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loewenherzl
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- Mitglied seit
- 2. August 2014
- Beiträge
- 9
Hallo zusammen,
ich möchte mich vorab dafür entschuldigen, dass ein laaaanger Text folgen wird und mich bei allen bedanken, die sich die Mühe machen diesen dennoch zu lesen, weil sie sich nicht von der Länge abschrecken lassen. Natürlich hoffe ich auch auf helfende Antworten, denn ich bin verzweifelt.
Meine Katzen:
Murmel:
Er ist ein kastrierter Kater Geburtsjahr 2009. Ihn habe ich mit etwa sechs Monaten bekommen. Damals war er bereits kastriert und hatte große Angstprobleme. Diese wurden dann etwa ein Jahr lang mit Zylcene-Tabletten behandelt, seitdem ist er ein Traumkater, der niemals Probleme gemacht hat. Sein einziges Manko ist, dass er nicht gerne zum Tierarzt mag und das auch deutlich zeigt, indem er sich zwar in die Transportbox stecken lässt und auch die Autofahrt ist ok, doch meine Tierärztin hat oft unter ihm zu „leiden“ ;-) Das Tierheim sagte damals, dass er kein Anfängerkater wäre aber man hatte ihn mir dennoch gegeben, obwohl er mein erster war, den ich je hatte. Ich bin froh, dass man mir damals vertraut hat.
Sammy:
Er wurde von einem Tierheim aus Ungarn in eines nach Deutschland geholt als er etwa sechs Monate alt war. Im Tierheim in Deutschland hat er nicht einmal einen Tag verbracht, als ich ihn bei mir aufgenommen hatte. Er ist traumhaft. Ein so verschmuster und problemloser Kater - naja, problemlos ist nicht ganz richtig. Anfangs hatte er das erste halbe Jahr starken Durchfall, den wir nur seeeeehr mühsam in Zusammenarbeit mit meiner Tierärztin und einem großen Portemonnaie in den Griff bekommen konnten. Er ist etwas wählerisch was Futter angeht und wenn er zu schnell futtert, dann landet die gesamte Portion noch schneller auf meinem Fußboden, aber ansonsten ist er ein Hauptgewinn. Auch Sammy ist kastriert. Und ich möchte ihn um nichts auf der Welt missen.
Richie:
Dieser kleine Racker soll laut Tierheim im Jahr 2010 geboren sein (geschätzt) und kam als Fundkatze dorthin. Man sagte mir er bräuchte keinen Freigang, den hätte er im Tierheim auch nicht genutzt obwohl man ihm die Möglichkeit dazu gegeben hat. Im Tierheim hat Richie etwa drei Wochen verbracht und wurde dort kastriert. Er ist ein absoluter Wirbelwind und rennt mehrmals am Tag und auch in der Nacht wie ein Verrückter durch die Wohnung. Wenn er das nicht macht, dann maunzt er wie verrückt (glaube es ist Katergesang) und raubt mir regelmäßig nachts ab vier Uhr den Schlaf. Damit könnte ich ja alles noch leben, wenn da nicht das Hauptproblem wäre (s. Problembeschreibung). Seitdem ich ihn habe wird er mit Ponsocol behandelt. Dabei handelt es sich um eine Lösung, die Darmbakterien enthält. Richie leidet nämlich (wovon das Tierheim innerhalb der drei Wochen dort angeblich nichts mitbekommen haben will) unter starkem Durchfall. Eine Kotprobe hat ergeben, dass er keinerlei Darmbakterien hat. Zudem hat er über etwa sechs Wochen Schonkost bekommen (inzwischen normales Nassfutter von Edeka). Der Durchfall ist noch nicht ganz weg, ist aber besser geworden. In den letzten Tagen (seit meinem Urlaub - davon später mehr) schein sich der Durchfall auch wieder etwas zu verschlimmern.
Problembeschreibung:
Seit etwa 2,5 Monaten habe ich Richie nun schon. In den vergangenen Monaten hat er mir etwa zwanzig Mal (wahrscheinlich eher noch öfter, ich habe irgendwann aufgehört es zu zählen) in mein Bett gepinkelt, während ich darin geschlafen habe oder auch wenn ich nicht darin gelegen habe. Anfangs hatte er mir auch immer auf mein Sofa gestrullert und zwar immer dort, wo ich zuvor gesessen/gelegen hatte. Die Katzentoiletten benutzt er jedoch trotzdem mehrmals täglich. Seine Kothäufchen lässt er übrigens immer offen auf dem Streu liegen, daher gehe ich davon aus, dass er hier das Alphamännchen markiert. Die zwei anderen haben das nie gemacht, die verscharren alles immer sofort. Sammy verscharrt dann die Häufchen von Richie, wenn ich das nicht vorher mache bzw. diese entsorge.
Wohnverhältnisse und Toilettensituation:
Ich lebe alleine mit den dreien in einer etwa 85 m² großen Wohnung mit katzensicherem Balkon, der bei guten Wetter (alles über 15° C und möglichst kein Starkregen) 24 Stunden lang für die drei frei zugänglich ist. Da er gut wettergeschützt ist, kann ich ihnen diesen „Luxus“ bieten, wenigstens etwas, denn Freigang ist bei mir nicht möglich, da ich im zweiten OG und an einer stark befahrenen Strasse wohne. Zudem habe ich drei Katzentoiletten. Zwei davon im Bad, eine mit Haube und eine ohne (früher kam ich bei drei Katzen - eine Katze und zwei Kater - mit einer Haubentoilette aus und es gab NIE irgendwelche Probleme damit). Die Katze ist vor gut einem Jahr zusammen mit meiner Freundin ausgezogen. Eine dritte Katzentoilette steht in meinem Schlafzimmer, allerdings ist da nur ein Handtuch drin, nachdem ich anfangs Streu drinnen hatte und es auch nichts gebracht hat, dazu später näheres. Die Katzentoiletten werden zweimal täglich von Kot geräumt, einmal wöchentlich komplett mit Neutralreiniger gründlich unter heißem Wasser gereinigt und das Holzstreu ausgetauscht. Allerdings scheint Richie nur das frische Streu zu meiden, daher lasse ich immer etwa die Hälfte vom alten Streu drinnen, ansonsten macht er seine großen Geschäfte nämlich direkt vor bzw. neben den Katzentoiletten im Bad.
Beschäftigungsprogramm:
Da ich seit etwa 16 Monaten meinen Industriemeister mache und dafür noch gute zwei Jahre brauchen werde habe ich leider nicht allzu viel Zeit neben der Arbeit, dennoch versuche ich so oft es geht mit den dreien zu spielen, indem ich sie mit einer Angel beschäftige oder spezielle Flummis durch den Flur werfe, die Richie wie wild apportiert. Zudem mache ich seit etwa sechs Wochen täglich Klickertraining mit den dreien, was sehr gut funktioniert und ihnen auch so wie mir Spaß zu machen scheint. In diesem Zusammenhang habe ich jetzt auch mit Medicaltraining angefangen. Natürlich schmuse ich auch wann immer es mir möglich ist mit den Jungs und veranstalte Futterspielchen, bei denen alle drei gemeinsam versuche aus der Hand zu füttern, um so die Bindungen zwischen uns allen zu stärken. Das klappt an sich auch ganz gut.
Fütterung:
Normalerweise bekommen die drei tgl. insgesamt vier Tütchen Nassfutter á 85g und über den Tag verteilt etwa fünf Hände voll Trockenfutter. Wenn ich ihnen mehr gebe, dann bleibt in der Regel immer noch etwas vom Nassfutter übrig.
Fütterungszeiten sind relativ unterschiedlich, da ich im Schichtdienst sieben Tage die Woche Sonn- und Feiertags tätig bin. Ich füttere allerdings immer morgens zwischen 5:00 Uhr und 9:00 Uhr und abends zwischen 18:00 Uhr und 22:30 Uhr (je nach Dienst). Beim Klickertraining bekommen sie auch Trockenfutter. Das Training dauert dann immer ca. 15 bis 20 Minuten, je nachdem wieviel Lust sie haben und dabei verfüttere ich jedem etwa 10 bis 15 kleine Trockenfutterstückchen von Dreamies, da sie diese so gerne mögen. Abhängig hiervon bekommen sie dann natürlich etwas weniger Trockenfutter bei den anderen Mahlzeiten. Das Trockenfutter habe ich bis vor etwa einer Woche morgens und abends immer ein wenig in zwei Futterschüsseln verteilt und einen anderen Teil in Katzenspielzeug (Pepolino, Futterball, Rollbahnen usw.). Inzwischen bin ich dazu übergegangen und verteile sämtliches Trockenfutter in der ganzen Wohnung in kleinsten Portionen überall, damit die drei noch mehr beschäftigt sind und sie mehr Abwechslung haben.
Situation bevor Richie da war:
Murmel und Sammy haben sich immer sehr gut verstanden. Sie putzen sich gegenseitig, lagen bei jeder Gelegenheit in meiner unmittelbaren Nähe, haben sehr viel getretelt, geschnurrt und was Katzen sonst noch so tun, wenn sie sich wohl fühlen. Es war alles rundum harmonisch.
Warum ist Richie dazu gekommen?
Meine Freundin wollte für ihrer Katze einen Spielgefährten geben, weil die Katze tagsüber viel alleine ist. Daraufhin sind wir in ein Tierheim gefahren (alle Katzen sind übrigens aus dem Tierheim und EKH´s, also Europäischkurzhaar). Jedoch wollte die Katze Richie nicht einmal in die Wohnung lassen, woraufhin ich gesagt hatte, dass ich es gerne mit Richie versuchen würde. Daraufhin nahm der Horror seinen Lauf.
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ich möchte mich vorab dafür entschuldigen, dass ein laaaanger Text folgen wird und mich bei allen bedanken, die sich die Mühe machen diesen dennoch zu lesen, weil sie sich nicht von der Länge abschrecken lassen. Natürlich hoffe ich auch auf helfende Antworten, denn ich bin verzweifelt.
Meine Katzen:
Murmel:
Er ist ein kastrierter Kater Geburtsjahr 2009. Ihn habe ich mit etwa sechs Monaten bekommen. Damals war er bereits kastriert und hatte große Angstprobleme. Diese wurden dann etwa ein Jahr lang mit Zylcene-Tabletten behandelt, seitdem ist er ein Traumkater, der niemals Probleme gemacht hat. Sein einziges Manko ist, dass er nicht gerne zum Tierarzt mag und das auch deutlich zeigt, indem er sich zwar in die Transportbox stecken lässt und auch die Autofahrt ist ok, doch meine Tierärztin hat oft unter ihm zu „leiden“ ;-) Das Tierheim sagte damals, dass er kein Anfängerkater wäre aber man hatte ihn mir dennoch gegeben, obwohl er mein erster war, den ich je hatte. Ich bin froh, dass man mir damals vertraut hat.
Sammy:
Er wurde von einem Tierheim aus Ungarn in eines nach Deutschland geholt als er etwa sechs Monate alt war. Im Tierheim in Deutschland hat er nicht einmal einen Tag verbracht, als ich ihn bei mir aufgenommen hatte. Er ist traumhaft. Ein so verschmuster und problemloser Kater - naja, problemlos ist nicht ganz richtig. Anfangs hatte er das erste halbe Jahr starken Durchfall, den wir nur seeeeehr mühsam in Zusammenarbeit mit meiner Tierärztin und einem großen Portemonnaie in den Griff bekommen konnten. Er ist etwas wählerisch was Futter angeht und wenn er zu schnell futtert, dann landet die gesamte Portion noch schneller auf meinem Fußboden, aber ansonsten ist er ein Hauptgewinn. Auch Sammy ist kastriert. Und ich möchte ihn um nichts auf der Welt missen.
Richie:
Dieser kleine Racker soll laut Tierheim im Jahr 2010 geboren sein (geschätzt) und kam als Fundkatze dorthin. Man sagte mir er bräuchte keinen Freigang, den hätte er im Tierheim auch nicht genutzt obwohl man ihm die Möglichkeit dazu gegeben hat. Im Tierheim hat Richie etwa drei Wochen verbracht und wurde dort kastriert. Er ist ein absoluter Wirbelwind und rennt mehrmals am Tag und auch in der Nacht wie ein Verrückter durch die Wohnung. Wenn er das nicht macht, dann maunzt er wie verrückt (glaube es ist Katergesang) und raubt mir regelmäßig nachts ab vier Uhr den Schlaf. Damit könnte ich ja alles noch leben, wenn da nicht das Hauptproblem wäre (s. Problembeschreibung). Seitdem ich ihn habe wird er mit Ponsocol behandelt. Dabei handelt es sich um eine Lösung, die Darmbakterien enthält. Richie leidet nämlich (wovon das Tierheim innerhalb der drei Wochen dort angeblich nichts mitbekommen haben will) unter starkem Durchfall. Eine Kotprobe hat ergeben, dass er keinerlei Darmbakterien hat. Zudem hat er über etwa sechs Wochen Schonkost bekommen (inzwischen normales Nassfutter von Edeka). Der Durchfall ist noch nicht ganz weg, ist aber besser geworden. In den letzten Tagen (seit meinem Urlaub - davon später mehr) schein sich der Durchfall auch wieder etwas zu verschlimmern.
Problembeschreibung:
Seit etwa 2,5 Monaten habe ich Richie nun schon. In den vergangenen Monaten hat er mir etwa zwanzig Mal (wahrscheinlich eher noch öfter, ich habe irgendwann aufgehört es zu zählen) in mein Bett gepinkelt, während ich darin geschlafen habe oder auch wenn ich nicht darin gelegen habe. Anfangs hatte er mir auch immer auf mein Sofa gestrullert und zwar immer dort, wo ich zuvor gesessen/gelegen hatte. Die Katzentoiletten benutzt er jedoch trotzdem mehrmals täglich. Seine Kothäufchen lässt er übrigens immer offen auf dem Streu liegen, daher gehe ich davon aus, dass er hier das Alphamännchen markiert. Die zwei anderen haben das nie gemacht, die verscharren alles immer sofort. Sammy verscharrt dann die Häufchen von Richie, wenn ich das nicht vorher mache bzw. diese entsorge.
Wohnverhältnisse und Toilettensituation:
Ich lebe alleine mit den dreien in einer etwa 85 m² großen Wohnung mit katzensicherem Balkon, der bei guten Wetter (alles über 15° C und möglichst kein Starkregen) 24 Stunden lang für die drei frei zugänglich ist. Da er gut wettergeschützt ist, kann ich ihnen diesen „Luxus“ bieten, wenigstens etwas, denn Freigang ist bei mir nicht möglich, da ich im zweiten OG und an einer stark befahrenen Strasse wohne. Zudem habe ich drei Katzentoiletten. Zwei davon im Bad, eine mit Haube und eine ohne (früher kam ich bei drei Katzen - eine Katze und zwei Kater - mit einer Haubentoilette aus und es gab NIE irgendwelche Probleme damit). Die Katze ist vor gut einem Jahr zusammen mit meiner Freundin ausgezogen. Eine dritte Katzentoilette steht in meinem Schlafzimmer, allerdings ist da nur ein Handtuch drin, nachdem ich anfangs Streu drinnen hatte und es auch nichts gebracht hat, dazu später näheres. Die Katzentoiletten werden zweimal täglich von Kot geräumt, einmal wöchentlich komplett mit Neutralreiniger gründlich unter heißem Wasser gereinigt und das Holzstreu ausgetauscht. Allerdings scheint Richie nur das frische Streu zu meiden, daher lasse ich immer etwa die Hälfte vom alten Streu drinnen, ansonsten macht er seine großen Geschäfte nämlich direkt vor bzw. neben den Katzentoiletten im Bad.
Beschäftigungsprogramm:
Da ich seit etwa 16 Monaten meinen Industriemeister mache und dafür noch gute zwei Jahre brauchen werde habe ich leider nicht allzu viel Zeit neben der Arbeit, dennoch versuche ich so oft es geht mit den dreien zu spielen, indem ich sie mit einer Angel beschäftige oder spezielle Flummis durch den Flur werfe, die Richie wie wild apportiert. Zudem mache ich seit etwa sechs Wochen täglich Klickertraining mit den dreien, was sehr gut funktioniert und ihnen auch so wie mir Spaß zu machen scheint. In diesem Zusammenhang habe ich jetzt auch mit Medicaltraining angefangen. Natürlich schmuse ich auch wann immer es mir möglich ist mit den Jungs und veranstalte Futterspielchen, bei denen alle drei gemeinsam versuche aus der Hand zu füttern, um so die Bindungen zwischen uns allen zu stärken. Das klappt an sich auch ganz gut.
Fütterung:
Normalerweise bekommen die drei tgl. insgesamt vier Tütchen Nassfutter á 85g und über den Tag verteilt etwa fünf Hände voll Trockenfutter. Wenn ich ihnen mehr gebe, dann bleibt in der Regel immer noch etwas vom Nassfutter übrig.
Fütterungszeiten sind relativ unterschiedlich, da ich im Schichtdienst sieben Tage die Woche Sonn- und Feiertags tätig bin. Ich füttere allerdings immer morgens zwischen 5:00 Uhr und 9:00 Uhr und abends zwischen 18:00 Uhr und 22:30 Uhr (je nach Dienst). Beim Klickertraining bekommen sie auch Trockenfutter. Das Training dauert dann immer ca. 15 bis 20 Minuten, je nachdem wieviel Lust sie haben und dabei verfüttere ich jedem etwa 10 bis 15 kleine Trockenfutterstückchen von Dreamies, da sie diese so gerne mögen. Abhängig hiervon bekommen sie dann natürlich etwas weniger Trockenfutter bei den anderen Mahlzeiten. Das Trockenfutter habe ich bis vor etwa einer Woche morgens und abends immer ein wenig in zwei Futterschüsseln verteilt und einen anderen Teil in Katzenspielzeug (Pepolino, Futterball, Rollbahnen usw.). Inzwischen bin ich dazu übergegangen und verteile sämtliches Trockenfutter in der ganzen Wohnung in kleinsten Portionen überall, damit die drei noch mehr beschäftigt sind und sie mehr Abwechslung haben.
Situation bevor Richie da war:
Murmel und Sammy haben sich immer sehr gut verstanden. Sie putzen sich gegenseitig, lagen bei jeder Gelegenheit in meiner unmittelbaren Nähe, haben sehr viel getretelt, geschnurrt und was Katzen sonst noch so tun, wenn sie sich wohl fühlen. Es war alles rundum harmonisch.
Warum ist Richie dazu gekommen?
Meine Freundin wollte für ihrer Katze einen Spielgefährten geben, weil die Katze tagsüber viel alleine ist. Daraufhin sind wir in ein Tierheim gefahren (alle Katzen sind übrigens aus dem Tierheim und EKH´s, also Europäischkurzhaar). Jedoch wollte die Katze Richie nicht einmal in die Wohnung lassen, woraufhin ich gesagt hatte, dass ich es gerne mit Richie versuchen würde. Daraufhin nahm der Horror seinen Lauf.
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