Kater beißt nur Kind

  • Themenstarter Jazzemann72
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  • #121
Ich denke, das liegt unter anderem an seinem rassetypischen Wesen. Ein Orientale will und kann nicht alleine sein. Darum schreit er vermutlich auch soviel. Neben Langeweile ist er auch einsam und sucht einen Stapel Freund.
Würde ich mitgehen. Teetonka schreit auch viel nach Aufmerksamkeit, wenn ihm langweilig ist. Der ist aber generell sehr mitteilsam, was man dieser Rasse auch nachsagt. Das ist also wie bei Orientalen auch recht rassetypisch und sollte einen nicht überraschen :D Teetonka kann wirklich laut sein. Wenn er schreit, dann höre ich ihn bis runter ins Trepenhaus und wir wohnen im 2ten OG.
 
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  • #122
Würde ich mitgehen. Teetonka schreit auch viel nach Aufmerksamkeit, wenn ihm langweilig ist. Der ist aber generell sehr mitteilsam, was man dieser Rasse auch nachsagt. Das ist also wie bei Orientalen auch recht rassetypisch und sollte einen nicht überraschen :D Teetonka kann wirklich laut sein. Wenn er schreit, dann höre ich ihn bis runter ins Trepenhaus und wir wohnen im 2ten OG.
Das erklärt, warum ich meine Baghira aus jeder Entfernung höre.. 😁😁
 
  • #124
Ja, aber ein Schreihals mit lauter, kräftiger Stimme.. mancher Kater erblasst vor Neid von dieser Stimmgewalt 😂
 
  • #125
mein Gedanke dazu war ja so .... wenn Du dann 2 Nacktikater hast, die unleidlich sind (weil z.B. zu kalt in der Wohnung, langweilig oder what ever).... hast Du natürlich auch die doppelte Chance 2 Kater zu haben die mal zubeißen.
 
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  • #126
mein Gedanke dazu war ja so .... wenn Du dann 2 Nacktikater hast, die unleidlich sind (weil z.B. zu kalt in der Wohnung, langweilig oder what ever).... hast Du natürlich auch die doppelte Chance 2 Kater zu haben die mal zubeißen.
Das klingt nun ein bisschen so als würden die Nackten vermehrt zum Beißen neigen. Hast du wahrscheinlich gar nicht so gemeint, aber könnte man leicht missverstehen 😊

Wenn die sich miteinander beschäftigen sehe ich die Gefahr für Langeweile eher nicht. Vorausgesetzt die Kater passen zueinander.

Teetonka beißt, weil er fehlgeprägt ist, schlecht sozialisiert wurde und sehr lange Schmerzen ertragen musste. Der meiner Freundin wurde misshandelt und kam auch vom Vermehrer. Also beides Fälle, wo das Beißen eine konkrete, schwerwiegende Ursache hat(te). Die Kitten, die meine Freundin großgezogen hat waren allesamt top sozialisiert und wurden zusammen oder zu vorhandenen Katzen vermittelt. Keines davon beißt. Wie also bei Fellkatzen auch 😊 Klar, ist nicht immer so und hier sehe ich das Beißen auch als Übersprungshandlung/Langeweile an, aber beides würde sich vermutlich verringern, wenn ein Partnertier da wäre und die Auslastung besser wäre. Dass speziell die Nackten zum Beißen neigen kann ich nicht sagen und streng genommen merken die als Kitten aufgrund des fehlenden Fells ja nochmal deutlicher, dass das wehtut. Genau wie kratzen, was die Nackten wohl generell weniger tun sollen (deckt sich mit der Beobachtung von mir und meinem Umfeld - Krallen sind immer drin). Aber gut... dafür müsste eine gute Sozialisierung stattgefunden haben...
 
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  • #127
Das klingt nun ein bisschen so als würden die Nackten vermehrt zum Beißen neigen. Hast du wahrscheinlich gar nicht so gemeint, aber könnte man leicht missverstehen 😊
Ich muss gestehen, das war tatsächlich mein Gedanken. Bei Teetonka liest man ja, das er sich öfter mal nicht wohl fühlt in seiner unbefellten Haut (was definitiv nicht an deinem tollen Zuhause liegt). Ich weiß nicht wie hoch die Frustschwelle bei Nacktis ist.
 
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  • #128
Mich würde an der Stelle ja mal interessieren wie heftig die Bisse wirklich sind?

Ich finde es immer ein wenig schade, dass JEDES beißen einer Katze als "Aggression" oder "Fehlverhalten/Verhaltensstörung" gedeutet wird, weil manche Bisse für Katzen auch einfach ganz normale Kommunikation sind, die der Mensch halt nicht haben will und die für den Menschen im Grunde auch ungefährlich sind, da die Haut nur "angekratzt" wird und der Biss gar nicht unter die Haut geht.

Von daher würde ich auch wirklich immer unterscheiden um WAS FÜR EINE ART Beißen es sich handelt, bevor ich der Katze Aggression oder eine Verhaltensstörung unterstellen würde.
 
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  • #129
Mich würde an der Stelle ja mal interessieren wie heftig die Bisse wirklich sind?

Ich finde es immer ein wenig schade, dass JEDES beißen einer Katze als "Aggression" oder "Fehlverhalten/Verhaltensstörung" gedeutet wird, weil manche Bisse für Katzen auch einfach ganz normale Kommunikation sind, die der Mensch halt nicht haben will und die für den Menschen im Grunde auch ungefährlich sind, da die Haut nur "angekratzt" wird und der Biss gar nicht unter die Haut geht.

Von daher würde ich auch wirklich immer unterscheiden um WAS FÜR EINE ART Beißen es sich handelt, bevor ich der Katze Aggression oder eine Verhaltensstörung unterstellen würde.
Wer hat denn dem Kater konkret Aggression und eine Verhaltensstörung unterstellt? Die Meinungen gingen hier eher in Richtung Langeweile, unausgelastet, Besitzerin übersieht eventuell Signale etc.

Aber wenn ein Kind involviert ist, finde ichs schon legitim, beißen - aus welchen Gründen auch immer - nochmal kritischer zu sehen.

Du musst natürlich wie so oft nichts davon teilen, aber es wäre schon schön, wenn du entweder konkret zitierst worauf du dich beziehst oder eben dich so auf Beiträge beziehst, wie sie wirklich dastehen.
 
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  • #130
Ich muss gestehen, das war tatsächlich mein Gedanken. Bei Teetonka liest man ja, das er sich öfter mal nicht wohl fühlt in seiner unbefellten Haut (was definitiv nicht an deinem tollen Zuhause liegt). Ich weiß nicht wie hoch die Frustschwelle bei Nacktis ist.
Ist halt wieder nur meine Einzelmeinung... Aber man muss bei Teetonka schon sehen, aus welchen Verhältnissen der kommt und das er sehr lange massive Schmerzen ertragen musste.

Von daher kann ich da nicht mit einer Studie dienen, aber aus rein subjektivem Empfinden würde ich nicht sagen, dass die Nackten eher zum Beißen neigen. Meine Freundin und ich haben nur halt doe ehemaligen Problemfälle und Wegwerfkatzen. Aber die findet man auch mit Fell zu Hauf 😊
 
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  • #131
Ich meinte das nicht auf konkret etwas hier im Thread bezogen sondern eben allgemein.

Mein Eindruck ist oft beim Lesen unterschiedlichster Threads, dass die Situation überbewertet wird, wenn die Katze beißt, weil halt die Angst da ist, dass das direkt und immer ganz gefährlich ist/werden kann. Und das finde ich die falsche gedankliche Herangehensweise.

Zum einen ist nicht jeder Katzenbiss direkt gefährlich, zum anderen ist es halt auch nicht so, dass die Katze dann irgendwie aggressiv oder gestört ist und wenn man richtig darauf reagiert, dann kann man das Katzen auch mit etwas Geduld abgewöhnen. Darauf wollte ich einfach nochmal allgemein hinweisen.

Und ich finde halt auch, dass man das auch Kindern so beibringen kann, wenn man sie aufklärt und ihnen sagt, was das zu bedeuten hat, dass sie NICHT direkt Angst haben müssen und wie sie am Besten damit umgehen können, damit die Katze das sein lässt. Vor allem wenn das Kind schon so verständig ist, dass es eine solche Erklärung verstehen kann.

Aber selbst Dreijährige können sowas im Grunde verstehen, denen muss man es halt nur anders erklären und vorleben. Die würde ich dann aber in der Tat nicht damit allein lassen, bei einer 11jährigen hingegen denke ich, dass die schon in der Lage ist das zu begreifen und da selbst einen guten Umgang damit zu finden, wenn man es ihr als Erwachsener gut erklärt und ihr Hilfestellung dahingehend gibt wie sie sich dann passend verhält anstatt ihre Angst zu fördern.
 
  • #132
Ich meinte das nicht auf konkret etwas hier im Thread bezogen sondern eben allgemein.

Mein Eindruck ist oft beim Lesen unterschiedlichster Threads, dass die Situation überbewertet wird, wenn die Katze beißt, weil halt die Angst da ist, dass das direkt und immer ganz gefährlich ist/werden kann. Und das finde ich die falsche gedankliche Herangehensweise.

Zum einen ist nicht jeder Katzenbiss direkt gefährlich, zum anderen ist es halt auch nicht so, dass die Katze dann irgendwie aggressiv oder gestört ist und wenn man richtig darauf reagiert, dann kann man das Katzen auch mit etwas Geduld abgewöhnen. Darauf wollte ich einfach nochmal allgemein hinweisen.

Und ich finde halt auch, dass man das auch Kindern so beibringen kann, wenn man sie aufklärt und ihnen sagt, was das zu bedeuten hat, dass sie NICHT direkt Angst haben müssen und wie sie am Besten damit umgehen können, damit die Katze das sein lässt. Vor allem wenn das Kind schon so verständig ist, dass es eine solche Erklärung verstehen kann.

Aber selbst Dreijährige können sowas im Grunde verstehen, denen muss man es halt nur anders erklären und vorleben. Die würde ich dann aber in der Tat nicht damit allein lassen, bei einer 11jährigen hingegen denke ich, dass die schon in der Lage ist das zu begreifen und da selbst einen guten Umgang damit zu finden, wenn man es ihr als Erwachsener gut erklärt und ihr Hilfestellung dahingehend gibt wie sie sich dann passend verhält anstatt ihre Angst zu fördern.
Finde deine Haltung da grundsätzlich auch total legitim. Aber wenn du das so in den Thread knallst, wie in deinem ersten Beitrag, wirkt es (auf mich) eben schon so, als würdest du das auf diesen Thread beziehen, weil es in diesem Thread steht.

Katzenbisse sind nunmal schnell gefährlich, wenn der Biss durch die Haut geht und Blut fließt. Wann das der Fall ist, weiß man aber erst nach dem Biss und wenn eine Katze regelmäßig beißt, sollte man immer damit rechnen, dass das auch mal durch die Haut gehen kann. Natürlich kann man Kindern beibringen, wie man mit Tieren umgehen kann. Und trotzdem können sich die meisten Kinder schlechter beherrschen als ein Erwachsener, wenn etwas überraschendes passiert. Noch dazu macht die TE auch nicht einen sehr souveränen und erfahrenen Eindruck.

Was du also sagst sind Dinge, die man als katzenerfahrene Person ähnlich sieht, weil man eine gewisse Gelassenheit hat. So lese ich die TE eher weniger. Und am Ende gehts ja um die konkrete Situation und nicht allgemein und zusammenfassend um irgendwelche anderen Situationen.
 
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  • #133

Wenn Blut fließt sind sie eher nicht so gefährlich, da das Blut die Keime aus der Wunde spült.

Die gefährlichsten Bisse sind jene, die tief gehen, aber so schnell verschlossen werden vom Körper (aufgrund der "kleinen Wunde") dass da gar nix wirklich ausgespült werden kann. Oft betrifft das die Hände.

Ich hatte selbst mal eine Blutvergiftung aufgrund eines Katzenbisses, da war der Daumenballen betroffen und es hat null geblutet. Aber das war einer von ich weiss nicht WIEVIELEN Katzenbissen in meinem Leben.

Besonders achtsam sollte man immer dann sein, wenn kein Blut fließt und der Biss tief war. Oberflächliche Bisse, die letztlich nur Kratzer hinterlassen, sind nicht so dramatisch.
 
  • #134
Wenn Blut fließt sind sie eher nicht so gefährlich, da das Blut die Keime aus der Wunde spült.

Die gefährlichsten Bisse sind jene, die tief gehen, aber so schnell verschlossen werden vom Körper (aufgrund der "kleinen Wunde") dass da gar nix wirklich ausgespült werden kann. Oft betrifft das die Hände.

Ich hatte selbst mal eine Blutvergiftung aufgrund eines Katzenbisses, da war der Daumenballen betroffen und es hat null geblutet. Aber das war einer von ich weiss nicht WIEVIELEN Katzenbissen in meinem Leben.

Besonders achtsam sollte man immer dann sein, wenn kein Blut fließt und der Biss tief war. Oberflächliche Bisse, die letztlich nur Kratzer hinterlassen, sind nicht so dramatisch.
Habe ich im direkten Bekanntenkreis anders erlebt. Katzenbiss, hat etwas geblutet, man hat sich nix bei gedacht, dann wurde es dick, pochte, man fuhr in die Notaufnahme, wo gesagt wurde, dass das goldrichtig war.

ICH persönlich würde es nicht riskieren. Mit Kind gleich zweimal nicht. Einfach weil man erst NACH dem Biss feststellt, wie schlimm es ist. Muss jeder selbst wissen. Ich persönlich würde immer schauen, dass meine Katzen mich NICHT beißen. Nicht weil jeder Biss brandgefährlich IST. Aber weil Katzenbisse eben gefährlich werden KÖNNEN. Etwas anderes wurde hier ja auch nicht behauptet. Ob man Katzenbisse hinnimmt und einfach drauf vertraut, dass es nicht dramatisch ist, soll jeder selbst für sich entscheiden.
 
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  • #135
dann wurde es dick, pochte,

Ja, in so einem Fall ist es natürlich goldrichtig zu reagieren. Aber das passiert ja bei Weitem nicht IMMER. Da sind ja schon klare Anzeichen für eine Entzündung da und dann sollte man halt auch handeln.
 
  • #136
Ja, in so einem Fall ist es natürlich goldrichtig zu reagieren. Aber das passiert ja bei Weitem nicht IMMER. Da sind ja schon klare Anzeichen für eine Entzündung da und dann sollte man halt auch handeln.
Es sagt auch niemand, dass das IMMER passiert. Man spricht hier von "kann" oder "könnte". Das ist weit weg von "immer".
 
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  • #137
Ich persönlich würde immer schauen, dass meine Katzen mich NICHT beißen.

Auch das ist richtig, es nutzt aber halt nix, wenn man deshalb in Angst verfällt oder halt der Katze unterstellt irgendwie "gestört" zu sein.

Denn AKTUELL beißt die Katze ja (noch). Und es ist auch nicht gesagt, dass sie es automatisch sein lässt, wenn ein Kumpel da ist. Denn auch dann kann es Situationen geben in denen sie lieber von der Tochter Aufmerksamkeit möchte und wenn sie weiterhin lernt, dass sie so Aufmerksamkeit (oder was auch immer) bekommt, dann wird sie das Verhalten halt auch weiterhin an den Tag legen.

Das ist ja erstmal der Ist-Zustand. Und den muss man korrekt analysieren, um ihn überhaupt verändern zu können.

Und zu einer korrekten Analyse gehört halt auch festzuhalten, dass die Katze damit wahrscheinlich nichts "böses" tut, sondern einfach nur was - in dem Fall von der Tochter - will und es noch nicht besser gelernt hat und auch keine großen Alternativen hat.

Also muss die Katze einerseits lernen, dass es nicht erwünscht ist, wenn sie ihre Bedürfnisse so "vorträgt" und andererseits braucht sie passende Alternativen um diese Bedürfnisse zu befriedigen.
 
  • #138
deshalb in Angst verfällt oder halt der Katze unterstellt irgendwie "gestört" zu sein.
Wo wurde das denn seitens der Threadteilnehmenden gemacht? Irgendwie kann ich dir da einfach nicht folgen. Ich teile dein Empfinden da einfach nicht, dass man die Katze hier als gestört hinstellt. Nochmal: man sprach hier von Langeweile oder unaugelastet etc. Gestört habe ich hier nicht gelesen.
Und zu einer korrekten Analyse gehört halt auch festzuhalten, dass die Katze damit wahrscheinlich nichts "böses" tut, sondern einfach nur was - in dem Fall von der Tochter - will und es noch nicht besser gelernt hat und auch keine großen Alternativen hat.
Auch das ist doch passiert. Man hat mögliche Gründe für das Verhalten genannt. "Böse" war da meines Wissens nicht dabei.

Sorry, aber ich kann dir da einfach nicht folgen. Bei deinen Beiträgen könnte man meinen, der Kater sei hier durchweg als gestört und böse hingestellt worden. Aber genau das lese ich hier nicht. Im Gegenteil. Von daher bin ich nun hier raus, weil ichs wenig hilfreich finde, über Dinge zu diskutieren, die gar nicht gesagt worden sind.
 
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  • #139
Ich empfinde es auch als störend für den Lösungsansatz des Threads, da jetzt ein vollkommen abgezweigtes Thema wie "Man unterstellt beißenden Katzen Fehlverhalten/Aggressivität" reinzubringen, wo hier Keiner diese Unterstellung getroffen hat.
So etwas bringt Fäden nur von den Gleisen und regt Diskussionen an, die eher in anderen Bereichen besser aufgehoben sind.

Und Katzenbisse, generell Tierbisse sollten immer kritisch betrachtet werden, egal ob das Blut läuft oder nicht. Ich wurde mal von einem Hund gebissen, lediglich ein Eckzahn hat die Haut punktiert, nicht viel Blut. Trotzdem musste ich ins Krankenhaus und bekam eine Tollwutimpfung als Auffrischung.
Bei einem Kind ist das besonders wichtig und in Augennähe sowieso. Wird das Auge punktiert, ist der Blutfluss egal.

Deswegen wäre es eigentlich sehr praktisch, die Diskussion zum Thema "Beißen nicht gleich Fehlverhalten" in einem seperaten Faden weiterzuführen, wenn es keinen Anschlusspunkt mit den Beiträgen hier hat.
Der Faden ist schon weit über der Suche nach möglichen Auslösern hinaus und bereits am Punkt Partnerkatze, liegt es an der Rasse? und das Fehlverhalten beim Kauf der ersten Katze.
 
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  • #140
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