Kätzchen und Kleinkinder

  • Themenstarter Suomi84
  • Beginndatum
  • #21
Sehr wichtig ist, dass die Kinder viel raus kommen und draußen spielen können.
Das vermisse ich heute bei den meisten sehr.

Die Kids werden heute viel zu unselbständig erzogen, dürfen kaum einen Meter alleine gehen.

also was jetzt? Freigang oder nicht?


Ich hab selbst ein Kleinkind und ein Katzenkind vergesellschaftet, das war leichter als es klingt. Man muss anfangs auf das Katzenkind aufpassen und etwas später auf das Menschenkind ;) Ernsthaft: natürlich muss man beide beaufsichtigen, kleine Kinder sind oft noch etwas grobmotorisch und kleine Katzen sind oft schnell mit der Kralle. Aber es gibt nichts Schöneres, als Kind und Katz gemeinsam aufwachsen zu sehen.
 
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  • #22
Freunde von uns hatten auch mal Kitten, da waren die Kinder vier und sechs Jahre alt. Sie haben ihnen auch ruhig gezeigt, wie man mit den Kleinen umgeht und dass sie halt empfindlich sind und nicht grob angefasst werden dürfen und man berücksichtigen muss, wenn sie schlafen, man sie nicht wecken darf und sie in Ruhe schlafen müssen. Das haben die Kiddies schon verstanden und auch toll umgesetzt. Sie haben sie aber auch nicht mit ihnen alleine gelassen, um eingreifen zu können, falls doch mal einer der beiden zu grob wird.
 
  • #23
Schön das die meisten hier ( wie ich auch :D) relativ pflegeleichte Kinder zu haben scheinen....aber nicht alle Kinder sind so.
 
  • #24
Und natürlich auch im Gegenzug lieblingsspielzeug oder ähnliches für eine gewisse Zeit einziehen, den Fernseher ausmachen, die Bonbons weg räumen...

Ich weiß ja nicht wie das bei dir ist, aber bei 3jährigen zu raten den Fernseher abzuschalten oder die Bonbons wegzuräumen ist ein bischen :hmm:

Beides sollten 3jährige nämlich gar nicht zur Verfügung haben.
 
  • #25
Schön das die meisten hier ( wie ich auch :D) relativ pflegeleichte Kinder zu haben scheinen....aber nicht alle Kinder sind so.

Der Sohn von unseren Freundin ist auch ein kleiner "Haudrauf", aber das mit den Kitten hat er trotzdem gut gemacht. Und wenn er mal etwas grob wurde, kam eine klare Ansage von den Eltern. Als mein Freund und ich mal da waren und die Kitten schauen wollten, sagte die Tochter von ihnen direkt, dass das jetzt nicht geht, da die Kleinen schlafen. Fand ich super!
 
  • #26
Wir haben seit 4 Wochen 2 kleine Kätzchen (Shari und Henry). Sie sind jetzt 16 Wochen alt und haben sich bei uns super eingelebt. Die Beiden sind total menschenbezogen und verbringen am Liebsten den ganzen Tag bei uns. Erst abends wenn es ruhiger wird ziehen sie sich zum Schlafen in ihr Versteck zurück. Tagsüber schlafen sie oft im offenen Raum!

Aufgrund dieser Beschreibung denke ich nicht, dass die Katzen sich sehr gestört fühlen durch deine 3 jährige. Sonst wären sie nach 4 Wochen schon deutlich zurückhaltender und würden v.a. die Nähe zu deiner Tochter eher meiden.

Bevor wir die 2 Kätzchen zu uns geholt haben, haben wir Regeln festgelegt. Beim Fressen, Schlafen und Klo gehen, werden sie in Ruhe gelassen. Wir halten die Katzen nicht fest, wenn sie runter/nicht kuscheln wollen!
Meine kleine Tochter hält sich nur überhaupt nicht daran. Als würde sie mich nicht hören. Ich rede mit ihr und im selben Moment hat sie wieder eine Katze am Arm! Ich kann nichtmal kurz aufs Klo gehen, geschweige denn kochen, ohne die Katzen in einen anderen Raum zu bringen.

Wie schon geschrieben, ich denke, wenn das die Katzen wirklich stören bzw. ihnen schaden würde, dann würden sie die Nähe zu deiner Tochter mittlerweile meiden und wegrennen, wenn sie kommt.
Da sie das nicht tun, glaube ich, sie können es ganz gut verkraften.

Etwas anderes ist allerdings das Verhalten deiner Tochter dir gegenüber.
Auch mit 3 Jahren sollte sie schon lernen, dass es nicht in Ordnung ist, wenn du ihr eine klare Anweisung gibst und sie zeitgleich auf Durchzug schaltet und tut, was sie möchte.
Ich würde der Kleinen die Regeln nochmal erklären und kindgerecht begründen, warum diese Regeln sein müssen.
Dass man dann eine 3 jährige noch ab und an erinnern muss, ist völlig in Ordnung. Aber wenn ich meiner Tochter etwas untersage und sie es zeitgleich doch tut, dann hätte das (vorher festgelegte) Konsequenzen und die dürfen und sollen auch negativ sein.
Ich würde dann sicherlich nicht die Katzen rausbringen wenn ich koche, sondern bei Regelverstoß müsste sich dann meine Tochter zu mir in die Küche auf einen Stuhl setzen und dort einige Minuten bleiben, außer Reichweite der Katzen.

Bei einer 3 jährigen sollten die Konsequenzen relativ zeitnah und möglichst logisch erfolgen, also z.B. Fernsehverbot für mehrere Tage oder keine Geschichte für mehrere Tage halte ich nicht für zielführend.
Eher etwas was in Reichweite liegt streichen. Z.B. die nächste Lieblingssendung an diesem Tag oder das nächste geplante Spiel mit dem Kind bzw. wenn es schon Abend wäre, die gewohnte Gute Nacht Geschichte ausfallen lassen.

Es sollte auch klar sein, dass deine Tochter in den nächsten Monaten den einen oder anderen Kratzer abbekommen wird, wenn sie die Katzen weiter stört. Und das sollte dann in Ordnung sein und ihr auch so vermittelt werden, sprich als Erwachsene die Wunde säubern, gegebenenfalls verarzten und der Kleinen nur beiläufig erklären, dass die Katze sich nur gewehrt hat, was ihr gutes Recht ist und sie das in Zukunft wieder tun wird. Nicht bemitleiden!

Meine 3 Kinder sind mit Katze aufgewachsen, die war zum Zeitpunkt der Geburt des ersten Kindes allerdings schon knapp 4 Jahre alt. Jedes meiner Kinder hat mal einen Kratzer kassiert, was ihnen am effektivsten beigebracht hat, was man mit der Katze tun kann und was man besser lassen sollte.

Bezüglich deiner kleineren Tochter würde ich die Regeln auf 3 Regeln begrenzen, die Katzen werden niemals angefaßt, wenn sie fressen, schlafen oder auf dem Katzenklo sind.
Und eine allgemeingültige Regel, auch bei einer 3 jährigen, wäre für mich, dass sie garantiert nicht genau das macht, was ich ihr in dem Moment untersage. Das hätte sofortige (unangenehme) Konsequenzen.
 
  • #27
lieber in einem Elternforum nochmal nachfragen - hier ist das Verständnis für Kinder sicher nicht so ausgeprägt wie das für Katzen! ;)
z.B. im Stillen und Tragen oder bei den Rabeneltern. :D

Dane für diesen Satz:D(ich musste wirklich richtig lachen!

@ Suomi84

Ich denke du musst es der Kleinen immer wieder erklären und z.B. die Zeit beim Fressen gemeinsam mit ihr verbringen.
Unsere Tochter wird im September 4 Jahre alt und schiebt auch einen sehr eigenen Willen. Neele ist mit vielen Katzen groß geworden und weiß eigentlich auch wie man mit ihnen umgeht. Zu gern vergisst sie es wieder;).
Wir bauen für Neele extra Spielstunden mit den Katzen ein. Und sie liebt es, den Katzen Leckerlies zu geben. Sie darf auch mit Futter in den Napf tun....so schafft sie es auch, die Katzen beim Fressen in Ruhe zu lassen und sie zu beobachten. Wir haben ja mehr als 2 Katzen und sie muss mir dann berichten, ob alle Katzen gut gefressen haben.
Ich versuche sie immer als Hilfe einzubauen und so vergisst sie dann auch ihren Dickkopf;)

Wenn sie zu grob zu den Katzen ist (wir haben auch durch meine Tierschutzarbeit oft kleine Katzen), gibt es hier ne klare Auszeit im Kinderzimmer...vorher wird das natürlich angekündigt.
 
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  • #28
Falls das bei meinem Beitrag nicht klar geworden sein sollte.
Mit "unangenehmen" Konsequenzen meine ich natürlich nicht das Schlagen von Kindern in irgendeiner Form.
Sondern z.B. das Entfernen des Kindes aus der Situation, indem es, gegen seinen Willen, bei mir in der Küche bleiben muss, um die Katzen nicht mehr zu stören. Und das natürlich auch nicht stundenlang, sondern für solange, bis es zusagt, sich regelkonform zu verhalten.

Oder auch das einmalige Streichen einer Lieblingssendung, eines versprochenen Spiels, einer Geschichte.

In höherem Alter war das bei uns dann auch mal das Verbannen ins eigene Zimmer bis Einsicht eingekehrt ist oder auch das Streichen eines Freundesbesuchs.

Und 3 mittlerweile erwachsene Kinder haben mir durchaus besätigt, dass "nur positive Bestätigung" manches Mal nicht ausreicht. Unangenehme Konsequenzen, am besten mit logischem Bezug und natürlich vorher angekündigt, müssen ab und an mal sein. Hat aber wirklich gar nichts zu tun mit Schlagen oder gar Liebesentzug.
Zwischen Kuschelpädagogok und Prügelstrafe gibt es schon noch viele Unterstufen.

Und dass eine Dreijährige die Regeln mal vergisst und das Tier stört, ist für mich eigentlich normal. Dass sie aber in dem Moment, in dem sie auf ihr Fehlverhalten hingewiesen wird trotzdem munter weitermacht, sollte schon klare Konsequenzen haben.
 
  • #29
Ich bin total geschockt dass hier jemand schreibt, Kinder körperlich zu züchtigen sei total ok (klapps auf den hintern ist ne schöne verharmlosung) und alle finden das total ok :eek: ist das euer Ernst?
Lies mal richtig. :grummel: Hier hat niemand geschrieben, Kinder züchtigen sei ok. Aber wenn ich meinem Kind zum 350. Male gesagt hätte, die Katzen werden in Ruhe gelassen und nicht rumgetragen und es hört nicht, gäbs auch bei mir nen Klaps auf die Finger.
 
  • #30
Hier in einem öffentlichen Forum sollte keiner schreiben, dass ein Klaps auf die Finger o.K. ist.:massaker:

Das sieht unser Gesetzt zum Glück anders!!!!
 
  • #31
Meine Erfahrung mit Katzen und Kindern:

ich habe 11 Jahre lang gezüchtet und habe keine eigenen Kinder, meine Katzen kennen keine Kinder. Seltsamerweise finden meine Katzen Kinder und Babys toll:confused:
Sie lassen sich herumschleppen, grob behandeln, da passiert gar nichts. Als Erwachsener wäre man sehr wahrscheinlich ein Fall für die Ambulanz:stumm:
Katzen können also ganz genau unterscheiden, zwischen einem kleinen Menschen und einem Erwachsenen. Gehen sie einem Kind nicht aus dem Weg und lassen sich herumschleppen, dann möchte das die Katze genauso wie das Kind, sonst würde sich die Katze einfach nicht fangen lassen, speziell von Kleinkindern.
Und was hier vorgeschlagen wird, da wird mir wirklich schlecht. Was hat denn Fernsehverbot oder Stubenarrest mit den Katzen zu tun?
 
  • #32
Lies mal richtig. :grummel: Hier hat niemand geschrieben, Kinder züchtigen sei ok. Aber wenn ich meinem Kind zum 350. Male gesagt hätte, die Katzen werden in Ruhe gelassen und nicht rumgetragen und es hört nicht, gäbs auch bei mir nen Klaps auf die Finger.

Wenn du deinen Katzen zum 350. Male klar gemacht hättest, sie sollen gefälligst die Pfoten vok Schinken lassen, und sie hören nicht, gibt es dann einen Klaps auf die Pfoten?

Ich hab mir mal sagen lassen, daß Haustiere so ungefähr auf dem Verständigungslevel sind, wie etwa dreijährige Kinder.
Von daher passt meine Frage da doch schon ganz gut.


Zur TE:
Nimm deine Tochter aus der Situation raus, wenn du denkst, es wird den Katzen zuviel.
Setz sie, wie schon geschrieben, zu dir in die Küche z.B.
Du musst da konsequent sein und das wirklich jedes Mal auch so durchziehen.
Erkläre es ihr kindgerecht, aber keine langen Vorträge.
Nein heißt Nein.

Spätestens in einem halben Jahr sollte sich das erledigt haben.
Entweder durch dich als Mutter oder weil die Katzen ihr mal ordentlich eine gepfeffert haben.
 
  • #33
Und was hier vorgeschlagen wird, da wird mir wirklich schlecht. Was hat denn Fernsehverbot oder Stubenarrest mit den Katzen zu tun?

Mit Katzen gar nichts. Aber mit dem Einhalten bzw. Nichteinhalten von zuvor klar geklärten Regeln. Und solche Regeln kann man auch Aufstellen wenn es um die Katzen geht. :zufrieden:
 
  • #34
Und was hier vorgeschlagen wird, da wird mir wirklich schlecht. Was hat denn Fernsehverbot oder Stubenarrest mit den Katzen zu tun?

Wenn du meine Posts gelesen hast, wirst du erkennen können, dass ich es ähnlich wie du gesehen habe, nämlich dass die Katzen es scheinbar nicht so furchtbar finden, von der Kleinen herumgeschleppt zu werden, weil sie ansonsten flüchten würden.

Im Zusammenhang mit den Katzen finde ich die sinnvollste "Konsequenz", dass man die Kleine von der Katze entfernt, wenn sie sie wirklich stört. Und da die Mutter schrieb, sie müsse die Katzen einsperren, wenn sie kochen will, fand ich die sinnvollere Alternative, die Kleine mit in die Küche zu nehmen und solange von den Katzen zu separieren, bis sie einwilligt, die Regeln wieder zu befolgen anstatt die Katzen wegzusperren.

Fernsehverbot (für eine Sendung) war nur ein Beispiel, was ich unter "unangenehmer Konsequenz" verstehe, im Gegensatz zu Schlagen.
Und das bezog sich auch nicht auf das Hochheben der Kitten, sondern als Folge dessen, dass die Kleine, wie die Mutter schrieb, von ihrem Handeln nicht ablässt, sondern munter weitermacht, auch wenn Mama daneben steht und ihr sagt, sie soll es lassen.
Ich finde, dass auch Dreijährige schon lernen sollten, dass sie nicht einfach Anweisungen ignorieren können, ohne dass das eine für sie unangenehme Folge hat.

Und "Stubenarrest", wenn man es so nennen will, gab es bei mir für ältere Kinder und auch nur solange, wie sie "bockig" waren und keine Einsicht zeigten. Sie konnten jederzeit ihr Zimmer verlassen, sobald sie zu einem vernünftigen Gespräch bereit waren.
Habe ich also auch nicht auf die Katzen bezogen, sondern als allgemeine Erziehungsmaßnahme bei "späteren Problemen".
 
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  • #35
Mit Katzen gar nichts. Aber mit dem Einhalten bzw. Nichteinhalten von zuvor klar geklärten Regeln. Und solche Regeln kann man auch Aufstellen wenn es um die Katzen geht. :zufrieden:

Dann bist du damit halt zufrieden und halte dich weiter an irgendwelche willkürlich aufgestellte Regeln:rolleyes:
 
  • #36
Ich bin total geschockt dass hier jemand schreibt, Kinder körperlich zu züchtigen sei total ok (klapps auf den hintern ist ne schöne verharmlosung) und alle finden das total ok :eek: ist das euer Ernst?

Alle? Entschuldige, aber du hast dann zumindest meinen Beitrag überlesen, ich find das ganz und gar nicht okay! :mad:
 
  • #37
Wenn du deinen Katzen zum 350. Male klar gemacht hättest, sie sollen gefälligst die Pfoten vok Schinken lassen, und sie hören nicht, gibt es dann einen Klaps auf die Pfoten?

Nee, natürlich nicht. Ich würde dafür sorgen, dass sie nicht an den Schinken rankommen, im Falle des Kindes also rechtzeitig dafür sorgen, dass das Kind gar nicht erst die Möglichkeit hat, dauernd die Katzen zu stören und rumzuschleppen, sondern es von den Katzen entfernen, wenn ich die Möglichkeit habe.
 
  • #38
dass das Kind gar nicht erst die Möglichkeit hat, dauernd die Katzen zu stören und rumzuschleppen, sondern es von den Katzen entfernen, wenn ich die Möglichkeit habe.

Mein Kater wurde in Kinderwagen gesetzt und rumgefahren, zwischen Stofftiere gesetzt und bekam eine Kappe aufgesetzt. Und niemals nie hat er das Kind gekratzt oder gebissen - das hat er nur bei Erwachsenen gemacht :oops:
Wenn Kinder zu Besuch da waren, ist er sogar extra ins Kinderzimmer gegangen und hat sich mitten ins Gewusel gestürzt, selbst bei wilden Polsterschlachten. Viele Katzen mögen Trubel :)
 
  • #39
Mein Kater wurde in Kinderwagen gesetzt und rumgefahren, zwischen Stofftiere gesetzt und bekam eine Kappe aufgesetzt. Und niemals nie hat er das Kind gekratzt oder gebissen - das hat er nur bei Erwachsenen gemacht :oops:
Wenn Kinder zu Besuch da waren, ist er sogar extra ins Kinderzimmer gegangen und hat sich mitten ins Gewusel gestürzt, selbst bei wilden Polsterschlachten. Viele Katzen mögen Trubel :)

Mag ja sein, aber hier geht es um Kitten, die schlafen wollen und dauernd hochgerissen und rumgetragen werden, obwohl die Mutter dies verboten hat. Und das ist dann nicht in Ordnung.
 
  • #40

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