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Niedzwiedz
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- 3. Januar 2024
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- 1
Hallo zusammen, wir sind mit unserem Latein am Ende, vielleicht weiß jemand etwas oder hat ähnliche Erfahrungen gemacht.
Unser Kater Fredek (EKH, kastriert, ca. 12 Jahre) nimmt kontinuierlich ab. Er bekommt Nieren- und Struvit/Oxalatdiät Trocken- und Nassfutter (Royal Canin Veterinary Urinary S/O) und zwischendurch auch einmal normales Futter als Ausnahme. Er hat kaum noch Zähne, nur noch einen Eckzahn.
Er hatte in den letzten Tagen epileptogene Anfälle. Aber im Detail.
Wegen massiven Durchfalls Mitte des Jahres waren wir beim TA, wir haben ein Blutbild machen lassen und auch auf Infektionskrankheiten untersuchen lassen. Die Werte waren mit einer Ausnahme normal, nur der Albuminwert war noch im grünen Bereich, aber an de Obergrenze.
Er bekam ein Antibiotikum, da er auch mit den Atemwegen Probleme hat (Niesen, Hustenanfälle, lauter Atem). Außerdem eine Aufbaukur für die Darmflora. Es wurde besser, der Durchfall wurde geringer. Allerdings nahm er weiter ab.
Jetzt am Sylvesterabend hatte er aus dem Nichts einen Anfall, er krampfte, die Augen rasten unkontrolliert hin und her, der Atem war flach und hektisch, er verlor das Gleichgewicht, war nicht ansprechbar, auch kein Pupillenreflex. Der Zustand dauerte ca. 20 Minuten und besserte sich dann wieder. Dann musste er sich noch übergeben. Danach war er sichtlich angeschlagen.
Das wiederholte sich im folgenden noch zwei Mal Bis wir gestern gleich zum Arzt konnten, wieder ein Blutbild, diesmal zusätzlich auch mit dem Wert für die Schilddrüse. Wieder waren alle Werte völlig normal, kein Wert fällt auf.
Sein Verhalten ist normal, er ist anhänglich, er hat Appetit und haut rein, er ärgert weiterhin seine Schwester. Sein Toilettenverhalten ist ebenfalls normal, wegen der Oxalat-Diät muss er viel Wasser lassen, er trinkt aber entsprechend viel.
So, wir sind am Ende. Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen oder einen Tip, wonach wir noch schauen sollten?
Dank Euch , der Micha schrieb’s.
Unser Kater Fredek (EKH, kastriert, ca. 12 Jahre) nimmt kontinuierlich ab. Er bekommt Nieren- und Struvit/Oxalatdiät Trocken- und Nassfutter (Royal Canin Veterinary Urinary S/O) und zwischendurch auch einmal normales Futter als Ausnahme. Er hat kaum noch Zähne, nur noch einen Eckzahn.
Er hatte in den letzten Tagen epileptogene Anfälle. Aber im Detail.
Wegen massiven Durchfalls Mitte des Jahres waren wir beim TA, wir haben ein Blutbild machen lassen und auch auf Infektionskrankheiten untersuchen lassen. Die Werte waren mit einer Ausnahme normal, nur der Albuminwert war noch im grünen Bereich, aber an de Obergrenze.
Er bekam ein Antibiotikum, da er auch mit den Atemwegen Probleme hat (Niesen, Hustenanfälle, lauter Atem). Außerdem eine Aufbaukur für die Darmflora. Es wurde besser, der Durchfall wurde geringer. Allerdings nahm er weiter ab.
Jetzt am Sylvesterabend hatte er aus dem Nichts einen Anfall, er krampfte, die Augen rasten unkontrolliert hin und her, der Atem war flach und hektisch, er verlor das Gleichgewicht, war nicht ansprechbar, auch kein Pupillenreflex. Der Zustand dauerte ca. 20 Minuten und besserte sich dann wieder. Dann musste er sich noch übergeben. Danach war er sichtlich angeschlagen.
Das wiederholte sich im folgenden noch zwei Mal Bis wir gestern gleich zum Arzt konnten, wieder ein Blutbild, diesmal zusätzlich auch mit dem Wert für die Schilddrüse. Wieder waren alle Werte völlig normal, kein Wert fällt auf.
Sein Verhalten ist normal, er ist anhänglich, er hat Appetit und haut rein, er ärgert weiterhin seine Schwester. Sein Toilettenverhalten ist ebenfalls normal, wegen der Oxalat-Diät muss er viel Wasser lassen, er trinkt aber entsprechend viel.
So, wir sind am Ende. Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen oder einen Tip, wonach wir noch schauen sollten?
Dank Euch , der Micha schrieb’s.