Jetzt spinnt der Große

  • Themenstarter Tübinger
  • Beginndatum
  • #21
also draußen ist alles normal und sogar ziemlich gut?

dann kannst du ihn auf jeden fall ja (übergangsweise) draußen begrüßen, mit leckerchen belohnen und ihn damit bestärken.

mein eindruck bleibt, es hat nur bedingt mit dem neuen kater zu tun.

grundsätzlich: es gibt bei katzen nicht so schnell dieses verhalten (was sich tatsächlich nach unsicherheit anhört) da gab es entweder einen vorfall.

den schließe ich aufgrund deiner schilderung und beschreibung des neuzugangs mit diesem wirklich aus.

oder es ist eine sofortige ablehnung und die gab es ja auch nicht.
 
A

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  • #22
also draußen ist alles normal und sogar ziemlich gut?

dann kannst du ihn auf jeden fall ja (übergangsweise) draußen begrüßen, mit leckerchen belohnen und ihn damit bestärken.

mein eindruck bleibt, es hat nur bedingt mit dem neuen kater zu tun.

grundsätzlich: es gibt bei katzen nicht so schnell dieses verhalten (was sich tatsächlich nach unsicherheit anhört) da gab es entweder einen vorfall.

den schließe ich aufgrund deiner schilderung und beschreibung des neuzugangs mit diesem wirklich aus.

oder es ist eine sofortige ablehnung und die gab es ja auch nicht.
Doch, als er den kleinen zum ersten Mal gesehen hat wars aus, seitdem ist er so.
 
  • #23
das verstehe ich jetzt tatsächlich nicht.

hatte sich in deinem anderen faden ja ganz anders gelesen. oder hab ich da etwas übersehen?

dann hättest du schon beim zusammführen insoweit doch anders also in etappen vorgehen sollen.

kannst du denn irgendwie die beiden jüngeren zusammen festsetzen? (natürlich nicht nur im bad)
 
  • #24
das verstehe ich jetzt tatsächlich nicht.

hatte sich in deinem anderen faden ja ganz anders gelesen. oder hab ich da etwas übersehen?

dann hättest du schon beim zusammführen insoweit doch anders also in etappen vorgehen sollen.

kannst du denn irgendwie die beiden jüngeren zusammen festsetzen? (natürlich nicht nur im bad)

Nein, der Große hat eddi gut akzeptiert, Elijah nicht.

Und Piet (der Große) war während der Zusammenführubg immer wieder draußen, weil er sonst echt extrem Terror macht. Er durfte bisher bei jeder Zusammenführung immer wieder raus, war nie ein Problem. Selbst eddi durfte während der Zussmmenführung mit Elijah raus. Wenn mein großer nicht raus kann wird er böse und wenn er das auch noch mit dem kleinen verknüpft, dann ist der Ofen einfach aus.

Eddi darf ja auch jeden Tag raus sonst macht der auch Terror.

Separieren kann ich die kleinen nicht, hab hier keine Türen in der Wohnung ausser im Bad.
 
  • #25
Hab piet grad wieder raus gelassen, das hätte sonst eben blutig geendet.
 
  • #26
Ich hab den kleinen jetzt komplett in die Wohnung gelassen weil er von sich aus Ausgebüxt ist Und seit er mit meinen anderen Katzen zusammen in die Wohnung darf ist er wie ausgewechselt. Er frisst von alleine, er spielt, er rennt und tobt. ich hätte auf mein Gefühl hören sollen und wieder die Holzhammermethode Anwenden sollen, dann hätte ich dem kleinen viel Streß erspart

Doch, als er den kleinen zum ersten Mal gesehen hat wars aus, seitdem ist er so.

Im ersten Zitat aus deinem anderen Thread schreibst du, dass der Kleine, seit er mit deinen anderen Katzen zusammen ist, frisst, spielt und tobt. Da schien noch alles gut und du meintest, dass du lieber auf dein eigenes Gefühl hättest hören sollen.

Im 2. Zitat schreibst du, seit der Große den Kleinen zum ersten Mal gesehen hat, ist die Situation so ungut. Und es ist wieder der leise Vorwurf zu lesen, dass der Rat zu einem zweiten Kater ja aus dem Forum kam.

Ich finde das verwirrend, u.a. auch immer mit dem Hintergrund, "dass das Forum mit seinen Ratschlägen scheinbar in allen Fällen falsch lag." So kommt es zumindest bei mir an.
 
  • #27
Im ersten Zitat aus deinem anderen Thread schreibst du, dass der Kleine, seit er mit deinen anderen Katzen zusammen ist, frisst, spielt und tobt. Da schien noch alles gut und du meintest, dass du lieber auf dein eigenes Gefühl hättest hören sollen.

Im 2. Zitat schreibst du, seit der Große den Kleinen zum ersten Mal gesehen hat, ist die Situation so ungut. Und es ist wieder der leise Vorwurf zu lesen, dass der Rat zu einem zweiten Kater ja aus dem Forum kam.

Ich finde das verwirrend, u.a. auch immer mit dem Hintergrund, "dass das Forum mit seinen Ratschlägen scheinbar in allen Fällen falsch lag." So kommt es zumindest bei mir an.

Ja, piet hat ihn gesehen, fand ihn doof und ist raus. Als er am nächsten Tag gecheckt hat dass er immernoch da ist fand er ihn noch dümmer und seitdem kommt er nicht mehr rein.

Er hat ihm nichts getan, er ergreift nur die Flucht und wenn er das nicht kann wird er super aggressiv
 
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  • #28
Piwt wollte grad wieder rein, ich Tür aufgemacht, er sich umgeschaut, gerochen und wollte wieder weg. Dann hab ich ihn fest gehalten und ins Haus gebracht, sofort lautes energisches miauen. Ich hab ihn ins Schlafzimmer gerufen, er sofort gekommen, dich mit mir aufs Bett gelegt und hat die Streicheleinheiten genossen. Nach 10 Minuten hat er gesehen dass der Neuzugang in der Höhle im Schlafzimmer saß, aber nichts gemacht hat und sofort hat er geraucht, ebergisch miaut, aggressiv geworden und richtig Terrassentür gerannt.

Er will rein, er will kuscheln, aber er flippt aus wenn er den Kleinen sieht.
 
  • #29
kannst du wirklich nicht trennen? kann mir das irgendwie gar nicht vorstellen.
 
  • #30
Ich würde ins Schlafzimmer eine billige Türe mit eingebauter Katzenklappe einhängen, diese auf deinen jungen Freigänger programmieren, damit er raus kann und beide Jungkatzen da rein setzen. Solange der Große im Freigang ist, lässt du sie in den Rest der Wohnung, ansonsten bleiben die Kleinen im Schlafzimmer.

Oder du programmierst die Klappe auf deinen Großen, damit er einen Safeplace hat und sich zurückziehen kann.

Je nachdem, wie es besser für euch passt. Und dann langsam aneinander gewöhnen. Das braucht Zeit.

Solange du keine Klappe hast, die Kleinen trotzdem ins Schlaftzimmer wenn der Große in die Wohnung möchte, dass er mal zur Ruhe kommt.
 
  • #31
Ich würde ins Schlafzimmer eine billige Türe mit eingebauter Katzenklappe einhängen, diese auf deinen jungen Freigänger programmieren, damit er raus kann und beide Jungkatzen da rein setzen. Solange der Große im Freigang ist, lässt du sie in den Rest der Wohnung, ansonsten bleiben die Kleinen im Schlafzimmer.

Oder du programmierst die Klappe auf deinen Großen, damit er einen Safeplace hat und sich zurückziehen kann.

Je nachdem, wie es besser für euch passt. Und dann langsam aneinander gewöhnen. Das braucht Zeit.

Solange du keine Klappe hast, die Kleinen trotzdem ins Schlaftzimmer wenn der Große in die Wohnung möchte, dass er mal zur Ruhe kommt.
Ich kann hier keine Türen einbauen, ich hab ne Loftähnliche Wohnung hier gibt's quasi keine voneinander getrennten Räume, bis auf mein kleines Bad.
 
  • #32
Hast du schon mal Feliway Friends ausprobiert?
 
  • #33
Also nochmal zur Erklärung, als der Neuzugang noch im Bad war mit Katzentrennwand und mein Großer ihn gesehen hat und gerochen war es kein Problem, hat ihn nicht gestört, erst als der Kleine dann nach ein paar Tagen raus in die Wohnung durfte.
 
  • #34
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  • #35
In einem deiner vorherigen Threads hattest du von Steckgittern geschrieben und dass du damit ca. 10qm abtrennen könntest. Ich weiß nicht, wie hoch die sind und ob die Kleinen da drüber klettern/springen können bzw. ob sie es tun würden? Aber wenn es doch schon am Anfang lt. deiner Aussage etwas gebracht hat, dann probiere doch das wieder aus, dieses Mal beide Jungkater auf die andere Seite.
 
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  • #36
In einem deiner vorherigen Threads hattest du von Steckgittern geschrieben und dass du damit ca. 10qm abtrennen könntest. Ich weiß nicht, wie hoch die sind und ob die Kleinen da drüber klettern/springen können bzw. ob sie es tun würden? Aber wenn es doch schon am Anfang lt. deiner Aussage etwas gebracht hat, dann probiere doch das wieder aus, dieses Mal beide Jungkater auf die andere Seite.
Ja das ging nicht, da kommen sie sofort rüber. Deshalb ging es dann ja ins Bad und dort hat der kleine dann die Tür auf bekommen, weshalb ich sie schluss endlich raus gelassen habe.

Wie gesagt der grosse hatte kein Problem, als er eingesperrt war, aber ich kann ihn ja nicht ewig ei sperren. Selbst die Wohnung wird ihm zu klein, er will ständig raus in den Garten, darf er noch nicht. Meine Hoffnung ist, dass wenn er raus darf, Piet endlich rein kommt. Dann darf auch endlich die Terrassenzür aufstehe
 
  • #37
Nach 10 Minuten hat er gesehen dass der Neuzugang in der Höhle im Schlafzimmer saß, aber nichts gemacht hat und sofort hat er geraucht, ebergisch miaut, aggressiv geworden und richtig Terrassentür gerannt.

Starrt der Neue ihn an? Und wie hört sich das energische Miauen an? Ist das eher so eine Art "Geschrei"? Oder gilt das Dir um Dich zum Tür öffnen zu bringen?

Katzen drohen einander auch durch anstarren und es klingt so als hätte Piet Angst vor dem Neuen. Deshalb führt er sich so auf.
Er versucht im Grunde nur sich auf Katzenart "defensiv" zu verhalten wenn er dann aus der Wohnung läuft und sozusagen das Feld räumt. Nur sollte die Wohnung ja für alle drei Katzen der sichere Rückzugsort sein.

Er muss im Grunde erst mal die Erfahrung machen dass ihm der Neuzugang nix tun wird, aber das ist natürlich nicht so einfach wenn er immer direkt die Flucht nach draußen antritt. So tritt er ja quasi das Revier an den Neuen ab.

Was passiert denn wenn Du beiden gleichzeitig Leckerli gibst? Hast Du das mal probiert? Also Du Dich zB. mal auf den Boden setzt, beide (oder alle drei) zu Dir rufst/lockst und dann gibt es für alle eine Runde Leckerli. Ich wäre da am Anfang ruhig großzügig wenn sie alle drei dabei ruhig bleiben und sich nicht gegenseitig anmachen. Sobald sie sich anmachen gibt es keine Leckerli mehr.

Ich glaube nicht dass Piet wirklich grundlos wegläuft, da wird schon irgendwas von dem Neuen ausgehen dass ihm Angst macht. Also entweder droht der oder aber es ist schon mal was zwischen den Beiden vorgefallen das Du vielleicht nicht mitbekommen hast.

Es ist auch denkbar dass Piet da was "falsch versteht", sei es weil er es "nicht besser weiss", sei es weil der Neue da missverständlich kommuniziert.

Gibt es die Möglichkeit für Piet vor der Terrassentür einen erhöhten, sicheren Platz zu schaffen so dass er eventuell nicht immer ganz raus muss wenn er flüchten möchte?

Falls der Kleine starrt kannst Du ihn auch mal versuchen anzublinzeln in den Momenten, wenn er dann zurück blinzelt hilft das Piet vielleicht auch obwohl es gar nicht ihm gilt?

Wichtig wäre halt dass er seine Angst in der Gegenwart des Neuen verlieren kann. Sonst läufst Du echt Gefahr dass sich das dahingehend auswächst dass er sein Zuhause irgendwann so doll mit Angst verbindet dass er sich da nicht mehr hintraut.
 
  • #38
Starrt der Neue ihn an? Und wie hört sich das energische Miauen an? Ist das eher so eine Art "Geschrei"? Oder gilt das Dir um Dich zum Tür öffnen zu bringen?

Katzen drohen einander auch durch anstarren und es klingt so als hätte Piet Angst vor dem Neuen. Deshalb führt er sich so auf.
Er versucht im Grunde nur sich auf Katzenart "defensiv" zu verhalten wenn er dann aus der Wohnung läuft und sozusagen das Feld räumt. Nur sollte die Wohnung ja für alle drei Katzen der sichere Rückzugsort sein.

Er muss im Grunde erst mal die Erfahrung machen dass ihm der Neuzugang nix tun wird, aber das ist natürlich nicht so einfach wenn er immer direkt die Flucht nach draußen antritt. So tritt er ja quasi das Revier an den Neuen ab.

Was passiert denn wenn Du beiden gleichzeitig Leckerli gibst? Hast Du das mal probiert? Also Du Dich zB. mal auf den Boden setzt, beide (oder alle drei) zu Dir rufst/lockst und dann gibt es für alle eine Runde Leckerli. Ich wäre da am Anfang ruhig großzügig wenn sie alle drei dabei ruhig bleiben und sich nicht gegenseitig anmachen. Sobald sie sich anmachen gibt es keine Leckerli mehr.

Ich glaube nicht dass Piet wirklich grundlos wegläuft, da wird schon irgendwas von dem Neuen ausgehen dass ihm Angst macht. Also entweder droht der oder aber es ist schon mal was zwischen den Beiden vorgefallen das Du vielleicht nicht mitbekommen hast.

Es ist auch denkbar dass Piet da was "falsch versteht", sei es weil er es "nicht besser weiss", sei es weil der Neue da missverständlich kommuniziert.

Gibt es die Möglichkeit für Piet vor der Terrassentür einen erhöhten, sicheren Platz zu schaffen so dass er eventuell nicht immer ganz raus muss wenn er flüchten möchte?

Falls der Kleine starrt kannst Du ihn auch mal versuchen anzublinzeln in den Momenten, wenn er dann zurück blinzelt hilft das Piet vielleicht auch obwohl es gar nicht ihm gilt?

Wichtig wäre halt dass er seine Angst in der Gegenwart des Neuen verlieren kann. Sonst läufst Du echt Gefahr dass sich das dahingehend auswächst dass er sein Zuhause irgendwann so doll mit Angst verbindet dass er sich da nicht mehr hintraut.

Anstarren, gute Frage, ich glaube nicht, der Kleine zieht sich zumindest meist sofort zurück, wenn Piet kommt. Manchmal ist der kleine auch neugierig und kommt zu ihm, aber dann faucht piet und miaut so laut, dass sich der Neuzugang zu Tode erschreckt. Der hat sowas glaub noch nie erlebt.

Das energische miauen klingt manchmal drohend, aber oft verzweifelt, weil er raus will oder nicht weiß was er machen soll.

Ja, manchmal denke ich Piet hat Angst obwohl der kleine absolut defensiv ist. Eddi zb hat Piet von Anfang an angesprungen, wollte spielen, ging ihm tierisch auf die Nerven, das hat er aber ignoriert. Elijah hingegen der gar nichts macht, bringt ihn völlig ausser Konzept und wenn piet dann so verzweifelt ist, dann faucht und schreit er auch eddi an, wenn der ihm vors sich Gesicht, was er sonst nie macht.

Das mit den Leckerli habe ich natürlich probiert, funktioniert leider nicht. Elijah traut sich nicht her, wenn Piet so miaut und piet frisst hat nichts, wenn elijah in der Nähe ist. Nicht mal Leberwurst nimmt er an oder Streicheleinheiten.

Also ich bin kein Katzenprofi, aber ich finde von aelijah geht so rein gar nichts bedrohliches aus. Er hat noch nie geraucht oder gedroht oder sonst was. Meist zieht er sich zurück.

Es gibt vor der Trrassentür den hohen Kratzbaum oder die couchlehne oder den TV Schrank, letzten beiden nutzt er auch, aber relativ zeitnah sitzt er wieder vor der Tür. Er kommt ständig zu uns, miaut und läuft zur Tür. Ich weoss er will eigentlich sein bleiben, aber irgendwas setzt ihm an elijah extrem zu.

Ich weiß nur nicht ob ich piet zum deinen bleiben zwingen soll. Er lässt sich unabhängig von eddi nicht gern einsperren und immer Gefühl sagt, das geht nicht gut.

Meine Hoffnung ist dass sich piet beruhigt sobald der kleine auch raus darf, so dass sich die Situation etwas entzerrt
 
  • #39
Heute Nacht bin ich auf der Couch eingeschlafen, deshalb hab ich gehört wie Piet vor der terraassentür miaut. Also hab ich die Tür aufgemacht und er ist wider erwarten sofort rein und hat gefressen. Er hat nicht ganz so oft liaut, weil die kleinen irgendwo gepennt haben. Nach ner Weile ist ihm eddi (mit dem er kein Problem hat) vor die Linse und er hat ihn übel verdroschen und geraucht. Das ist so gar nicht piets Art. Wenn er mal haut dann sanft ohne krallen und leise. Während dessen hat elijah auf meinen Beinen gepennt und geschnurrt. Piet ist dann auf den couchtisch und hat sich von mir streicheln lassen, bis er wlijah entdeckt hat. Dann ist er auf mich und elijah gesprungen und ich dachte jetzt "macht er ihn he" und mich erwischt er auch. Ich einen tierischen Brüller los gelassen, piet von mir geschmissen aus Reflex ubd raus gelassen. NORMAL darf er erst raus wenn er ruhig ist, aber das war mir zu heikel.

Piet hätte einfach nur zu meiner Tochter aufs Bett gehen müssen, wie er es immer gemacht hat, da hat er seine Ruhe, weil die anderen da nicht hin gehen. Keiner hat ihm was gemacht, elijah hat sogar geschnurrt und geschlafen und er ist so heftig auf ihn los und das auf mir und das geht gar nicht. Prügelt euch, aber nicht auf mir drauf, da zieh ich meine Grenze
 
  • #40
(noch) hat piet meines erachtens angst. und ich verstehe, dass die situationen beide nicht gut waren.

aber - das hört sich jetzt merkwürdig an - aber bei dem hereinkommen war piet erst einmal relativ ruhig. schien zumindest erst einmal so. die anspannung war ja offenbar da und hat sich dann dem zwerg eddie ausgelassen. nicht gut. aber das kommt vor, ist halt eine umgeleitete aggression (die eben auch aus angst entstehen kann)

ich wundere mich, dass du in der ersten situation elijah noch auf den beinen liegen hattest.

schön, dass piet dann seine streicheleinheiten holte - aber vorher hätte ich elijah dann in dem fall tatsächlich irgendwo (im zweifel für ne kleine weile nochmal im bad) untergebracht.

denn piet war ja offenbar schon auf 180, da wird er sicher noch nicht abgekühlt gewesen sein.
 

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