Katze hat blutige Stellen Hilfe!!

  • Themenstarter gurkenglas
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #41
Mädels Mädels,

immer vorsicht mit solch einer Diagnose.Ich glaube, sie stimmt nicht.
Ich habe es hier schon tausend mal geschrieben.Mir ist klar, dass eG eine Modekrankheit ist und auch, dass viele Katzen daran ernsthaft erkrankt sind.

Aber bitte mit gesicherter Diagnose.Hier wird wieder eine Katze zu lebenslanger Kortisoneinnahme verdonnert, obwohl es nicht sein muss.
Bedenkt doch mal die Umstände und die Wörter wie autoimmun genau.

Also, dringt ein Fremdkörper in die Haut ein, wird er, wenn vorhanden, von den Immunglobulinen IgG markiert/getriggert.Nun kommen diese B-Zellen ins Spiel, diese leiten die Information weiter und es werden vermehrt IgG produziert.
Dieser Weg beinhaltet noch nicht die Rolle der IgE usw, die kommen unter anderem auch bei Aufnahme des Darms usw ins Spiel.Das führt zu weit.

Bildet der Körper IgG gegen körpereigene Zellen, spricht man von Autoimmunkrankheiten.Das ist schlecht.

Aber das ist hier bestimmt nicht der Fall.
Die Stellen sind viel zu lokal.
Und nur, weil man im Blut eine erhöhte Anzahl von Immunglobulinen findet und die Biopsie an den Stellen eine erhöhte Anzahl von eosinophilen Granolozyten zeigt, heisst es immer noch nicht, dass es eine Autoimmunkrankheit ist.Denn es kann zwar vorkommen, das die igG, die auf Random-Modus koppeln, zwar kopplungsmöglichkeiten an körpereigenen Zellen finden, aber nur dann, wenn sie in unglaublich hoher Stückzahl produziert werden, was das Kortison ja auch hemmen soll.

Ich selbst hatte so einen Fall:
Eine Allergie durch die Herbstgrasmilben, Futtermilben und Hausstaubmilben.
Die Allergie äusserte sich dermatologisch, die Haarzellen wurden "rausgeeitert".
Im Blut waren die IgG erhöht, in den Zellen waren die Granulozyten erhöht.
Hätte ich den passenden TA gehabt, wäre die Diagnose eG gewesen.
Dennoch war es keine erkrankung im Sinne des "eG"-Komplexes.
Diese Katze hätte niemal eine andere Form, also den Plaques und den indolenten Ulcus bekommen, das weglassen des Allergens war die Therapie.
Auch die Katze des TE wird niemals so etwas bekommen.Rein dermatologisches Problem.Meiner Meinung nach hängt die vermehrte Lage an den Läufen mit der Position der Lymphknoten zusammen und deren Grösse.

Und Grasmilben wurden bei meiner Katze bei keiner Untersuchung gefunden, wie hier beim TE.Somit habe ich mir eine lebenslange Kortisongabe erspart.

Ich bitte euch alle, auch den TE, seit nicht zu schnell mit der Diagnose eG und Autoimmunkrankheit.
Macht einen Blutallergietest nach 6-Wöchiger Kortisonpause.
Ich will nicht wissen, wieviele Katzen mit dieser unsicheren Diagnose therapiert werden, obwohl es nicht sein muss.

Bei einer richtigen Autoimmunkrankheit werden permanent körpereigene Zellen angegriffen, bei einer Allergie kann es vorkon, dass so was passiert,
doch die Therapie ist das weglassen des Allergens und nicht in Unterdrückung des Immunsystems.

Mach einen Blutallergietest für 100euro bei Labolin und du wirst es sehen.
Mein grosser Tip ist auch hier:Milbenallergie.

Für einen Gedankenaustausch bin ich jederzeit offen,
MfG
Pascal
 
A

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  • #42
hey danke für deine antwort =)
ich kann dir aber leider nicht ganz folgen weil ich nur die hälfte davon versteh =/
meinst du also ich soll der tierärztin einen blutallergietest vorschlagen?
ich will der cleo auch das cortison ersparen wegen den nebenwirkungen und allem >.<

was meint ihr denn von hömeopathischen heilmitteln wie globolis, nachtkerzenöl oder lachsöl?


ich bin jetzt total verwirrt.. :confused:
 
  • #43
Hi,

ich meine das wie folgt:

cleo hat leichte immunreaktion die aber chronisch ist
der fachbegriff heißt eosinophiles granulom?!!
die ursache kann sie auch nicht richtig bestimmen.

Natürlich kann sie die Ursache nicht bestimmen, sie macht ja auch keine tests.

Wenn ihr es schafft, gebt ihr 6 Wochen lang kein Kortison.Dann sucht ihr euch einen TA, der Blut zu Laboklin schickt.Evtl. macht das auch dein TA.
Der Allergietest kostet 100euro, die Rechnung kommt zu euch, der Befund zum TA.
Der TA will noch 20euro für Blutentnahme und Versand.

Ich würde niemals eine lebenslange Kortisontherapie machen, ohne Ursachenforschung zu betreiben.
Wenn es eine Milbenallergie ist, liegt die Therapie nahe.
Kein Trockenfutter wegen Futtermilben, Hausstaub besser bekämpfen und gegen diie Herbstgrasmilben kann man auch etwas machen.

Das ist doch immerhin die Chance wert.Denn lebenslang Kortison heißt evtl.
Gewichtszunahme, Folgeerkrankung bis hin zur Kortisondiabetes usw usw.

MfG
Pascal
 
  • #44
Noch was vergessen:

Natürlich ist es keine hier und da mal auftretende Autoimmungeschichte.Sonst würde der Körper sich massiver selbst angreifen.Und zwar permanent.
Dieser Prozess wird durch irgendetwas ausgelöst.Ihr müsst dieses irgendetwas finden und eleminieren.Das kann auch ein Futtermittel oder ein Zusatzstoff in der Nahrung sein.Auch das kann man testen.
Aber gar nichts testen und Kortison geben ist ja wohl nicht im Sinne einer schulmedizinischen Therapie.

Ach und noch etwas:
Es kann ja sein, dass er gerade auf Nachtkerzenöl allergisch ist, also weniger rumdoktorn und dem Plan folgen.Macht mehr Sinn.
Und Globulis...sind so eine Sache.Ich bin ja auch Freund davon, aber bitte erstmal die Erungenschaften unserer medizin ausschöpfen, bevor man sich sagt, hier wird mir schuldmedizinisch nicht geholfen. Hier liegt ein Problem vor, und da gibt es eine Lösung.
Man muss sie nur finden.
MfG
Pascal
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #45
hey danke für deine antwort =)
ich kann dir aber leider nicht ganz folgen weil ich nur die hälfte davon versteh =/
meinst du also ich soll der tierärztin einen blutallergietest vorschlagen?
ich will der cleo auch das cortison ersparen wegen den nebenwirkungen und allem >.<

was meint ihr denn von hömeopathischen heilmitteln wie globolis, nachtkerzenöl oder lachsöl?


ich bin jetzt total verwirrt.. :confused:
Wenn Homöopathie, dann nur von einem erfahrenen Tierhomöopathen, ich bevorzuge die der 'klassischen' Art. Mit einem gesamten Lebensverlauf ('Anamnese') wird vor allem nach der Ursache geforscht und dort wird eingesetzt mit einer sehr individuellen Behandlung.
Bei Allergien und/oder Autoimmunerkrankungen wäre das für mich sogar der einzige Weg, der Aussicht auf Heilung hat.

Zugvogel
 
  • #46
Hallo gurkenglas, hallo eva,

es kann doch auch nicht sein, das schulmedizinische abläufe auf grund unserer zeit und unseres kapitals abgekürzt werden (TA sucht schnellste billigste Lösung) und dann jeder zum Homöopathen rennt.

Hier liegt ein körperlich-chemisches Problem vor.Da muss man nicht pendeln.Wenn eine erhöhte Anzahl von Globulinen im Blut ist und die an bestimmte Zellen koppeln, kann ich denen es auch nicht durch SiliceaD6 klarmachen, dies nicht zu tun.

Man muss die Anzahl senken, und zwar durch weglassen des Allergens.
Wieso sich diese allergie entwickelt hat, ob die eltern der katz Plastiknäpfe hatten und und und ist doch jetzt egal.

Saubere Behandlung ist nun gefragt.
Bringt dies alles nichts, können gerne Alternativen in Betracht gezogen werden.aber bitte dann erst.oder begleitend.
Aber die schulmedizin ist nicht das schlechteste, mann muss nur einen guten arzt finden.und einen zahlungswilligen patienten.
dann ist meiner meinung nach schon viel gewonnen.
MfG
pascal
 
  • #47
Sorry,

nochmal ich:
Ich wollte dem TE nicht unbedingt die sichere Heilungsmethode mitteilen.
Ich wollte nur sagen, dass es da eine bestimmte Chance gibt, auf die der TA hätte hinweisen sollen.
Mein Bauchgefühl sagt mir in diesem Fall, dass es sich lohnt.
Eine herangehende Weise mit Ausschlussdiät, Milbenbekämpfung usw. macht auch Sinn.
Ich wünsche euch auf jedenfall gute Besserung.
Pascal
 
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  • #48
danke danke vielmals für eure und besonders dir pascal für die hilfreichen tipps
werde dann am 7. mit der tierärtzin sprechen und ihr sagen das ich das mit dme kortison zu voreillig finde und ich erstmal einen bluttest machen möchte.

könnt ihr mir denn ein gutes futter empfehlen ??
immoment bekommt sie felix und davor cachet (das hat ihr aber nicht so geschmeckt)


ich sag euch dann die tage bescheid =):)
 
  • #49
Sorry,

nochmal ich:
Ich wollte dem TE nicht unbedingt die sichere Heilungsmethode mitteilen.
Ich wollte nur sagen, dass es da eine bestimmte Chance gibt, auf die der TA hätte hinweisen sollen.
Mein Bauchgefühl sagt mir in diesem Fall, dass es sich lohnt.
Eine herangehende Weise mit Ausschlussdiät, Milbenbekämpfung usw. macht auch Sinn.
Ich wünsche euch auf jedenfall gute Besserung.
Pascal
Allergien sind eine überschießende Reaktion des Immunsystems auf Allergene, eine Autoimmunkrankheit ist die Fehlreaktion des Systems, das dann körpereigene Zellen als fremde erkennt.

Beides sind Störungen des Immunsystems, und da wäre zu diagnostizieren, was dieses lebenswichtige System gestört hat.

Allein Allergene zu vermeiden ist oft ein Ding der Unmöglichkeit, zumal man niemals weiß, was in den Futtersorten alles drin ist. Nicht nur das, was auf den Etiketten steht, sondern auch die Bestandteile der Rohstoffe (oft belastet), können Auslöser von Unverträglichkeiten oder Allergien sein.

Das Immunsystem wieder dazu zu bringen, sich selber anzugreifen, ist noch schwieriger, besonders dann, wenn man die Ursache nicht kennt.

Mit sehr sorgfältig ausgewählten (und ausgetestem Futter) kann man mit Sicherheit die Symptome lindern, aber nicht die Ursache beseitigen.
Bei Autoimmunkrankheiten (wozu bisher auch Diabetes zählt), kann man die Symptome lindern mit angemessener Lebensweise und nötiger Medikation.
_______

Ich habe schon den Ausdruck 'Milbenkontaktallergie' gehört, was genau versteht man darunter?

Zugvogel
 
  • #50
Hallo,

@Eva: Ja nu, wie man es dreht und wendet und was da was bedingt, ist erstmal schwer zu durchschauen.
Und Diabetes hat viele Fassetten, nicht alle Seiten tragen das merkmal einer Autoimmunkrankheit.Ein langsames Absterben der Bata-zellen zählt zB nicht dazu, eine Insulinresistenz zB schon eher.Aber das nur am Rande.

Es werden ja auch nicht bei der Katze des TE alle Hautzellen angegriffen, sondern nur lokale Stellen.Das lässt doch auf eine Zufallskomponente schließen.
Da wird falsch markiert.

Aber egal wie, man wird es glaub ich nicht schaffen, dieser Katze das Immunsystem wieder in Ordnung zu bringen.
Das kann auch ein genetischer "Fehler" sein.Man kann n un nur noch Auenland füttern, aus Keramiknäpfen, alles Laminat rausreissen, entgiften, und dannach den Darm aufbauen, aber das wird nichts bringen.und das Allergen finden ist da deutlich einfacher.und das allergen reduzieren, geht dann auch.

Ist es eine klassische allergie, wird der Vortest es schon finden.
Ist es eine Lebensmittelunverträglichkeit, wird der Sensitest es finden (mit hoher Wahrscheinlichkeit).
Aber etwas muss doch nun geschehen. Was soll Sie denn sonst noch machen, um das Immunsystem ins Gleichgewicht zu rücken.
So sage mir jemanden, der weiß, welches Globuli das richtige ist.


Bis dahin würde ich recht sortenrein füttern,
leider ist immer noch oft eine Fremdquelle dabei, aber besser als nichts.
Ich würde entweder die Nassfuttersorten von Vet-Concept, Petnatur oder Auenland nehmen, und hoffen, dass die Katz nicht auf Reiss oder Gerste empfindlich ist.Kein TroFu wegen der Chance auf Futtermilben.Auch kein Leckerli mehr.
Wenn der Spuk mit dem ersten Frost vorbei ist, waren es eh die Herbstgrasmilben, wahrscheinlich in Kreuzreaktion.

MfG
pascal

Nochmals zum Bluttest:
Wenn Sie Kortison bekommen hat, bitte 6 Wochen warten.
Wenn der TA das nicht machen will, ist er entweder nicht up to date oder kennt sich mit dem Prozedere nicht aus.deshalb kannst du auch vorher bei laboklin anrufen, die sind sehr nett.Und erklären dir den ablauf.

Der sensitest int der Futtermitteltest, bitte vorher Blutmenge und preis erfragen.die meißten TÄ kennen den gar nicht.

Bis dahin,
Pascal
 
  • #51
Ich würde es auch mit sortenreinem Futter
ohne irgendwelche Getreidesorten, Reis ect. versuchen.
Schaden kann es nicht.
Ich hab hier eine Kater mit Futtermittelallergie,
ihm zuliebe habe ich mit barfen angefangen,
da er sich auch blutig gekratzt hat.

Viele Katzen reagieren auf Getreide und Milben.
Versuch einfach mal ein paar Wochen kein Getreide zu füttern,
auch nicht in Leckerchen.
Du siehst dann ob die Stellen besser werden.

Du kannst auch rohes oder gekochtes Fleisch füttern falls sie das mag,
aber dann auch nur eine Sorte mehrere Wochen.

Mein Kater hat am Anfang nur reines, rohes Pferdefleisch bekommen,
dann erst habe ich nach und nach probiert was er noch verträgt.

Sie darf natürlich auch nicht irgendwo in der Nachbarschaft
anderes Futter fressen, Mäuse sind kein Problem.
Kaum eine Katze reagiert auf die allergisch.
 
  • #52
danke ich finde es echt toll das ihr soviel ahnung habt =)
werde eure tipps und ratschläge befolgen


berichte euch weiterhin wenns was neues gibt
 
  • #53
hey leute cleo gehts noch schlechter als die letzten wochen ich glaub sie hat sich jetzt auch noch erkältet weil sie ausfluss an der nase und an den augen hat und AB UND zu niest..

ich will unbedingt den tierarzt wechseln. ich mein die tierklinik in duisburg asterlagen soll wirklich gut sein aber es ist immer soo voll und viel zu tun ich hab das gefühl die ärzte können sich garnicht richtig um die tiere kümmern und sich ernsthaft mit den problemen auseinander setzten.und dann noch die katze zu ner 1 jährigen cortison einnahme verdonnern...
kennt jemand nen gescheiten tierarzt in der umgebung duisburg ??

müssen die fäden nicht mal eigentlich gezogen werden??
 
  • #54
Ich hab dir ne PN geschickt!
 
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  • #55
Es tut mit leid daß es Cleo noch nicht besser geht.

Ja, die Fäden sollten mal gezogen werden wenn sie noch drin sind.
Asterlagen, ja habe ich auch nicht so tolle Erfahrungen mit. :oops:

Ich habe eine sehr nette und liebe Tierärztin aber sie ist in Oberhausen.
Sie kennt sich mit Homöoathie und Naturheilkunde gut aus und ist lieb zu den Tieren.
Allerdings hat sie von Ernährung leider keine Ahnung. :rolleyes:

Was fütterst du inzwischen?

Was würde ich jetzt an deiner Stelle machen?

Ich würde versuchen ein geeignetes Futter zu geben, Vet-concept oder Petnatur, wie schon geschrieben. Ohne Reis und Getreide und ohne Zucker, am besten nur eine Sorte und probieren wie es sich damit entwickelt.
Cortison, tja, wenn es geht weglassen, wenn es nicht geht weiter geben.
Meiner Meinung nach kann ich meiner Katze auch nicht zumuten sich total blutig zu kratzen nur damit ich beruhigt bin weil sie so kein Cortison kriegt.

Ist schwierig und du mußt vieles selber für deine Katze entscheiden.
Wir können nur Ideen beisteuern.
 
  • #56
danke für die antwort =)
denke mal wir bringen sie die tage zum tierarzt dann bekommt sie die fäden gezogen...
cleo bekommt immoment felix zu futtern davor cachet was ihr aber nichtmehr so geschmeckt hat.

ich hol ihr dann futter von petnature =)

tschöö
 
  • #57
Versucht mal sortenreines Futter zu bekommen
und dann gibt ihr das Mal ein paar Wochen
und nur das auch keine Leckerchen.

Vielleicht bringt es ja was.
 
  • #58
hey leute
also cleo gehts super sie hat vor 2 monaten das erste mal cortsion bekommen , eigentlich sollte sie schon länger wieder hin und nochmal ein depot bekommen aber glücklicherweise ist immoment alles super. hoffe es waren doch nur grasmilben und nicht mehr :D

liebe grüße
 

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