Interessante Seite über Zucht und Inzucht (ARD-Sendung)

  • Themenstarter Feelia
  • Beginndatum
  • #21
Wird das hier wieder ein Beitrag für oder gegen Zucht allgemein und insbesonders? Suchen vielleicht Züchter sowas wie Absolution für zweifelhaftes Züchtungen, diesmal festgemacht an der Möglichkeit von Inzucht und deren Häufigkeit in freier Natur?
Nach dem Motto "Inzucht kann toleriert werden, weil es ja in natürlicher Vermehrung auch vorkommt" ?

Im letzten Thread über das Thema Zucht wurde fälschlicherweise angenommen, dass es in der Natur... und sogar auf Bauernhöfen kaum Inzucht gibt, weil die Mütter ihre Jungen verstoßen würden.

Dieser Bericht stellt das richtig.....

Wenn ich die Möglichkeit habe, durch Outcross-Zucht der Inzucht entgegenzuwirken, ist das ein guter Ansatz für den Weiterbestand einer gesunden Rasse.

Leider hat die Natur diese Möglichkeit nicht.

Ich glaube auch nicht dass nur der Mensch an der großen Inzuchtrate schuld ist. Oder denkt ihr, dass sich Geschwister in freier Natur nicht verpaaren würden, wenn es den Menschen nicht gäbe???? Ich nicht.
 
A

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  • #22
Dieser Thread regt mich sowas von auf. Was bitte soll die Zucht von Geparden ohne Lebensraum für diese Tiere. Hätten sie noch genügend Lebensraum wären sie nicht vom Aussterben bedroht und dann wäre die Inzucht sicher kein Thema.
 
  • #23
Was sich immer mehr in mein Bewußtsein drängt, ist die Tatsache, daß Mißgeburten auf den vielzitierten Bauernhöfen fastgar angeprangert werden, doch von denen aus Zuchten so gut wie nichts zu hören oder zu lesen ist.
Denn immerhin gibt es sie, und zwar so häufig wie bei Nichtzuchtnachkommenschaft.

Zugvogel

Es gibt Missbildungen bei der Zucht. Das hat wohl nie jemand geleugnet und es ist der Albtraum eines Züchters.

Aber es sind trotzdem Einzelfälle, die nicht immer etwas mit Inzucht zu tun haben.

Aber auch hier kann der Züchter eingreifen und die entsprechenden Tiere aus der Zucht nehmen.
 
  • #24
Dieser Thread regt mich sowas von auf. Was bitte soll die Zucht von Geparden ohne Lebensraum für diese Tiere. Hätten sie noch genügend Lebensraum wären sie nicht vom Aussterben bedroht und dann wäre die Inzucht sicher kein Thema.

Der Gepard ist doch nur ein Beispiel von vielen....

Alle Tiere dieser Welt sind von Inzucht betroffen. Mit oder ohne ausreichenden Lebensraum.
 
  • #25
Im letzten Thread über das Thema Zucht wurde fälschlicherweise angenommen, dass es in der Natur... und sogar auf Bauernhöfen kaum Inzucht gibt, weil die Mütter ihre Jungen verstoßen würden.
Katzenmütter nehmen nur diese Jungen nicht an, die nicht lebensfähig sind. Meistens spüren sie sehr sicher, welche ihre Nachkommen das sind.

Ihr beschwert euch über den Eingriff in die Natur... Was macht ihr denn? Todkranke Tiere werden so lange behandelt, bis sie wieder gesund aussehen.... es aber ganz bestimmt nie mehr richtig werden. Ist das nicht auch ein Eingriff in die Natur?
Das ist zynisch.

Es gibt Missbildungen bei der Zucht. Das hat wohl nie jemand geleugnet und es ist der Albtraum eines Züchters.
Was ist 'Mißbildung', wer legt die Meßlatte an?

Aber es sind trotzdem Einzelfälle, die nicht immer etwas mit Inzucht zu tun haben.
Sondern?

Aber auch hier kann der Züchter eingreifen und die entsprechenden Tiere aus der Zucht nehmen.
Aus der Zucht rausnehmen - und was passiert mit diesen Tieren dann? Etwa 'Todkranke Tiere werden so lange behandelt, bis sie wieder gesund aussehen.... '

Ich seh schon, die Grundsatzdiskussion wurde übers Hintertürchen wieder reingetragen und diesmal sogar mit einem sehr brisanten Aspekt.

Zugvogel

Edit:
Die Inzuchtrate ist bei allen Tieren gleich hoch...ob Wild- oder Haustiere
Diese Aussage ist eigentlich ein Grund, gegen jegliche Zucht zu sein. Denn dort kann man Inzucht verhindern, bei Wildtieren wirds versucht (z.B. Wildkatzen zu kastrieren..).
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #26
Aus der Zucht rausnehmen - und was passiert mit diesen Tieren dann? Etwa 'Todkranke Tiere werden so lange behandelt, bis sie wieder gesund aussehen.... '



Zugvogel

Edit: Diese Aussage ist eigentlich ein Grund, gegen jegliche Zucht zu sein. Denn dort kann man Inzucht verhindern, bei Wildtieren wirds versucht (z.B. Wildkatzen zu kastrieren..).

Kastrieren lassen nehme ich mal an.;)

@Dann sollte man aber auch, konsequenterweise, gegen die
Nutztierzucht ins Felde ziehen, denn da wird wirklich richtig
krank gezüchet, damit der Verbraucher ja viel billiges Fleisch
auf dem Teller hat oder der Milchpreis schön niedrig bleibt.

Riesige Euter bei den Kühen, die Puten sind so brustlastig dass
sie kaum auf den eigenen Beinen stehen können, dito die armen
Schweine die immer länger werden damit auch recht viel mageres
Kotelett in der Fleischtheke landet. Das finde ich richtig schlimm
und Schuld ist der Verbraucher, denn der ist an dem Leid dieser
Tiere Schuld.
 
  • #27
Hi Mousecat,

alle Deine Einwände sind so wahr, so wahr!

Diese Qualzuchten sind mit ein Grund, daß ich Vegetarier geworden bin.
Totale Veweigerung ist die einzig wirksame Waffe, die man als Verbraucher hat.

Zugvogel
 
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  • #28
Hi Mousecat,

alle Deine Einwände sind so wahr, so wahr!

Diese Qualzuchten sind mit ein Grund, daß ich Vegetarier geworden bin.
Totale Veweigerung ist die einzig wirksame Waffe, die man als Verbraucher hat.

Zugvogel

Oder zumindest auf echte Bioprodukte umzusteigen. Ich selber bin
auch Vegetarier, aber mein Mann halt nicht, mittlerweile konnte
ich ihn aber davon überzeugen, des weniger oft mehr ist, man
muß auch als Fleischesser, nicht täglich Fleisch oder Wurst auf
dem Teller haben.
 
  • #29
Da es hier weder Zucht, noch Inzucht gibt, interssierts mich wirklich nicht.
Und tschüs.
Grandioser Beitrag.:rolleyes: Da aber noch einige Beiträge von dir folgen scheint es ja doch nicht uninteressant zu sein. ;)

Heisst dann; Züchten und Einsperren....oder was ?
Wir haben den Geparden den Lebensraum genommen....
Nun sollen sie in Käfigen leben, nachgezüchtet, eh aus Inzuchttieren.
Ist das wirklich der Sinn einer " Zucht " von Wildkatzen....?
Kein Lebensraum, keine Geparden.
So gingen schon tausende Arten dahin.
Tiere werden überleben, auch wenn sie als Einzeller von vorne anfangen.
Der Mensch stirbt aus. Er war und ist eine Mutation, die die Erde nicht braucht. Nur schade, daß dies noch ein paar Jahrhunderte dauern wird.
Unglaublich, was führt dich in ein Forum zu Menschen wenn du sie als so verachtenswert findest?

Der Genpool der Geparde wurde von Menschen so verd... verkleinert, weil Lebensraum dieser herrlichen Großkatzen mehr und mehr vernichtet wurde. So gesehen, ist das keine natürliche Entwicklung mehr und jetzt Zeter und Mordio zu schreiben, um diese Rasse noch zu erhalten, klingt nicht mehr gut.
Jede Tierart ist erhaltenswert! Ohne Zucht und Schutzprogramme wäre die Erde schon um viele Tierarten ärmer. Es setzen sich viele menschen für den Erhalt ein und manche Populationen konnten schon stabiliisiert werden.
Bei Bauernhofkatzen vergißt man einfach, daß sehr viele Inzuchtkinderchen nicht lange leben, sofern sie überhaupt lebendig geboren werden. Immerhin sind aber auf solchen 'Inzuchtinseln' noch mehr Gene vorhanden, als in einer Katzenzucht einer bestimmten Rasse, das darf man nicht vergessen zu erwähnen.
Warum sterben Inzuchtkinder von Bauernhofkatzen und von Zuchtkatzen nicht? Schon merkwürdig deine Aussage...
Es liegt halt nicht der gleich Grad an Inzucht vor.
Wenn man die Aussage im Einstellthread betrachtet und etwas drüber nachdenkt, wird einem klar werden, daß es eine höchst traurige Angelegenheit ist, daß bei Zuchten ebensoviel Inzucht vorkommt wie in freier Natur. Haben sich denn die Zücher nicht aufs hehre Panier geschrieben, genau DAS zu verhindern?
Was heißt denn DIE Züchter? Jeder Züchter handhabt daß ja anders. Manche achten auf so wenig Inzucht wie möglich, manche festigen durch Rückverpaarungen Merkmale. Züchter sind auch Indivieduen und jeder hat eine andere Einstellung und Vorstellung was man mit der Zucht erreichen will.

Zugvogel[/QUOTE]

Das waren auch meine Gedanken. Bei sibirischen Tigern ist der Tag X ja auch nicht mehr weit. Und die traurigen Gestalten, die in Zoos gehalten werden, können die Art wohl kaum retten. Also auch besser aussterben lassen. Der Mensch ist wie ein Parasit für diesen Planeten, hoffentlich überleben wenigstens einige Tierarten ihn.

Und meiner Meinung nach sind Katzen - egal woher - die in einer lebensfeindlichen Umgebung aufwachsen, sich durchsetzen mussten und dennoch groß wurden, die gesündesten und stärksten überhaupt. Was kann denen ein fast schnurrhaar- und fellloses Modetier denn entgegensetzen? Nichts.

Warum müssen bei dem Gedanken von Zuchttieren immer extreme herhalten?
Die Norweger haben sich trotz kalter Bedingungen in Norweger durchgesetzt, die Coons in Maine, die Sibis in Russland, die Thaikatzen sind bestimmt in ihrem Ursprungsland bestens überlebensfähig und weit von den Extremen entfernt die es leider gibt.
Ich seh schon, die Grundsatzdiskussion wurde übers Hintertürchen wieder reingetragen und diesmal sogar mit einem sehr brisanten Aspekt.
Mit Hintertürchen hat daß nichts zu tun, es wird aktiv gefördert.
Ich bin erstaunt wieviel Fanatismus dieses Thema freisetzt. Nun bewirkt dies "leider" gar nichts außer das Klima des Forums zunichte zu machen.



So nun fehlt nur noch Fancy. Dann ist ja die Truppe "Nieder mit den Zuchtkatzen" komplett.
 
  • #30
Warum sterben Inzuchtkinder von Bauernhofkatzen und von Zuchtkatzen nicht?
Weil bei Bauernhofkatzen i.d.R. niemand danach guckt. DAS wird auch immer wieder angeprangert.
Bei Zuchtkatzen der inzüchtige Nachwuchs? Ich weiß es nicht, ich bin kein Züchter und hab keinen Kontakt zu welchen. Vieles wird sicher verschwiegen in solchen Kreisen.

Es liegt halt nicht der gleich Grad an Inzucht vor
Wie ist das zu verstehen?

Unglaublich, was führt dich in ein Forum zu Menschen wenn du sie als so verachtenswert findest?
Weil die Jahrhunderte bis zum Aussterben des Homo sapiens superior noch nicht vorbei sind :D

Was heißt denn DIE Züchter?
Das ist genau so allgemein zu sehen wie DIE Bauern, oder DIE Katzenbesitzer..

Warum müssen bei dem Gedanken von Zuchttieren immer extreme herhalten?
Weil bei Zucht oft sehr extrem weit gegangen wird und das dann ins Auge fällt.

Ich bin erstaunt wieviel Fanatismus dieses Thema freisetzt. Nun bewirkt dies "leider" gar nichts
Das meinte ich mit dem Wörtchen 'brisant'.

Doch zwischen Überzeugtsein und Fanatismus gibt es graduelle Unterschiede. Wie gut, wenn man sie erkennen kann.

Ich denke, dieses Forum ist so stabil, daß es auch durch solche Diskussionen nicht aus den Fugen gerät, wenn auch zeitweise die Wellen hochschlagen.

Zugvogel
 
  • #31
Offenbar gibts zu viele Themen, die sich eignen, den Glaubenskrieg zwischen Zucht und Nicht-Zucht fortzuführen.

Zum Thema "Geparden" würde ich folgendes ergänzen, da ich das aus Namibia recht gut kenne.
Der Lebensraum wird dort aufgrund der geringen Besiedlung und des Zurückgehens der Viehwirtschaft kaum vom Menschen bedroht (abgesehen von den Städten, aber die sind zu wenig und zu klein). Namibia hat die höchste Population an Geparden überhaupt. In vielen anderen afrikanischen Staaten ist der Gepard allerdings vom Aussterben bedroht oder bereits völlig verschwunden. In Namibia hingegen ist die immer größer werdende Verbreitung von Löwen (was natürlich für diese schön ist) für die Geparden ein echtes Problem, da dies massive Futter-"Gegner" sind und Geparden regelmäßig aus ihrem Territorium verdrängen.
Eine Auswilderung von in Gefangenschaft lebenden Geparden ist in Namibia quasi nicht möglich, wenn man von eigens eingerichteten umzäunten Schutzgebieten absieht. Der Gepard läßt sich leicht auf den Menschen prägen und nimmt diesen in der Regel dann nicht mehr als Gefahr wahr. Geparden sind in ihrem Verhalten zum Menschen eben dem Hund ähnlicher als der Katze.

Herzliche Grüße
Sanne
 
  • #32
Aus der Zucht rausnehmen - und was passiert mit diesen Tieren dann? Etwa 'Todkranke Tiere werden so lange behandelt, bis sie wieder gesund aussehen.... '


Die Zuchttiere sind ja nicht krank... Sie werden einfach kastriert.

Du nennst mich zynisch????
 
  • #33
Die Zuchttiere sind ja nicht krank... Sie werden einfach kastriert.

Du nennst mich zynisch????
Es drängt sich mir auf und zwar wenn das

Es gibt Missbildungen bei der Zucht. Das hat wohl nie jemand geleugnet und es ist der Albtraum eines Züchters.
vom Alptraum zur Realität wird. Dann werden diese Tiere kastriert und sonst nichts?

Zugvogel
 
  • #34
Es drängt sich mir auf und zwar wenn das

vom Alptraum zur Realität wird. Dann werden diese Tiere kastriert und sonst nichts?

Zugvogel

Ein missgebildetes Kätzchen ist nicht lebensfähig und wird sofort eingeschläfert. Die Missbildungen von denen ich hier rede sind ein offener Rücken, Wasserköpfe, Gaumenspalten und dergleichen.

In der Natur würde eine Katzenmutter ein solches Baby wohl sofort aussortieren oder auffressen. Als Züchter bekommt man es schonungslos in die Hand.

Mit Inzucht haben diese Missbildungen nicht immer zu tun. Es sind teilweise Launen der Natur... Mutationen... ...bei Menschen gibt es bekanntlich sehr wenig Inzucht... und trotzdem Missbildungen.

Manchmal ist nur ein einziges Kitten betroffen bei einem ansonsten kerngesunden Wurf. Trotzdem wird ein guter Züchter das Kitten obduzieren lassen um Ursachenforschung zu betreiben.
 
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  • #35
Warum müssen bei dem Gedanken von Zuchttieren immer extreme herhalten?
Die Norweger haben sich trotz kalter Bedingungen in Norweger durchgesetzt, die Coons in Maine, die Sibis in Russland, die Thaikatzen sind bestimmt in ihrem Ursprungsland bestens überlebensfähig und weit von den Extremen entfernt die es leider gibt.

Ich bin davon überzeugt, hier hat Niemand etwas gegen eine SERIÖSE Zucht von "normalen" Katzen (entschuldige den platten Ausdruck).

Was abstösst, sind die immer extremer werdenen Auswüchse AUF KOSTEN DER KATZE - ob bei Persern die platte Nase, die teils in einer Linie ist mit den Augen, ob Katzen ohne Schwanz, ob Katzen ohne Fell + Schnurrhaare, ob Katzen wie die Munchkin und weitere...

Sicher habe ich hier schlimme und weniger schlimme Beispiele durcheinander gewürfelt, es geht um den Punkt "Optik, die auf Kosten der Gesundheit geht oder das Leben einer Katze einschränkt".

Ich denke, darum geht es auch Kai - nicht um die robusten Katzen, die ganz normal leben können, sondern um andere Rassen, die grenzwertig sind, sowohl vom TS-Aspekt aus als auch vom schlichten Geschmacksempfinden von Katzenliebhabern, die das Tier Katze lieben und nicht das "Spielzeug".

Hier passt auch hinein, dass es z.B. Pudelbesitzer gibt, die ihren Hunden die Zehen farbig lackieren und das Fell färben - sowas in DER Richtung halt...

So habe ich es verstanden und so empfinde ich es auch, dass das mit "normaler" Katze nichts mehr zu tun hat und nicht im Sinn der Katzen ist.
 
  • #36
Hier mal ein guter und sachlicher Artikel über Missbildungen bei katzen

http://www.balsiamanori.de/Erbkrankheiten.htm

Für die, die es nicht lesen wollen...

Missbildungen bei Katzenbabys kommen etwa in der gleichen Häufigkeit wie bei Menschen vor. Nämlich bei 3 % der Neugeborenen.
 
  • #37
Dein Eingangsthread ging exakt um Inzucht und deren Folgen.

Gibts bei Menschen die Gefahr der Inzucht in gleichem Maße wie bei Tierzuchten?

Zugvogel
 
  • #38
@Feelia

Ich weiß gar nicht warum Du Dir hier in diesem Forum noch so ein Thema antust, denn Du kennst doch die festgefahrene Contra Zucht Einstellung vieler Foris hier und es war ziemlich klar wie es wieder enden wird :oops:
 
  • #39
Alle Tiere dieser Welt sind von Inzucht betroffen. Mit oder ohne ausreichenden Lebensraum.

Schwachsinn. Millionen von Jahren hat die Natur einen gesunden Artenreichtum aufrechterhalten. Degenerierte Tiere gibt es erst, seit der Mensch sich bemüßigt fühlt, einzugreifen.
 
  • #40
Schwachsinn. Millionen von Jahren hat die Natur einen gesunden Artenreichtum aufrechterhalten. Degenerierte Tiere gibt es erst, seit der Mensch sich bemüßigt fühlt, einzugreifen.

Kann ich nur voll unterschreiben. Der grösste Feind dieses Artenreichtums ist und bleibt der MENSCH.
 

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