Jetzt schon raus?

  • Themenstarter Themenstarter Römchen
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Nö, habe ich auch nicht. Ich habe mich über Einzelfälle gar nicht geäußert, außer dem Tier des Themenerstellers, dem ich eine multimodale Strategie (auch mit evtl. Medikamenteneinsatz) empfohlen habe.

Ja, schon komisch. Ich habe Medikamente als einer der wenigen als nicht alleinige Therapie vorgeschlagen. Wenn du jemanden findest, der gesagt hat "Probier Gabapentin", ohne die Behandlungswürdigkeit der Arthrose zu nennen, und auch kein ergänzendes Training, dann ja. Die alleinige Pauschalsempfehlung würde ich in dem Falle als nicht verantwortungsbewusst genug bewerten.
Du verdrehst hier Tatsachen. Aber da ich gerade sehe, dass du das in anderen Threads ähnlich machst, bin ich hier raus. Wer hier was gesagt hat und was eben nicht, ist ja nachzulesen. Und vielleicht hat nicht jeder deine Fantasie dabei und verdreht und verurteilt wie es gerade passt.
 
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Man darf mich gern korrigieren aber ich weiß gerade nicht, wann mir hier das letzte mal derart die Hutschnur gerissen ist. Aber diese überhebliche Art hier einfach mal etliche Leute zu verurteilen und Behauptungen aufzustellen, war dann kurz zu viel. Es gibt genug Teetonkas im Tierschutz, die sehnsüchtig auf die ganzen Experten warten, die seltsamerweise immer 100 gute Gründe haben, so ein Tier dann doch nicht zu nehmen, wenns drauf ankommt. Ob nun 16-jährig oder nicht.
Hey, ich habe hier nicht dich gemeint...
 
Hey, ich habe hier nicht dich gemeint...
Ich weiß 🙂
Es war auch allgemein gemeint, weil mir selten derart die Hutschnur hier reißt. Irgendwie hatte ich das Bedürfnis das zu sagen.

Liebe TE: Tut mir leid, dass das hier so abgeht. Wahrscheinlich verunsichert dich das. Aber ich habe hier nie jemanden erlebt, der Gabapentin einfach leichtfertig einsetzt und die meisten Tierärzte geben das auch gar nicht einfach so raus. Auch wenn das gerade gänzlich anders dargestellt wird 🙂
 
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So, für alle, denen der eigentlich Thread noch interessant ist, kurz die Lösung.:

1. Habe ich selbst jahrelang Gabapentin genommen, da ich restlos legs habe. Ich käme also nie auf die Idee einer Katze das Sch...Zeug zu geben. Aber Poldis Idee mit dem Feliway ist wunderbar. Ich hab's gekauft vorhin, er findet es zum Schmusen toll!

2. Hatte ich nicht wirklich gefragt, wie ich den Kater zum Tierarzt bekomme. Ich habe gesagt, dass ich ihn in die Transportbox kriege. Aber ich habe mich gefragt, ob er da mit 16 noch hin sollte bzw. ob der TA eine Möglichkeit sieht ihn ohne Sedierung zu untersuchen.

Ich hab die TÄ gerade angerufen und die hat gesagt, dass sie das sehr wohl kann!

Also Thema erledigt, wir haben nächste Woche Mittwoch einen Termin.
 
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Dafür drücke ich meine Daumen 🍀
 
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Meine Seniorin bekommt ebenfalls Gabapentin vor dem Tierarztbesuch, weil es die einzige Möglichkeit ist, sie ohne Sedierung zu behandeln und z.B. Blut abzunehmen.

Für uns alle ist der Tierarztbesuch damit total entspannt, wir können im Wartezimmer schmusen und sie kann untersucht werden, und sie zittert nicht während der Fahrt vor Angst.

Außerdem besteht eine deutlich geringere Gefahr, dass sie mich oder die Tierärztin krankenhausreif beißt.

Und nach dem Tierarztbesuch gibt es hier zu Hause Kuschelsessions, die ohne Gabapentin nicht möglich sind.

Letztes Mal hat sie das Gabapentin nicht gefressen vorher, sie braucht monatlich Solensia, und sie war so angespannt und verkrampft bei der Spritze (ich halte sie selbst auf dem Arm und sie kann dann weder abgehört noch untersucht werden), dass die Tierärztin kaum die Spritze setzen konnte.

Ich drücke die Daumen, dass das Feliway ausreicht, sollte es das aber nicht tun, würde ich es mit Gabapentin oder Pregabalin probieren, das ist für ganz viele schwierige Tiere die absolute Rettung.

Meine Seniorin bekam das auch eine Zeit lang in niedriger Dosierung, leider nimmt sie aktuell keine Medikamente ein. Sie hat das sehr gut vertragen und hatte keinerlei Nebenwirkungen.

Als sie vor vier Jahren hier eingezogen ist, musste sie zum Chippen sediert werden, da sie nicht zu handeln war.

Bei dem fortgeschrittenen Alter Deines Katers wäre ein Blutbild sinnvoll und auch ein Blick ins Maul.
Sollte er doch eine Narkose benötigen, würde ich ihn gleich Dental röntgen lassen.

Meine Seniorin ist chronische Schnupferin und wird immer noch geimpft gegen Katzenschnupfen und -seuche.

Hier im Forum gab es einen Fall, in dem die ungeimpfte Katze in hohem Alter sehr schwer an Katzenschnupfen erkrankt ist, man liest immer mal, dass Impfungen nicht mehr notwendig sind nach der Grundimmunisierung, ich würde das vor allem bei einem Freigänger nicht riskieren, das kann auch schiefgehen.
 
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Meine Seniorin bekommt ebenfalls Gabapentin vor dem Tierarztbesuch, weil es die einzige Möglichkeit ist, sie ohne Sedierung zu behandeln und z.B. Blut abzunehmen.

Für uns alle ist der Tierarztbesuch damit total entspannt, wir können im Wartezimmer schmusen und sie kann untersucht werden, und sie zittert nicht während der Fahrt vor Angst.

Außerdem besteht eine deutlich geringere Gefahr, dass sie mich oder die Tierärztin krankenhausreif beißt.

Und nach dem Tierarztbesuch gibt es hier zu Hause Kuschelsessions, die ohne Gabapentin nicht möglich sind.

Letztes Mal hat sie das Gabapentin nicht gefressen vorher, sie braucht monatlich Solensia, und sie war so angespannt und verkrampft bei der Spritze (ich halte sie selbst auf dem Arm und sie kann dann weder abgehört noch untersucht werden), dass die Tierärztin kaum die Spritze setzen konnte.

Ich drücke die Daumen, dass das Feliway ausreicht, sollte es das aber nicht tun, würde ich es mit Gabapentin oder Pregabalin probieren, das ist für ganz viele schwierige Tiere die absolute Rettung.

Meine Seniorin bekam das auch eine Zeit lang in niedriger Dosierung, leider nimmt sie aktuell keine Medikamente ein. Sie hat das sehr gut vertragen und hatte keinerlei Nebenwirkungen.

Als sie vor vier Jahren hier eingezogen ist, musste sie zum Chippen sediert werden, da sie nicht zu handeln war.

Bei dem fortgeschrittenen Alter Deines Katers wäre ein Blutbild sinnvoll und auch ein Blick ins Maul.
Sollte er doch eine Narkose benötigen, würde ich ihn gleich Dental röntgen lassen.

Meine Seniorin ist chronische Schnupferin und wird immer noch geimpft gegen Katzenschnupfen und -seuche.

Hier im Forum gab es einen Fall, in dem die ungeimpfte Katze in hohem Alter sehr schwer an Katzenschnupfen erkrankt ist, man liest immer mal, dass Impfungen nicht mehr notwendig sind nach der Grundimmunisierung, ich würde das vor allem bei einem Freigänger nicht riskieren, das kann auch schiefgehen.

Guten Morgen,
Ja, ich kann dich verstehen. Da wurde wahrscheinlich auch schon beim ganz kleinen Kätzchen irgendwas falsch gemacht mit dem Tierarztbesuch.
Nur ich habe mit beiden Medikamenten so schreckliche Erfahrungen gemacht, dass ich das meinem Tier nicht zumuten möchte. Da lass ich mich lieber zerfetzen. Das kann man ja dann verarzten.

Meine ganzen anderen Katzen, die ich hatte, hatten zum Glück nicht diese Tierarztpanik. War nie ein Problem. Höchstens von mir aus. Weil ich so Angst hatte, sie zum Tierarzt zu bringen und da etwas Schreckliches hören zu müssen. Diese Angst hat sich natürlich auf die Tiere übertragen. Trotzdem hab ich sie immer hinkriegen können und der Tierarzt hat sie behandeln können.

Tut mir leid für dich @Echolot, dass es deinen Miezchen so schlecht geht. Vielleicht hilft ja auch noch etwas anderes. Dieses Hanföl vielleicht, was mir eine Bekannte empfohlen hat.
 
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Magst du mal beschreiben, was genau so schlimm war beim Gaba?
Meinst du, dass das schlimmer ist (einmalig) als absolute Todesangst?
 
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Möchte ich hier eigentlich nicht breittreten. Aber ich sag ja, für mich kommt es nicht in Frage. Wenn ihr meint, dass es nicht anders geht bei euren, dann hab ich dafür vollstes Verständnis. Nur ich will das nicht
 
Magst du mal beschreiben, was genau so schlimm war beim Gaba?
Meinst du, dass das schlimmer ist (einmalig) als absolute Todesangst?
Danke das du die Frage stellst @thia .
Ich schließe mich an, was ist so schlimm an Gabapentin?
Schlimmer als epileptische Anfälle? Ausgelöst durch neuropathische Schmerzen, Spondylose?
Das interessiert mich wirklich.
 
Ich kann verstehen, wenn Du Gabapentin aus eigener schlechter Erfahrung ablehnst. Unsere Erfahrungen mit der Wirkung für einen Tierarztbesuch waren aber eine Erleichterung gegenüber früheren Ultraschall-Untersuchungen, wo Lui dann richtig sediert werden und einige Stunden in der Praxis verbleiben musste. Mit Gabapentin ist er entspannt, lamentiert nicht während der Fahrt und ist in der Praxis ruhig und ein bisschen schläfrig. Wir halten ihn lediglich anschließend zu Hause unter Aufsicht, weil er eine Zeit lang noch wackelig auf den Beinen ist. Meistens schläft er die Wirkung ein paar Stunden lang aus, danach ist er wieder fit.
 
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Also gut, dann kurz: ich hab zusätzlich zu den Restless legs auch eine kaputte Wirbelsäule. Vielleicht war es bei mir auch die Kombi zwischen sehr starken Schmerzmitteln und Gabapentin bzw. Pregabalin, dass dann Panikattacken, Wahnvorstellungen, noch größeren Schmerzen und nicht zuletzt Suizidgedanken geführt hat.
20250605_082148.jpg
 
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Da wurde wahrscheinlich auch schon beim ganz kleinen Kätzchen irgendwas falsch gemacht mit dem Tierarztbesuch.
Nur ich habe mit beiden Medikamenten so schreckliche Erfahrungen gemacht, dass ich das meinem Tier nicht zumuten möchte. Da lass ich mich lieber zerfetzen. Das kann man ja dann verarzten.
Es ist ja auch vollkommen okay, wenn man das nicht möchte. Jedem selbst überlassen. Meist ist Gabapentin für die harten Fälle. Wenn es hier lediglich darum geht, dass man ein paar Blessuren davon trägt, ist das für mich auch kein harter Fall und Gabapentin eben vielleicht auch nicht notwendig.

Polly ist beim TA sehr wehrhaft und attackiert auch, wenn man sie bedrängt. Das ist aber auf einem Level, dass für die TÄ anspruchsvoll für mich aber kein Grund für Gabapentin ist. Es ist halt nicht jeder Fall gleich schlimm und meine Katzen bekommen es auch nur, wenn es notwendig ist. Ist es hier dann offensichtlich nicht und das ist doch super.

Wenn ich halt höre, es wäre bei irgendwem ganz schlimm, dann denke ich an Teetonka, denn das ist meine Auffassung von "ganz schlimm". Aber es liegt natürlich in der Natur der Sache, dass "ganz schlimm" bei anderen dann eher Pollylevel ist und die würde ich für den Besuch beim TA auch nicht unter Gabapentin setzen. Die ist zwar sehr wehrhaft, hat aber keinen großartigen Stress. Sobald der TA nix mehr von ihr will, ist sie wieder super nett und auch während der Behandlung versucht sie immer wieder klarzumachen, dass man die Nummer aus ihrer Sicht auch netter regeln könnte. Das ist also einfach nur eine Katze, die beim TA nicht all zu gut händelbar ist. Teetonka ist ein ganz ganz anderes Kaliber. Und darum geht es hier eben. Manche haben Katzen, die wirklich unnormal heftig sind und manche haben eben Katzen, die in einem normalen Rahmen heftig sind. Da sollte sich dann niemand ein Urteil erlauben, der die Katze der anderen Person nicht vor Augen hat.

Wenn du also entschließt, dass du dich lieber "zerfetzen" lässt, dann passt es doch und ich würde dann meinen, dass es bei dir eben nicht heftig genug ist, wenn du eben diese Option noch hast und siehst.

Teetonka war neulich mal wieder ohne Gabapentin beim TA. Mit Gabapentin ist wenigstens eine schnelle, gezielte Impfung möglich und ein Draufschauen über der Box plus das Öffnen der Box. Ohne Gabapentin eskaliert er schon komplett, wenn die TÄ nur in den Raum kommt mit dem Ergebnis, dass er den ganzen Tag dort bleiben musste, weil er 2x nachsediert werden musste und es erstmal eine große Aufgabe war, den überhaupt zu sedieren, da man eben nicht an ihn rankommt und er bei kleinstem Kontakt schon extrem ausratet. Als er soweit wieder klar war, dass ich ihn abholen konnte, was in Vergleich aber noch immer etwas benebelt ist, hat die TÄ ihn schon kaum wieder aus der Klinikbox in seine Box bekommen. Als Nacktkater brauchte er aber die große Box, weil die für ihn notwendige Wärmematte nicht in die normale Box passt. Klar kann man dieses Ausmaß für eine einfache Impfung jedes Mal fahren. Aber dann geht er lieber mit Gabapentin zum TA, regt sich kurz auf und darf dann nach 3 Minuten wieder nach Hause statt nach 5 Stunden.

Ich freue mich jedes Mal, dass ich nur eine Katze dieses Kalibers habe und die anderen nett bis normalheftig sind.
 
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Hanföl bekommt meine Katze auch, und das hatte ich in meiner Verzweiflung vor dem letzten Tierarzttermin hoch dosiert gegeben, als sie das Gabapentin nicht gefressen hat.

Das hat aber nicht annähernd die gleiche Wirkung, was ja auch erwartest ist.

Sie war ruhiger, aber nicht bei der Behandlung , und ist in der Box danach massiv ausgerastet.

Es ist nicht nur die Gefahr für einen selbst gegeben, sondern auch für das Personal, und ich finde nicht, dass sie damit leben müssen , wegen meiner Katze arbeitsunfähig zu werden oder länger auszufallen, zumal ihr Verhalten ja bekannt ist.

Bei uns hat letztes Mal der (4,5 kg schwere) junge Kater versehentlich die Kapsel geschnappt, als die Seniorin sie nicht nehmen wollte, mein Sohn hatte nicht aufgepasst.
Er ist ein eher sonniger Charakter und war vielleicht etwas müder als sonst, aber man hat kaum etwas gemerkt.

Tiere verstoffwechseln Medikamente anders als Menschen, und generell kann die Wirkung bei jedem Individuum anders sein.
Zumal dein Kater es nur einmal bekommen würde und nicht als Dauermedikation.

Ich glaube, solche Nebenwirkungen sind bei Menschen nicht ungewöhnlich und können auftreten, ich habe das bei Antidepressiva schon gehört, dass Du das selbst nicht mehr nehmen möchtest, kann ich verstehen.

Ich halte es aber für falsch von Dir auf Dein Tier zu schließen.

Und unbehandelte Schmerzen oder Krankheiten sind meiner Meinung nach schlimmer als ein einmaliges Medikament.

Ich drücke euch die Daumen für die Untersuchung, vielleicht hast Du auch ein Exemplar, das starr vor Angst wird und sich untersuchen lässt.

Ich persönlich finde das für die Katzen noch schlimmer, meine Kleine ist so, und nach einem Tierarzttermin ist sie regelrecht traumatisiert, während die Seniorin aus der Box aussteigt , als wäre sie im Urlaub gewesen.
 
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Ohje, armer Teetonka.
Sollte man nicht mal versuchen, ohn zuhause zu spritzen? Vielleicht ist das dann entspannter für ihn? Das ist jetzt nicht kritisch oder böse gemeint, sondern einfach nur die Frage nach der Möglichkeit.
 
Solchen Katzen nimmt man mit einer Behandlung zu Hause den Safe Space.
Und in ihrem Revier sind sie meist noch heftiger.

Ich konnte einmal wegen einem Katzenbiss mit Gipsverband nicht zum Tierarzt fahren und hatte Felmo da für die Seniorin.

Sie ist vollkommen ausgetickt und war kaum zu spritzen und hat sich im Gips festgebissen…

Es gibt Katzen, für die das funktioniert, das sind aber die eh schon braven Exemplare, wir werden das aber nicht wiederholen.

Sie ist schon beim Anblick des Tierarztes ( in meiner Praxis gibt es nur Frauen) total angespannt gewesen und wusste genau, was los ist.
 
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Schade.

Was ist Felmo???
 

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