Große kahle/blutige Stelle am Hals

  • Themenstarter SuicideJoe
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    allergie blutig hals kahl kortison kratzen schlecken wunde

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Irgendwie werde ich hier das Gefühl nicht los, dass man hier keinen Rat von erfahrenen Usern
sucht, sondern stur die eigene Linie fährt.
Warum man ein Forum befragt, entzieht sich meiner Kenntnis.:unsure:
Ich weiß nicht, ob man das meiner Aussage über das Ergebnis des TA Besuchs entnehmen kann..

Gerade weil ich mit den Besuchen beim Tierarzt nicht zufrieden bin, habe ich ja hier um Hilfe gebeten.
Und ich werde die Tipps umsetzen. Selbst wenn ich jetzt noch einmal dem Tierarzt folge, werde ich mittelfristig auf Pferd oder Känguru umsteigen. Diese Tipps waren sehr wertvoll.
Ist tatsächlich auch sehr interessant wie viele von euch so füttern.

Habt ihr eigentlich auch Erfahrung mit Mäusen aus der TK?
Ich hab von Bekannten von Bekannten gehört, die ihren Katzen TK Mäuse füttern.
 
A

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  • #22
Gerade weil ich mit den Besuchen beim Tierarzt nicht zufrieden bin, habe ich ja hier um Hilfe gebeten.
Und ich werde die Tipps umsetzen. Selbst wenn ich jetzt noch einmal dem Tierarzt folge, werde ich mittelfristig auf Pferd oder Känguru umsteigen. Diese Tipps waren sehr wertvoll.
Warum steigst du nicht sofort um, wenn User dir zu erklären versuchen, dass dieses hypoallergene Futter
einfach Schrott ist?
Ich füttere verschiedene Sorten, kein Thunfisch, achte auf wenig Jod und barfe zwei dreimal die Woche.
Auch das Nassfutter sollte hochwertig sein.
Auf keinen Fall Trockenfutter. Diesen Ramsch würde ich niemals meiner Katze füttern.
Übrigens steigert Cortison den Appetit.
 
  • #23
Es könnten auch Eosinophile Plaques sein.:unsure:
 
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  • #24
Der TA ist jetzt übrigens doch wieder bei der Futtermittelallergie. Ich habe alle eure Hinweise mit ihm durchgesprochen, war ca. 40 Minuten im Gespräch.
Die Fütterung mit rein Pferd/Känguru hat er ebenfalls erwähnt, allerdings empfiehlt er erst mit Royal Canin Hypoallergenic zu probieren, da er es als unwahrscheinlich ansieht, dass der Kater sich über längeren Zeitraum mit nur einer Sorte Nassfutter begnügt. Er hat hier klar pro Trockenfutter argumentiert.
... und das hat er auch gleich vorrätig, stimmt's?
Ernsthaft: Lass dir das echt nochmal durch den Kopf gehen, das Trofu wird es auch nicht in fünf Geschmacksrichtungen geben, sehe das Argument nicht.
 
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  • #25
Selbst wenn ich jetzt noch einmal dem Tierarzt folge, werde ich mittelfristig
tja, ich habs versucht....
aber bei "ich versuch jetzt noch den schrott, bevor ich handle" bin ich hier raus.
das ist mir zu "bequem" und zu empathielos. ein chronischer juckreiz kann einem in den wahnsinn treiben. sagt dir jemand, der an einer hauterkrankung leidet (nämlich ich).
 
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  • #26
Hallo 🙋‍♀️

Wir haben auch schonmal zwischendurch Nassfutter gegeben (vereinzelt), und das hat er auch sehr schnell gefressen.
Ich fände es toll, wenn er den Tag über immer wieder kleine Häppchen fressen würde, dass hat er aber leider nie gemacht und ich wüsste nicht, wie wir das auch schaffen könnten, auch mit Nassfutter.
Wenn er gerne Nassfutter nimmt würde ich versuchen ihn umzustellen und dabei wirklich bei einer Sorte bleiben über einen längeren Zeitraum (Känguru oder Pferd) um zu sehen ob die kahle Stelle sich bessert.

Es könnte tatsächlich an Futtermilben liegen, muss aber nicht. Trotzdem kannst du die durch einfrieren (mind. 3 Tage) den abtöten.

Bei einer Ausschlussdiät muss allerdings außer dem sortenreinen Nassfutter auf Trockenfutter verzichtet werden. Was geht sind gefriergetrocknete Leckerli derselben Fleischsorte.
Auch einfrieren bringt nichts, wenn die Milben schon mal drin sind.
Stimmt nicht:

Wie kann ich Futtermilben abtöten?

Futtermilben
sind sehr widerstandsfähig und in unserer Umwelt weit verbreitet, zum Beispiel auch im Hausstaub. Abgetötet werden die Milben in der Regel durch Erhitzen über 60°C (z.B. in der Waschmaschine) oder durch mehrtägiges Einfrieren.
 
  • #27
Ich weiß nicht, ob man das meiner Aussage über das Ergebnis des TA Besuchs entnehmen kann..

Gerade weil ich mit den Besuchen beim Tierarzt nicht zufrieden bin, habe ich ja hier um Hilfe gebeten.
Und ich werde die Tipps umsetzen. Selbst wenn ich jetzt noch einmal dem Tierarzt folge, werde ich mittelfristig auf Pferd oder Känguru umsteigen. Diese Tipps waren sehr wertvoll.
Ist tatsächlich auch sehr interessant wie viele von euch so füttern.

Habt ihr eigentlich auch Erfahrung mit Mäusen aus der TK?
Ich hab von Bekannten von Bekannten gehört, die ihren Katzen TK Mäuse füttern.

Unsere 15 Jährige liebt TK Mäuse. Bekommt sie immer zu besonderen Anlässen.
 
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  • #28
Hallo 🙋‍♀️
...

Stimmt nicht:

Wie kann ich Futtermilben abtöten?

Futtermilben
sind sehr widerstandsfähig und in unserer Umwelt weit verbreitet, zum Beispiel auch im Hausstaub. Abgetötet werden die Milben in der Regel durch Erhitzen über 60°C (z.B. in der Waschmaschine) oder durch mehrtägiges Einfrieren. Fakt ist zwar, dass die Milben bei -18 Grad Celsius abgetötet und somit an der Vermehrung gehindert werden.

Fakt ist zwar, dass die Milben bei -18 Grad Celsius abgetötet und somit an der Vermehrung gehindert werden.
Die allergieauslösenden Strukturen (Eiweißbestandteile im Milbenkot) bleiben im Futter erhalten und unterhalten die Allergie weiter.
 
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  • #29
Fakt ist zwar, dass die Milben bei -18 Grad Celsius abgetötet und somit an der Vermehrung gehindert werden.
Die allergieauslösenden Strukturen (Eiweißbestandteile im Milbenkot) bleiben im Futter erhalten und unterhalten die Allergie weiter.
Danke für die Info, das wusste ich tatsächlich nicht.:unsure:
 
  • #30
Grundsätzlich stimme ich den Aussagen zu.
Allerdings muss man jedes Tier dennoch individuell betrachten. Ein Kater, der inzwischen 4 Jahre "alleine" ist, wird nur schwer einen Artgenossen in seinem Revier akzeptieren. Das kann funktionieren, aber ebenso gut nicht. Zudem ist er die volle Aufmerksamkeit gewohnt, und möchte diese womöglich nicht teilen. Diese Hinweise habe ich übrigens aus dem Tierheim, wo ich vor kurzem eine gefundene Katze abgegeben habe. Hier haben wir auch überlegt diese zu behalten (nach Chipprüfung, Steckbrief, Suchaufrufen, etc.), uns dann aber dagegen entschieden.
Man setzt zu so einem Kater dann auch nicht irgendein x-beliebiges Tier, sondern wählt so bedacht wie möglich. Ähnliches Alter, gleiches Geschlecht und vor allem: passender Charakter. Ihr bräuchtet da einen Kater der supersozial ist.
Weitere Probleme entstehen u.a. durch das Essverhalten, da der Kater nach aktuellem Stand einer eher passiven Katze das Essen wegnehmen würde. Das ist insbesondere dann problematisch, wenn man doch mal nicht daheim ist und über einen Automaten füttern muss.
(Ich weiß- auch hier gibt es potentiell Abhilfe mit RFID Futterautomaten)
Wenn immer rund um die Uhr ausreichend Futter zur Verfügung gestellt wird - ob mit oder ohne Automat - ist aber nichts mit wegfressen. Und eine passive Katze ist wahrscheinlich auch nichts für euch, sondern ein selbstbewusstes, aber nicht dominantes Tier.

Am Ende ist aber auch die Lebenssituation eines jeden unterschiedlich. Unser Wunsch war schon immer ein Hund, diesen Wunsch werden wir uns auch erfüllen. Unseren Kater Cisco haben wir damals spontan vom Bauernhof gerettet. Er war dort zugelaufen, und es wurde sich nicht um ihn gekümmert. Er war angefahren worden, und wäre wenig später gestorben, hätten wir ihm nicht in einer Not-OP den Schwanz amputieren lassen.

Wenn ihr einen Hund wolltet, dann hättet ihr euch nicht spontan für den Kater entscheiden dürfen.
Man adoptiert keine Tiere aus Mitleid. Vor allem nicht dann, wenn man ihnen nicht das Leben bieten kann, dass sie brauchen. Ihr habt nun mal den Kater und es klingt für mich wie ne lahme Ausrede, zu sagen, dass man die Lebensumstände beachten muss, wenn es in Wahrheit nur um eure egoistischen Wünsche geht.
Ich sag das so deutlich, weil es hier im Forum um das Wohl der Katzen geht. Da gehört es auch dazu, dass einen mal der Kopf gewaschen wird, um zu sehen, ob das für die Katze nun das richtige ist oder nicht. Deinen Kater gegenüber ist es extrem unfair, dass ihr nur nach euren Wünschen handeln wollt und nicht nach seinen Bedürfnissen.

Übrigens noch ein Grund, weshalb ein Artgenosse nicht unbedingt sinnvoll ist, da die Kommunikation ohne Schwanz nicht gut funktioniert.
Nö, seh ich nicht. Kommunikation funktioniert genauso ohne Schwanz. Das Partnertier braucht vielleicht etwas mehr Gewöhnung daran, weil der Schwanz und somit dieser Info-Kanal fehlt, aber das war’s dann auch. Hier halten viele Leute gehandicapte Katzen mit gesunden zusammen. Teilweise mit gravierenderen Einschränkungen: blind, taub… klappt auch.
Der TA ist jetzt übrigens doch wieder bei der Futtermittelallergie. Ich habe alle eure Hinweise mit ihm durchgesprochen, war ca. 40 Minuten im Gespräch.
Die Fütterung mit rein Pferd/Känguru hat er ebenfalls erwähnt, allerdings empfiehlt er erst mit Royal Canin Hypoallergenic zu probieren, da er es als unwahrscheinlich ansieht, dass der Kater sich über längeren Zeitraum mit nur einer Sorte Nassfutter begnügt. Er hat hier klar pro Trockenfutter argumentiert.
Ich werde Nassfutter mit einer Proteinquelle direkt austesten, falls das vom TA empfohlene Trockenfutter nicht klappt.
Im Hals hat er ausgeschlossen, genauso wie andere Hautkrankheiten.
Blutbild und Allergietest folgen, falls das Problem weiterhin auftritt.

Besten Dank für eure Kommentare!
Ich schließe mich den anderen an. Trockenfutter ist schlichtweg Mist. Das bleibt es auch, wenn noch hunderte Tierärzte einem das empfehlen.
Da brauch ich nur kurz drüber nachdenken, dann erschließt sich mir das: hoch industriell verarbeitetes, gepresstes, getrocknetes, mit Konservierungsmitteln und pflanzlichen Füllstoffen vollgestopftes Zeug kann doch für ne Allergie gar nicht verträglicher sein als Nassfutter mit hohem Fleischanteil, das abgekocht ist.
 
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  • #31
Ich denke wir können die Diskussion hier beenden, da es mehr und mehr vom eigentlichen Thema ankommt.
Ich respektiere jede einzelne Meinung, Aussagen in Richtung purer Egoismus und Anschuldigungen, dass wir unserem Kater kein gutes Leben biete bzw. ihn nur aus Mitleid aufgenommen hätten, halte ich - ohne ihn, uns, die Umgebung, sein Verhalten etc zu kennen - für sehr gewagt und außerdem respektlos.
Hier möchte ich denjenigen als Denkanstoß mit auf den Weg geben, dass jedes Tier wie auch jeder Mensch sehr individuell ist, und das Schubladendenken und Verurteilungen kein sinnvolles Vorgehen sind.

Anyway, ihr habt mir mit den Aussagen wirklich sehr geholfen, ich weiß jetzt, worauf ich mehr achten sollte (u.a. auch potentielle Stressfaktoren) und dass Trockenfutter für uns nicht mehr lange das Mittel der Wahl bleibt. Ihr habt mir interessante Produkte genannt, die ich noch nicht kannte und mit denen ich mich weiter auseinander setzen werde. Außerdem werde ich wohl erneut den TA wechseln, da ich zustimme, dass er hätte mehr konkrete Untersuchungen machen müssen als nur zu raten.

Beste Grüße
 
  • #32
Anyway, ihr habt mir mit den Aussagen wirklich sehr geholfen, ich weiß jetzt, worauf ich mehr achten sollte (u.a. auch potentielle Stressfaktoren)

Beste Grüße
Ja da gebe ich dir völlig recht.
Was glaubst du welchem Stress dein Kater ausgesetzt sein wird, wenn ein Hund dazu kommt?

Anyway, ich wünsche euch und dem Kater alles Gute und hoffe doch nach deinen Aussagen,
dass ihr einiges aus diesem Diskurs mitnehmen konntet.
 
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  • #33
Dein Kater hat schon länger ein massives gesundheitliches Problem und du suchst Hilfe. Sehr erfahrene Katzenhalter mit viel Wissen opfern dir und deinem Kater ihre Zeit, um zu helfen.

Dir wird geraten, zu einem speziell ausgebildeten Dermatologen zu gehen, statt zum Standard-Tierarzt. Machst du nicht.

Dir wird geraten, die Fütterung umzustellen. Machst du nicht. (Ziehst es nur "mittelfristig" in Erwägung).

Dir wird geraten, die Einzelhaltung dieses jungen Katers nochmal zu überdenken, da auch dies ein Auslöser für seine gesundheitlichen Probleme sein kann. Machst du nicht.

Statt den Kater artgerechter zu halten und zu ernähren, möchtest du lieber noch einen massiven Stressor in sein Leben bringen. Einen Hund, mit dem er kaum kommunizieren kann. Na wenn dann nicht das Gekratze erst richtig losgeht.

Du fühlst dich hier angegriffen und respektlos behandelt. Vielleicht überlegst du mal, wer hier wirklich respektlos ist.

Das Thema Einzelhaltung ist hier übrigens kein Offtopic. Denn es kann ein Auslöser für das Problem sein. Daher brauchst du nun auch nicht sauer auf die Leute sein, die das ansprechen.
 
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  • #34
Ich denke wir können die Diskussion hier beenden, da es mehr und mehr vom eigentlichen Thema ankommt.
Ich respektiere jede einzelne Meinung, Aussagen in Richtung purer Egoismus und Anschuldigungen, dass wir unserem Kater kein gutes Leben biete bzw. ihn nur aus Mitleid aufgenommen hätten, halte ich - ohne ihn, uns, die Umgebung, sein Verhalten etc zu kennen - für sehr gewagt und außerdem respektlos.
Hier möchte ich denjenigen als Denkanstoß mit auf den Weg geben, dass jedes Tier wie auch jeder Mensch sehr individuell ist, und das Schubladendenken und Verurteilungen kein sinnvolles Vorgehen sind.

Anyway, ihr habt mir mit den Aussagen wirklich sehr geholfen, ich weiß jetzt, worauf ich mehr achten sollte (u.a. auch potentielle Stressfaktoren) und dass Trockenfutter für uns nicht mehr lange das Mittel der Wahl bleibt. Ihr habt mir interessante Produkte genannt, die ich noch nicht kannte und mit denen ich mich weiter auseinander setzen werde. Außerdem werde ich wohl erneut den TA wechseln, da ich zustimme, dass er hätte mehr konkrete Untersuchungen machen müssen als nur zu raten.

Beste Grüße
Mir liegt es fern dich zu verurteilen. Ich versuche dir meine Sichtweise näherzubringen, weil das wahrscheinlich Dinge sind, die du bisher noch nicht auf dem Schirm hattest.

Ja, harte Wortwahl mit dem Egoismus. Und ja, das trifft dann sicherlich. Aber letztendlich ist es was es ist - Egoismus - und dein Kater kann dir schlecht sagen, was er braucht.

@Grattastinchi hat es dir jetzt auch nochmal vor Augen geführt.
Sicherlich nicht, um dich zu diskreditieren. Aber im Forum wird nunmal immer Partei für die Katzen ergriffen.
 
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  • #35
  • #36
By the way:
Wir haben eine Katze ohne Schwanz, dafür mit unbeweglichem Bürzel. Das musste unser Neuzugang erst verstehen lernen, kommunizieren können sie trotzdem 😊
 
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  • #37
Wenn aber der Halter sich dadurch angegriffen fühlt aufgrund der Wortwahl erreicht man nicht, was man möchte: das beste für das Tier.
Grundsätzlich gebe ich dir recht, aber sollte nicht vorrangig der Halter das Beste für sein Tier wollen?
Er ist ja derjenige der die Verantwortung für sein Tier übernommen hat.

Es entsteht der Eindruck, dass Forenmitglieder mitschuldig gemacht werden sollen, indem man ihnen
signalisiert, nicht das Beste für das Tier zu wollen.

Zu guter Letzt sollte es sich der Halter nicht so leicht machen, sondern selbst das Allerbeste für sein Tier wollen.
Das geht nur wenn er sich Ratschläge zu Herzen nimmt und nicht alles von vorneherein abschmettert.
 
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  • #38
Wenn aber der Halter sich dadurch angegriffen fühlt aufgrund der Wortwahl erreicht man nicht, was man möchte: das beste für das Tier.

Wenn er sich angegriffen fühlt ist das ehrlich gesagt sein Problem.
Die Verantwortung, dem Tier das Beste zu bieten liegt beim TE. Und dieser meint hier, das Beste für einen relativ jungen Kater ist ein Leben alleine in der Bude.

Finde den Fehler.
 
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