran merkt ihr denn - also nicht nur speziell Balulutiti - dass eine Katze freudlos vor sich hin vegetiert?

Das sind meistens die Katzen, die viel schlafen, sehr an ihren Besitzern kleben oder auch, je nach Charakter, Verhaltensauffälligkeiten entwickeln. Katzen, die Gewichtsprobleme haben, weil Fressen ein Mittel gegen Langeweile ist und, und, und...

Besitzer meinen dann meistens, dass die Katze so toll ist, weil so lieb und anschmiegsam. Katze hat ja auch nichts anderes als ihren Besitzer, der einen großen Teil des Tages entweder arbeitet, sich mit Freunden trifft oder schläft und, wen es hochkommt, abends mal für ein paar Minuten eine Spieleangel schwingt.

Ich habe bei Bekannten einige Wohnungskatzen in Einzelhaltung erlebt. Zwischen diesen Katzen und Katzen, die Kontakt zu Artgenossen haben oder andere Außenreize haben, liegen Welten.

Stell Dir einfach mal vor, Du verbringst 10, 15 oder 20 Jahre ohne Kontakt zu anderen Menschen in einer Wohnung, aus der Du nie rauskommst. Du hast kaum Anregungen und Reize, die Dein Hirn und Deinen Körper beschäftigen. Was würde da wohl aus Dir werden?

Katzen brauchen genauso Input wie ein Mensch.
 
  • #45
Ich hatte natürlich auch den deutlichen Hinweis des "meine Füsse als Spielpartner missbrauchens" .. allerdings, wenn ich vergleiche:

Hexes Tag bei uns sah so aus:
Sie lag bei uns im Bett und kuschelte mit unseren Füssen unter der Decke ..
als wir aufstanden, ging sie mit uns mit und wartete brav ohne Maunzen oder Murren auf ihr Futter.. das bekam sie, sie frass dann.
In der Zeit ist mein Männe und mein Sohn dann entweder schon weg (Arbeit/Studium/Schule) oder mal wieder zu Hause, weil keine Vorlesung/Arbeit .. also geht sie dann zu uns/mir ins Wohnzimmer. Ich arbeite von zu Hause aus.
Sie ist dann entweder auf meinem Tisch in ihr Körbchen und hat geschlafen, oder sie lag auf der Couch.
Gegen Mittag, wenn ich eine Pause einlegen konnte, habe ich sie über den Catwalk gejagt, mit der Angel geärgert oder einfach Schnürsenkel hinter mir hergezogen. Das war für sie nach einer guten halben Stunde schon blöde und öde, also legte sie sich wieder hin und wenn man sie dann streichelte, schlief sie ein. Irgendwann gegen Nachmittag das gleiche Spiel .. aber da wollte sie selten spielen, lieber lag sie auf dem Balkon und schlief. Abends dann Spielzeit mit Sohn und Männe und mir .. aber da ging sie auch nach kurzer Zeit weg, also sie zum Spielen zu motivieren, ging nicht wirklich gut. Das einzige, bei dem sie immer sofort angelaufen kam, war das Futter(gabs da 3-4mal am Tag). Letzten Endes gingen wir ins Bett, sie lag zwischen oder an uns und dann fing wieder ein Tag an.

Seit Pina da ist, gibts täglich 2-4 Jagd- und Catch-Spiele ..
Sie schlafen in der Nähe voneinander (kuscheln nicht wirklich)
Sie putzen sich mittlerweile gegenseitig.
Futter wird schwesterlich geteilt ;)
Manchmal spielen sie auch nachts.. ist dann ganz komisch, wenn sie frühs nicht im Schlafzimmer liegen ..
seit Pina da ist, kommt Hexe nur in den kalten Jahreszeiten zum kuscheln unter der Decke .. sonst wird neben/über/unter Pina geschlafen, aber nie im selben Korb.

Mir sagt diese Verhaltensänderung, das nicht mehr Futter das Wichtigste ist, sondern die Interaktion mit Pina. Mir sagt, das Kuscheln mit uns zwar toll ist, aber das Putzen und das Spielen mit einem Katzenpartner gemacht werden muss. Und mir sagt, das sie hauptsächlich Nachts schläft und tagsüber spielt/putzt und "sucht"(sobald Pina nicht im gleichen Raum ist), das sie definitiv ohne eine Partnerin absolut einsam und unglücklich gewesen wäre.

Und mir wäre das nicht aufgefallen .. denn sie hat mit uns geschmust, sie hat mit uns gespielt .. sie hat weder Sachen kaputt gemacht, noch Tapeten zerkratzt oder neben das Klo gemacht .. sie hat einfach resigniert.. im Nachhinein weiss ich das .. damals fiel es nur auf, weil sie meine Beine als Spielepartner ihrer 5-Minuten auserkoren hatte(was verdammt weh tat ;) ) und mir das Forum half.
 
  • #46
Das sind meistens die Katzen, die viel schlafen, sehr an ihren Besitzern kleben oder auch, je nach Charakter, Verhaltensauffälligkeiten entwickeln. Katzen, die Gewichtsprobleme haben, weil Fressen ein Mittel gegen Langeweile ist und, und, und...

Besitzer meinen dann meistens, dass die Katze so toll ist, weil so lieb und anschmiegsam. Katze hat ja auch nichts anderes als ihren Besitzer, der einen großen Teil des Tages entweder arbeitet, sich mit Freunden trifft oder schläft und, wen es hochkommt, abends mal für ein paar Minuten eine Spieleangel schwingt.

Ich habe bei Bekannten einige Wohnungskatzen in Einzelhaltung erlebt. Zwischen diesen Katzen und Katzen, die Kontakt zu Artgenossen haben oder andere Außenreize haben, liegen Welten.

Stell Dir einfach mal vor, Du verbringst 10, 15 oder 20 Jahre ohne Kontakt zu anderen Menschen in einer Wohnung, aus der Du nie rauskommst. Du hast kaum Anregungen und Reize, die Dein Hirn und Deinen Körper beschäftigen. Was würde da wohl aus Dir werden?

Katzen brauchen genauso Input wie ein Mensch.


Das geht aber alles mehr gegen Wohnungshaltung als gegen Einzelhaltung.

Ist Wohnungshaltung vielleicht sogar mit zwei Katzen problematisch?
Selbst ein Partner kann nie die aufregende Natur ersetzen.
 
  • #47
Venya, das ist ein schönes Beispiel finde ich und gut beschrieben. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen (ausser, dass ich es gut finde :)) .
 
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  • #48
  • #49
Das geht aber alles mehr gegen Wohnungshaltung als gegen Einzelhaltung.

Ist Wohnungshaltung vielleicht sogar mit zwei Katzen problematisch?
Selbst ein Partner kann nie die aufregende Natur ersetzen.

Natürlich ist Freigang deutlich spannender für Katzen, da bin ich mit Dir einer Meinung.

Wohnungshaltung wird da immer nur ein Kompromiss sein können. Aber zu diesem Kompromiss gehört auch, dass Katze nicht den ganzen Tag drauf warten muss, dass endlich ihr "Herr und Gebieter" von der Arbeit kommt, um zwischen Arbeit und Tagessschau ein paar Fellmäuse zu werfen

In einer idealen Welt wären Tierheime und Pflegestellen nicht brechend voll und Tierschutzorgas könnten sich gute Freigängerplätze aussuchen. Diese ideale Welt haben wir aber nicht und da ist Wohnungshaltung ein Kompromiss, sofern sich Mensch darum bemüht, dass seine Katzen so artgerecht wie möglich leben, das heißt, ihnen viele, viele Anregungen zu bieten. Und dazu gehören nun mal auch andere Katzen.

Die müssen noch nicht mal ständig miteinander kuscheln und spielen. Es reicht oft schon, dass Action in der Bude ist, dass es etwas zu beobachten und zu "tratschen" gibt.
 
  • #50
Natürlich ist Freigang deutlich spannender für Katzen, da bin ich mit Dir einer Meinung.

Wohnungshaltung wird da immer nur ein Kompromiss sein können. Aber zu diesem Kompromiss gehört auch, dass Katze nicht den ganzen Tag drauf warten muss, dass endlich ihr "Herr und Gebieter" von der Arbeit kommt, um zwischen Arbeit und Tagessschau ein paar Fellmäuse zu werfen

In einer idealen Welt wären Tierheime und Pflegestellen nicht brechend voll und Tierschutzorgas könnten sich gute Freigängerplätze aussuchen. Diese ideale Welt haben wir aber nicht und da ist Wohnungshaltung ein Kompromiss, sofern sich Mensch darum bemüht, dass seine Katzen so artgerecht wie möglich leben, das heißt, ihnen viele, viele Anregungen zu bieten. Und dazu gehören nun mal auch andere Katzen.

Die müssen noch nicht mal ständig miteinander kuscheln und spielen. Es reicht oft schon, dass Action in der Bude ist, dass es etwas zu beobachten und zu "tratschen" gibt.


Ok.

Du argumentierst das zwei Wohnungskatzen besser als Tierheim sind.

Dem stimme ich zu.

Könnte man den Gedanken dann aber nicht weiterspinnen und sagen, dass selbst Wohnungshaltung einer einzelnen Katze in vielen Fällen dem Tierheim vorzuziehen ist?

Besonders in solchen Fällen in denen es sich um schwer vermittelbare Tiere handelt?
 
  • #51
Wo handelt es sich hier um ein schwer vermittelbares Tier?
Nur weil sie eine Blasenentzündung hatte oder sich mit ihrem ehem. Partner nicht versteht?
 
  • #52
Wo handelt es sich hier um ein schwer vermittelbares Tier?
Nur weil sie eine Blasenentzündung hatte oder sich mit ihrem ehem. Partner nicht versteht?

Wo habe ich behauptet dass es sich in diesem Fall um ein schwer vermittelbares Tier handelt? Obwohl man es durchaus so einschätzen könnte.


Warum versteifst du dich so darauf dass die Katze unbedingt einen Partner braucht, wenn sie Freigang bekommt?

Ist eine einzelne Katze, die raus kann und die Welt entdecken darf nicht oft viel glücklicher als zwei Katzen die gemeinsam im "Gefängnis" hocken?
 
  • #53
Das wäre gut. Gesellschaft ist auch bei älteren Katzen die sie gewohnt sind ein Muss;)

Sehe ich bei Freigang nicht so.

Die Katze ist ziemlich traumatisiert. Von der Familie, dem Kater. Ich möchte fast wetten, dass ihr ein ruhiges Zuhause mit Freigang (Klappe) besser täte, als sie nun wieder zu vergesellschaften.

Ich würde sie nehmen und erst mal eine lange Zeit wieder Katze werden lassen. Erst wenn sie ihr Grundvertrauen wieder gewonnen hat, würde ich mir Gedanken machen, ob Gesellschaft nötig ist.
 
  • #54
Da schließe ich mich an, ich sehe das zu 100 % auch so.
Außerdem schließt die TE ja nun eine Zugang bei Bedarf nicht zu 100 % aus.

Genau. Eine Zweitkatze ist nicht immer die Lösung. In dem Fall steht die Stressminimierung erst mal im Vordergrund. Ich denke für eine ziemlich lange Zeit. Katzen brauchen lange, um sich zu erholen.
 
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  • #55
Könnte man den Gedanken dann aber nicht weiterspinnen und sagen, dass selbst Wohnungshaltung einer einzelnen Katze in vielen Fällen dem Tierheim vorzuziehen ist?

Besonders in solchen Fällen in denen es sich um schwer vermittelbare Tiere handelt?

Ich würde dem zustimmen, wenn es sich wirklich um ein schwer vermittelbares Tier handeln würde. Eine durch Krankheit gezeichnete oder chronisch kranke und daher teure Katze, oder eine sehr alte, auch eine sehr scheue Katze. Eben eine Katze, von der absehbar ist, dass das TH ihre letzte Station ist. Das alles trifft hier nicht zu. Man nimmt einer doch noch jungen Katze damit die Chance, einen besseren Platz zu bekommen. Und das ist ein Platz mit einer zweiten Katze auf jeden Fall, das siehst du ja genauso.
 
  • #56
Ich würde dem zustimmen, wenn es sich wirklich um ein schwer vermittelbares Tier handeln würde. Eine durch Krankheit gezeichnete oder chronisch kranke und daher teure Katze, oder eine sehr alte, auch eine sehr scheue Katze. Eben eine Katze, von der absehbar ist, dass das TH ihre letzte Station ist. Das alles trifft hier nicht zu. Man nimmt einer doch noch jungen Katze damit die Chance, einen besseren Platz zu bekommen. Und das ist ein Platz mit einer zweiten Katze auf jeden Fall, das siehst du ja genauso.

Wenn eine Katze mit den Altlasten "unverträglich" und "unsauber" ins TH kommt, ist sie schwer vermittelbar und wird bestimmt nicht mit einer anderen Katze vergesellschaftet. ;)
 
  • #57
Hm, ich sehe es ähnlich wie Mafi.

Allerdings ist mir nicht klar, wie es zu dieser massive Verhaltensänderung gekommen ist (und massiv ist sie doch?).

Dem würde ich nachgehen.

Wie kommt es, dass sich in der Familie alle nur mit dem Kater beschäftigen, ist sie 5. Rad am Wagen?

Wie lange hat sie schon gepinkelt bevor ein TA aufgesucht und die Blasenentzündung diagnostiziert wurde?
 
  • #58
Wo habe ich behauptet dass es sich in diesem Fall um ein schwer vermittelbares Tier handelt? Obwohl man es durchaus so einschätzen könnte.


Warum versteifst du dich so darauf dass die Katze unbedingt einen Partner braucht, wenn sie Freigang bekommt?

Ist eine einzelne Katze, die raus kann und die Welt entdecken darf nicht oft viel glücklicher als zwei Katzen die gemeinsam im "Gefängnis" hocken?

Wir sind hier in dem Thread, darum gehe ich von dieser Katze aus, wenn du schriebst. Solltest du diese Katze nicht gemeint haben, habe ich das eben einfach so verstanden.

Ich versteife mich darauf, das diese Katze nicht auf Grund der bisher gelesenen Sachen als Einzelkatze bleiben MUSS, wenn sie Freigang bekommt.
Für mich hört sich das so an: Katzen waren zusammen, Dosis trennen sich, Katzen kommen in Haushalt mit 3 Menschen mehr als bisher, Katze bekommt BE, Zofferei mit Kater fängt an und hört bis jetzt nicht auf.

Da für mich die Frage nicht geklärt ist, warum es zur Zofferei kam, kann ich auch keinen Grund sehen, warum eine Katze die bisher Partner hatte, jetzt allein leben soll, auch wenn sie Freigang hat.
Ist sie wirklich komplett gestört durch den Streit mit dem Kater, wird nie wieder vertrauen zu Katzen in ihrem Revier fassen und braucht sie auch nicht, ist das was anderes. Aber ich lese hier bisher nur das raus, was oben stand und da hört sich das für mich nicht so an, als ob da Hopfen und Malz verloren wäre. Daher meine Meinung.
 
  • #59
Sehe ich bei Freigang nicht so.

Die Katze ist ziemlich traumatisiert. Von der Familie, dem Kater. Ich möchte fast wetten, dass ihr ein ruhiges Zuhause mit Freigang (Klappe) besser täte, als sie nun wieder zu vergesellschaften.

Ich würde sie nehmen und erst mal eine lange Zeit wieder Katze werden lassen. Erst wenn sie ihr Grundvertrauen wieder gewonnen hat, würde ich mir Gedanken machen, ob Gesellschaft nötig ist.
Sehe ich genauso.
 
  • #60
Und der Kater?

Naja.. hol die Katze als Einzel-Freigangskatze
lass den Kater dort, als Einzel (auch Freigangs?) Kater ..

alles wird dann gut
 

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