Kater und Hund

  • Themenstarter Schnuppe82
  • Beginndatum
  • #21
und mit dem zum spielen auf fordern war eher so gemint das er ihnen spielzeug hin legt

Mußte gerade grinsen und an unseren Rotti denken, die wollte auch mal mit den Katzen spielen und hatte so einen roten Vollgummiball in Tennisballgröße und unsere Katze Jerry saß neben uns auf dem Sofa. Tarja unser Rotti nahm den Ball, schmieß ihn hoch und Jerry hat ihn genau auf den Kopf bekommen. :D:D Wir sind vor lachen vom Sofa gefallen und Jerry war beleidigt, nach 10 Minuten kam sie aber wieder aufs Sofa. :pink-heart::pink-heart:
 
A

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  • #22
Mußte gerade grinsen und an unseren Rotti denken, die wollte auch mal mit den Katzen spielen und hatte so einen roten Vollgummiball in Tennisballgröße und unsere Katze Jerry saß neben uns auf dem Sofa. Tarja unser Rotti nahm den Ball, schmieß ihn hoch und Jerry hat ihn genau auf den Kopf bekommen. :D:D Wir sind vor lachen vom Sofa gefallen und Jerry war beleidigt, nach 10 Minuten kam sie aber wieder aufs Sofa. :pink-heart::pink-heart:

haha jetzt hab ich kopfkino...das hätte ich gerne gesehen .. zu süss :pink-heart:
 
  • #23
Das hat sie auch mal mir mir gemacht, ich habe dann ihren angesabberten Kauknochen auf den Kopf bekommen.:D:pink-heart:
 
  • #24
:D Das ist ein "dicker Klops" - ein großer, starker Hund, der sich nicht benehmen kann und Absperrungen umrempelt bzw. drüber springt?!

Da würde ich als Katze auch schön Abstand halten - lass' ihnen bloß den Balkon als Rückzugs-Ort und mach's ihnen schön kuschelig.

Dann könnt Ihr erstmal den Hund erziehen und ihm "beibiegen", dass er einen festen Ruheplatz in der Wohnung hat und da auch schön liegen bleibt.

Wenn ein normales Kindergitter in der Tür (zum Hundezimmer) oder ein normaler Laufstall (groß mit einem Kissen/Korb) noch nicht akzeptiert wird kann man den Hund auch anleinen und an einem Ring in der Wand sichern.

DA kriegt er was Tolles zu kauen, was es nur DA gibt und hoffentlich entspannt er sich dann und ist gerne auf seinem festen Platz?!

Er muss ja erstmal begreifen, dass er in der Wohnung einen festen Platz hat, den er ohne Eure Erlaubnis nicht verlassen darf - das kann er nicht können weil er das noch nicht gelernt hat.

Ich würde eine stabile "Tür in der Tür" einbauen... dann hat er ein Hundezimmer und kann nicht mehr auf die Katzen zugehen wenn die sich irgendwann (toitoitoi) wieder ganz normal in ihre Wohnung trauen.

Und wenn er bei Euch ist immer anleinen und sichern (am Gürtel festmachen oder so) und die Katzen gucken ja hoffentlich durch's Fenster und sehen, dass Ruhe und Frieden herrscht und das "große Ungeheuer" nicht rumtigert und hopst und spielt und Radau macht.

Das klingt erstmal alles schrecklich aber Ihr könnt nur Einfluss auf den Hund nehmen - die Katzen müssen Vertrauen fassen und dann selber wieder 'reinkommen... irgendwann werden sie neugierig und wollen mal am Hund schnüffeln (wenn er schläft) oder ihn aus der Nähe angucken und dann darf er auf keinen Fall aufstehen und zu ihnen gehen.

Das kann Wochen und Monate dauern und eine Leichtmetall-Gittertür würde sich dann schon lohnen (falls Ihr ein Hundezimmer einrichten könnt) und wenn Hundi in dieser Zeit ausgebildet wird (Hundeschule?) und sich benehmen kann werden sich hoffentlich die Katzen "ein Herz fassen" und wieder 'reinkommen.

Habt Ihr Euch denn gar kein Management überlegt :confused: vorher, vor der ersten Begegnung... und wie die Tiere nachts schlafen sollen... was würdet Ihr denn bloß machen wenn die Katzen ihren Balkon und die Katzenklappe nicht hätten...

Der Hund ist noch jung und ein "Spätentwickler" und eben nicht dumm sondern muss lernen wie er sich zu benehmen hat.

In der Wohnung ist Ruhe angesagt, immer - gespielt wird draußen und er muss natürlich viele schöne Erlebnisse haben... schöne Spaziergänge mit Schnüffeln und Buddeln und bloß keine "Auslastung" mit stundenlang am Fahrrad laufen oder so... Hunde-Kurse mit Grundausbildung und Spiel&Spaß und Wanderungen mit Hundegruppen...

DER ist ja noch ein halbes Kind und kann alles noch lernen :) und bloß keine "Beutespiele" mit Ballwerferei, das geht auf Knochen&Gelenke und könnte ihn zusätzlich noch auf "Dumme Ideen" bringen...

Liegedecken hin und her tauschen - dann können die Katzen auf dem Balkon ein bisschen "Hunde-Aroma" erleben und sich daran gewöhnen...

Machen kann man ganz viel aber erstmal ist der Hund 'dran, erziehungstechnisch und später dann vertrauensbildende Maßnahmen...

Bis später - Erika!
 
  • #25
:D Das ist ein "dicker Klops" - ein großer, starker Hund, der sich nicht benehmen kann und Absperrungen umrempelt bzw. drüber springt?!

ja wir waren auch mehr als erschrocken !!!!!!!
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Da würde ich als Katze auch schön Abstand halten - lass' ihnen bloß den Balkon als Rückzugs-Ort und mach's ihnen schön kuschelig.

klar,wir lassen ihnen alle zeit der Welt,sie haben ein von 3 Kratzbäumen draußen,2. kaklo ,essen und trinken ...
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Dann könnt Ihr erstmal den Hund erziehen und ihm "beibiegen", dass er einen festen Ruheplatz in der Wohnung hat und da auch schön liegen bleibt.

Marley liegt mittlerweile oft im körbchen und schaut zur katzenlappe :D
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Und wenn er bei Euch ist immer anleinen und sichern (am Gürtel festmachen oder so) und die Katzen gucken ja hoffentlich durch's Fenster und sehen, dass Ruhe und Frieden herrscht und das "große Ungeheuer" nicht rumtigert und hopst und spielt und Radau macht.

sie können durchs Fenster rein schauen und durch die Balkontür ... gerade ebend erst sassen Joshi und Marley Nase an Nase an der Fensterscheibe ...ich hab dann dir Türe etwas aufgemacht und sie konnten sich beschnuppern :grin:
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Das kann Wochen und Monate dauern und eine Leichtmetall-Gittertür würde sich dann schon lohnen (falls Ihr ein Hundezimmer einrichten könnt) und wenn Hundi in dieser Zeit ausgebildet wird (Hundeschule?) und sich benehmen kann werden sich hoffentlich die Katzen "ein Herz fassen" und wieder 'reinkommen.

Habt Ihr Euch denn gar kein Management überlegt :confused: vorher, vor der ersten Begegnung... und wie die Tiere nachts schlafen sollen... was würdet Ihr denn bloß machen wenn die Katzen ihren Balkon und die Katzenklappe nicht hätten...

doch Natürlich haben wir uns gedanken gemacht wie bekloppt sogar...so das es allen gut geht... und für mich wäre eine wohnung ohne Balkon nicht in Frage gekommen weil Apple und Joshi es Gar nicht anders kennen !!!!! wir haben ihnen auch Vogelhäuschen hin gehangen damit sie Vägel beobachen können .... direkt vor dem Haus sind öfters EIchhörnchen...das ist ja mega Interessant :D
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Der Hund ist noch jung und ein "Spätentwickler" und eben nicht dumm sondern muss lernen wie er sich zu benehmen hat.

wir sind fleissig dran !!!!!:):):)
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In der Wohnung ist Ruhe angesagt, immer - gespielt wird draußen und er muss natürlich viele schöne Erlebnisse haben... schöne Spaziergänge mit Schnüffeln und Buddeln und bloß keine "Auslastung" mit stundenlang am Fahrrad laufen oder so... Hunde-Kurse mit Grundausbildung und Spiel&Spaß und Wanderungen mit Hundegruppen...

wir haben eine Trainerin ,sie wird nach Ostern zu uns kommen ! vorher geht nicht weil wir über Ostern unterwegs sind !!!
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DER ist ja noch ein halbes Kind und kann alles noch lernen :) und bloß keine "Beutespiele" mit Ballwerferei, das geht auf Knochen&Gelenke und könnte ihn zusätzlich noch auf "Dumme Ideen" bringen...

Liegedecken hin und her tauschen - dann können die Katzen auf dem Balkon ein bisschen "Hunde-Aroma" erleben und sich daran gewöhnen...

das ist eine gute Idee,werde ich sofort machen !!!!!!!!!!!!
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Machen kann man ganz viel aber erstmal ist der Hund 'dran, erziehungstechnisch und später dann vertrauensbildende Maßnahmen...

Bis später - Erika!

Danke dir :):)
 
  • #26
Kann der Hund denn zuverlässig "am Platz" bleiben ;) ?

Wenn er von seinem Körbchen aus die Katzenklappe/die Balkontür immer im Blick hat ist das ziemlich schlecht... man könnte den festen Ruheplatz so umräumen, dass eben nicht sehen kann ob da was passiert.

Wenn wirklich ein Kater 'reinkommen will und wird direkt angeguckt :eek: ?!

Ein Hundezimmer mit stabiler Gittertür (wie im Knast :D ) wäre der "Königsweg" und ein Laufstall kann auch mit Gitter? oben abgedeckt werden... es geht ja darum, dass der Hund einfach nicht tun kann was er eigentlich will, nämlich zu den Katzen gehen.

Er soll da nicht stundenlang eingeknastelt sein sondern für den Anfang lernen, dass er nur da was TOLLES zu kauen kriegt und dann eben da auch bleibt und schlummert und entspannt.

Selbst wenn der Hund übermorgen schon bombensicher auf seinem festen Platz liegenbleiben könnte (Wunschdenken) brauchen die Katzen ihre Zeit um wieder Vertrauen zu fassen.

Mit Management meinte ich, dass der Hund schon bei der ersten Begegnung eben nicht auf die Katzen zugehen kann und genau das ist ja mehrfach passiert?!

Natürlich findet der die Katzen interessant aber die finden ihn fürchterlich :rolleyes: ganz normal würde ich sagen... man kann das nur "aussitzen" und managen bis irgendwann die Katzen "denken" :) "naja, DER ist nun mal da aber der ist ungefährlich und eigentlich doch interessant, den gucken wir uns mal aus der Nähe an..."

Das wird schon werden, dauert halt lange, zu Weihnachten liegen alle auf dem Sofa aber jetzt muss was dafür getan werden!
 
  • #27
so ich bin jetzt mal offen und mein freund liest es ja nicht ,lach :grin:
er war die ersten 20 monate seit dem er Marley hat alleine mit ihm und Marley durfte alles ...allessssss von auf der couch rum springen bis im Bett rum Toben ... ja und dann kam ich ... mich störte es das er Nachts mit ins Bett durfte ,weil er hat 55kg hat und er sabbert ach extrem ... das war ein Kampf eh .... !!!! naja ich hab nur gesagt wenn wir Irgendwann mal zusammen Wohnen gibt es das nicht ... es Müssen regeln her !
ja und dann ging es doch alles sehr schnell und ich bin 600km zu meinem Freund gezogen .... für alle beteiligten eine mega Umstellung ! und ganz besonders für Marley,denn ich bin die jenige die öfters meckert ,das dies und das nicht geht... mein Freund ,also Jörn hat immer so ein ..hmm wie nen ich es denn mal ... wischiwaschi gequtsche drauf... als wenn er mit einen Baby redet aber nicht mit einem Hund der Erzogen werden muss !!!!
so jetzt war Marley ja die ersten wochen drüben bei der Mutter und siehe da,Marley hört besser als vorher aber noch nicht perfekt....

naja,Ich habe das Körbchen jetzt woanders hin gestellt ... ich hatte irgend wie den gleichen gedanken wie du :)

ebend haben wir 30min mal geübt ...Apple und Joshi habe ich nämlich is Wohnzimmer getan ,weil es mir auf dem Balkon zu windig ist ... obwohl se ja geschütz dort sind aber ich möchte halt nicht das sie frieren oder krank werden ! auf jeden fall hat es schon mal ganz gut geklappt,Marley hat sich hin gelegt und wir haben uns einfach dazu Gesetz ....Apple und Joshi haben nur geknurrt und gefaucht,aber da mussten die jetzt durch,... und so machen wir es jetzt öfters am Tag .... und wir werden auch ein Gitter holen was stabil ist damit wir es dort befestigen ... so das sie sich sehen können !!!!!!
 
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  • #28
Hallo,

zuri.denia hat schon viele gute Tipps gegeben!

Ich will nur nochmal betonen, dass ein Hund in dieser Größenordnung wirklich gut hören sollte!
Gerade beim Zusammenleben verschiedener Tierarten ist ein sehr guter Grundgehorsam wichtig!
Bei uns hat die Zusammenführung bestimmt ein halbes Jahr gebraucht. Unsere Hündin ist eine leidenschaftliche Jägerin. Sie hat aber durch absolute Konsequenz unsererseits gelernt, dass Katzen im Haus nicht zu jagen sind. Grundsätzlich darf der Hund im Haus niemals die Katzen zum Spaß jagen!

Ehrlich gesagt glaube ich, dass ihr am Anfang einiges falsch gemacht habt, da die Katzen mit knurren und fauchen auf den Hund reagieren... Gerade jetzt solltet ihr wirklich gewissenhaft handeln. Ihr habt schließlich die Verantwortung für die Sicherheit der Katzen.
 
  • #29
Desseen sind wir uns bewusst ... das wir viel Falsch gemacht haben und auch die Verantwortung tragen !!!!!!

wir werden unser Bestes geben !:)
 
  • #30
Aber nicht, dass der Hund jetzt mit Kasernenhof-Ton behandelt wird ;) immer schön freundlich und leise sonst kriegen die Katzen die Ober-Krise...

Ich habe hier 2 Hunde und 4 Katzen und wenn ich da mal die Stimme erhebe zucken natürlich auch die "Unschuldslämmer" zusammen :D je nach Selbstbewusstsein "oh, da ist was los - sofort gucken" oder "ohgottohgott - schnell weg hier".

Tja, Männer und ihr WauWau :p und dann so ein großer Trampel... Dein Freund kann ja mit seinem Riesenbaby in die Hundeschule gehen und bis zur Begleithunde-Prüfung trainieren, da lernt er (DEIN FREUND!!!) wie man den Hund ausbildet und der Hund hat bestimmt viel Spaß dabei.

Es gibt doch vielleicht ein Forum für diese "Sorte Mäuse" wo man schmökern und sich informieren kann oder ein gutes Buch speziell über Bordeaux-Doggen...

***
Die Erziehung
Bordeauxdoggen hören generell nicht zu. Sie entscheiden was und wann sie etwas ausführen. Sie werden wie ein Idiot auf der Strasse aussehen, wenn Sie ständig hinter Ihrer Bordeauxdogge hergezogen werden. Sie müssen eine große Menge an Geduld aufbringen, wenn Sie möchten, dass Ihr Hund alles weitere neben "Sitz" beherrschen soll. Sogar "Platz" ist keine leichte Aufgabe. Falls dies Ihr erster Hund sein soll, bereiten Sie sich auf einen Welpenkurs vor und hoffen Sie nicht darauf je den Preis für den „folgsamsten Hund“ zu erhalten. Erwarten Sie, dass Sie ihren Hund auch im erwachsenen Alter noch trainieren und erwarten Sie bloß keine Erfolge.
***
aus http://www.bordeauxdogs.de/ger/bx-fuer-sie.htm

Sorry aber ich muss 'grade sooo grinsen...
 
  • #31
Tja, Männer und ihr WauWau und dann so ein großer Trampel... Dein Freund kann ja mit seinem Riesenbaby in die Hundeschule gehen und bis zur Begleithunde-Prüfung trainieren, da lernt er (DEIN FREUND!!!) wie man den Hund ausbildet und der Hund hat bestimmt viel Spaß dabei.

Das klappt mit Molossern aber nur bedingt. Ich kannte auch mal zwei, sind leider mittlerweile tot. Molosser haben normalerweise das Gemüt von Brummfliegen und die stören sich an nichts. Der hat es glatt gebracht bei der Begleithundprüfung bei der Platzübung sich auf den Rücken zu legen, alle Viere hochzustrecken und hat ein Stündchen geschlafen. Alles andere hat den da nicht mehr interessiert. :D:D:D:D

Die Zuschauer, Trainer und Hundeführer sind bald vor lachen umgefallen.
 
  • #32
:D KopfKino :D

Aber der Weg ist das Ziel ;) wenn Hundi eigentlich alles kann ist die Prüfung ja nicht wichtig... für den Hund... irgendwie...


Ich lach' mich schlapp :D ...
 
  • #33
KopfKino

Aber der Weg ist das Ziel wenn Hundi eigentlich alles kann ist die Prüfung ja nicht wichtig... für den Hund... irgendwie...


Ich lach' mich schlapp ...


Ja Molosser sind schon ein Trüppchen für sich. Die Bekannte hatte dann versucht Schutzdienst zu machen. Hat nicht geklappt. Der ließ sich einfach nicht reizen und gähnte den Typen im Schutzanzug maximal an. Allerdings war der Elektriker und kam dann mal da ins Haus um etwas zu reparieren, da hätte der Hund ihn bald aufgefressen obwohl er ihn von Welpe aus kannt.

Da hatte der Trainer nicht mit gerechnet. :D:D;) Aber das war sein zuhause und da hatte der eben nicht zu suchen.

Das beste war aber, die hatten ein Baby, und wenn Schwiegermutter kam lag dickes Hundi immer zwischen Schwiegermutter und Stubenwagen und ließ Schwiegermutter nicht ans Baby. :D:D
 

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