INFO: Darmflora-Aufbau bei Dysbiosen

  • Themenstarter pfotenseele
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #921
Denkst Du, dass die alleinige Gabe von Flohsamen dafür reicht?
Das kann ich dir nicht sagen…. Aber die Theorie ist ja, dass der flohsamenglibber die ansiedelung der guten Keime unterstützt. Das in Kombination mit angepasster Ernährung kann schon funktionieren.
Hatte bei meiner Emma immerhin zu vorübergehender Besserung geführt.
Ich hatte allerdings auch Weihrauch als entzündungshemmer. Das hatte für eine gravierende Besserung gesorgt.
herum und was, wenn alles nur eine Fehldiagnose war (
ich kenne diese Zweifel, aber das ändert ja alles nix an der Situation.
Ich werde weiter symptomatisch behandeln und freue mich über die guten Tage

Sobald die darmperistaltik verlangsamt wurde konnte der Darm sich etwas erholen und die futterverwertung wurde besser
….. bis zum nächsten Parasiten befall 🫤
 
A

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  • #922
So.
Wir sind zurück vom TA.
Für mich war es ziemlich schlimm, zum ersten Mal wieder den Raum zu betreten, in dem Herimchen gestorben ist. Darum habe ich meinen (erwachsenen) Sohn als Seelenstütze mitgenommen.

Tibby und Ethan sind optisch, nach Tastbefund und Auskultation topfit. Alles völlig unauffällig. 😅
Das Ergebnis der Blutbilder kommt allerdings erst am Montag, darauf müssen wir halt noch warten.

Bezüglich der hämolyischen e.Colis haben wir ausführlichen Kriegsrat gehalten.
Da die Jungs aber vollkommen symptomfrei sind, möchte meine TA verständlicherweise nicht mit irgendwelchen chemischen Keulen in die Darmflora eingreifen. Auch Autovakzine hält sie aktuell für nicht nötig.

Ihrer Ansicht nach kann ich mit der D-Mannose und den Flohsamenschalen noch ein paar Wochen weitermachen, könnte aber auch genau so gut damit aufhören.
Ein weiteres Kotprofil würde sie in ein paar Wochen durchaus machen damit ich ruhig schlafen kann, hält aber auch das nicht für nötig - zumal sie ohnehin nicht eingreifen möchte, solange die Kater symptomfrei sind.

O-Ton meiner TA:
"Ich behandle das Tier und keine Daten und Zahlen. Und die Tiere sind symptomfrei, wohlgenährt und fit."

Hm. 🤔
Auf der einen Seite finde ich das durchaus gut - aber auf der anderen Seite sind da halt nachweislich pathogene Keime in meinen Katern und nachdem, was mit Hermine war, finde ich dieses Wissen ganz, ganz gruselig. 😵
Ich weiß nicht, ob ich mit dem Gedanken daran gar nichts zu tun, klar komme. 🫣

Vielleicht sollte ich mich im Helikopter-Faden, hier im Forum melden... 🫣
 
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  • #923
Meine TA hat mich übrigens gestern Abend noch ziemlich spät wegen der Blutbilder zurückgerufen.

Tibby hat einen leichten Kaliummangel - und weil sein Kaliumwert im letzten Jahr schon in der Grauzone war, soll ich nun ein Kaliumpräparat substituieren.
Die TA sagte, dass es bei älteren Katzen (Tibby ist 11) durchaus schon mal sein kann, dass nicht mehr alle Bestandteile der Nahrung optimal aufgeschlüsselt werden können. Das wäre nichts Wildes und mit einem Nahrungsergänzungspräparat komplett kompensierbar.
Davon abgesehen ist alles bestens. :)


Ethan hat leicht erhöhte Cholesterinwerte und hat leider auch das zulässige Gesamtgewicht gesprengt. 🫣
Dabei bekommt er keine einzige Kalorie mehr als Tibby - und der ist mit 3,5 Kg sehr schlank. Aber Ethan ist halt ein reinrassiger BKH - und die neigen nun einmal vom Stoffwechsel her zum "rundlich werden". 🫣
Für ihn habe ich jetzt Futterzellulose bestellt, die ich unter das (mengenmäßig leicht reduzierte) Futter mischen soll. Das füllt den Magen, hat aber keine Kalorien. Da müssen wir uns mal rantasten, damit er nicht zu schnell, aber trotzdem langsam ein paar Grämmchen abspeckt.
Davon abgesehen ist aber auch bei ihm alles in bester Ordnung. :)

Ich bin jetzt erst einmal so einigermaßen beruhigt, aber trotzdem denke ich über eine Zweitmeinung bezüglich der e.Colis nach.
Ich werde mal ein paar Nächte drüber schlafen...
 
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  • #924
Meine TA hat mich übrigens gestern Abend noch ziemlich spät wegen der Blutbilder zurückgerufen.

Tibby hat einen leichten Kaliummangel - und weil sein Kaliumwert im letzten Jahr schon in der Grauzone war, soll ich nun ein Kaliumpräparat substituieren.
Die TA sagte, dass es bei älteren Katzen (Tibby ist 11) durchaus schon mal sein kann, dass nicht mehr alle Bestandteile der Nahrung optimal aufgeschlüsselt werden können. Das wäre nichts Wildes und mit einem Nahrungsergänzungspräparat komplett kompensierbar.
Davon abgesehen ist alles bestens. :)


Ethan hat leicht erhöhte Cholesterinwerte und hat leider auch das zulässige Gesamtgewicht gesprengt. 🫣
Dabei bekommt er keine einzige Kalorie mehr als Tibby - und der ist mit 3,5 Kg sehr schlank. Aber Ethan ist halt ein reinrassiger BKH - und die neigen nun einmal vom Stoffwechsel her zum "rundlich werden". 🫣
Für ihn habe ich jetzt Futterzellulose bestellt, die ich unter das (mengenmäßig leicht reduzierte) Futter mischen soll. Das füllt den Magen, hat aber keine Kalorien. Da müssen wir uns mal rantasten, damit er nicht zu schnell, aber trotzdem langsam ein paar Grämmchen abspeckt.
Davon abgesehen ist aber auch bei ihm alles in bester Ordnung. :)

Ich bin jetzt erst einmal so einigermaßen beruhigt, aber trotzdem denke ich über eine Zweitmeinung bezüglich der e.Colis nach.
Ich werde mal ein paar Nächte drüber schlafen...
Schön zu hören, dass die beiden fit sind.
Ich weiß dass ich mir damals auch den Kopf zerbrochen habe über die hämolysierrnden e-colis. Da gibt es viel zu lesen und überwogen hat die aussage: das solle nur behandelt werden wenn die klinischen Symptome entsprechend ausgeprägt seien.
Waren sie bei uns zwar, aber die TÄ war der Meinung man sollte dem geschundenen darm nach der trichobehandlung nicht noch mehr schaden….
Auf jeden Fall ist das jetzt 8 Jahre her und Emma ist noch am leben
 
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  • #925
Ich weiß dass ich mir damals auch den Kopf zerbrochen habe über die hämolysierrnden e-colis.

Ja, so geht es mir auch.
Es ist ein :poop:- Gefühl, wenn man genau weiß, dass diese Mistdinger in meinen Katzen hausen und einem dazu geraten wird,gar nicht zu tun. o_O

Ich werde jetzt erst einmal drei Monate mit der D-Mannose und den Flohsamenschalen durchziehen.
Da beide Kater fit und symptomfrei sind, haben wir diese drei Monate ja locker.

Danach werde ich eine erneute Kotprobe einschicken - aber dieses Mal über einen anderen Tierarzt und mir dann auf diese Weise auch direkt eine Zweitmeinung einholen.
Da beide Kater jetzt erst "auf links gezogen" (und als nicht behandlungsbedürftig eingestuft) wurden, denke ich dass das ein vernünftiger Weg ist. Beide vertragen die D-Mannose problemlos und futtern auch die FSSP anstandslos mit.

Gar nicht zu tun - mit dem Wissen um das Vorhandensein dieser pathogenen Keime, kann ich nicht. 🫣
 
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  • #926
Ja, so geht es mir auch.
Es ist ein :poop:- Gefühl, wenn man genau weiß, dass diese Mistdinger in meinen Katzen hausen und einem dazu geraten wird,gar nicht zu tun. o_O

Ich werde jetzt erst einmal drei Monate mit der D-Mannose und den Flohsamenschalen durchziehen.
Da beide Kater fit und symptomfrei sind, haben wir diese drei Monate ja locker.
:)


Danach werde ich eine erneute Kotprobe einschicken - aber dieses Mal über einen anderen Tierarzt und mir dann auf diese Weise auch direkt eine Zweitmeinung einholen.
Da beide Kater jetzt erst "auf links gezogen" (und als nicht behandlungsbedürftig eingestuft) wurden, denke ich dass das ein vernünftiger Weg ist. Beide vertragen die D-Mannose problemlos und futtern auch die FSSP anstandslos mit.

Gar nicht zu tun - mit dem Wissen um das Vorhandensein dieser pathogenen Keime, kann ich nicht. 🫣
Verstehe ich.
Und wenn sie beides gut vertragen spricht ja auch nix dagegen.
 
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  • #927
Da beide Kater jetzt erst "auf links gezogen" (und als nicht behandlungsbedürftig eingestuft) wurden, denke ich dass das ein vernünftiger Weg ist. Beide vertragen die D-Mannose problemlos und futtern auch die FSSP anstandslos mit.
Das klingt nach einem gut Weg.

Ich hoffe, Du kannst jetzt ein wenig durchatmen (und Kräfte sammeln, die Du hoffentlich nicht brauchst 😉).
 
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  • #928
Ich danke Euch. 🫂

Ich bin da gerade auch echt ziemlich zwiegespalten:
Auf der einen Seite beruhigt es mich schon sehr, dass meine Tierärztin, die Tibby und Ethan schon Zeit ihres Lebens kennt, sie nach einer ausführlichen Untersuchung und nach zwei geriatrischen Blutbildern für fit und nicht behandlungsbedürftig einstuft.

Aber auf der anderen Seite ist da halt der nachgewiesene hämolysierende E.Coli.
Dass sie den so rigoros und vollständig ignoriert und diesbezüglich absolut Null Handlungsbedarf sieht, irritiert mich total.

Ist es denn echt üblich, dass man da erst handelt wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist und die Katze Symptome zeigt? 🤔
Hat das von Euch schon mal jemand so erlebt?
Oder bin ich jetzt womöglich wirklich zu helikoptermäßig unterwegs?
 
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  • #929
Unser "Wunder" mit RC gastro setzt sich fort. Kiano ist immer noch super stabil und selbst bei einem 12 Stunden Intervall hatte er zu 80 % geformten, harten Kot. Das ist großartig. Wir sind jetzt mit der Cortison Dosis runtergegangen. Bleibt spannend.
Oder bin ich jetzt womöglich wirklich zu helikoptermäßig unterwegs?
Ich finde das extrem schwierig und hab da auch viele Diskussionen zu hause. Mein Mann ist Humanmediziner und es ist tatsächlich so, dass Ärzte eher eine "passt schon" Meinung haben, während ich alles abgeklärt und behandelt haben möchte. Ich denke auch, dass du mit FSSP und Mannose nichts verkehrt machst. Ob es notwendig ist oder nicht, ist dann auch egal. Wünsche dir viel Kraft.
 
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  • #930
Unser "Wunder" mit RC gastro setzt sich fort. Kiano ist immer noch super stabil und selbst bei einem 12 Stunden Intervall hatte er zu 80 % geformten, harten Kot. Das ist großartig. Wir sind jetzt mit der Cortison Dosis runtergegangen.
Das ist ja Superklasse! 🥳🥳🥳
Ich drücke ganz fest die Daumen, dass es so bleibt (oder sogar noch besser wird). :)

Und vielen Dank für Deine Einschätzung bezüglich unserer Situation. 🫂
 
  • #931
Unser "Wunder" mit RC gastro setzt sich fort. Kiano ist immer noch super stabil und selbst bei einem 12 Stunden Intervall hatte er zu 80 % geformten, harten Kot.
Das sind gute Nachrichten.
Welche Proteinquelle ist da enthalten?
 
  • #932
  • #933
Ist nicht deklariert. Das Futter ist echt unterirdisch, was sowas angeht. Daher habe ich mich auch so lange gesträubt, es zu verfüttern.
Ok. Ist bei dem RC Hypoallergenic Trofu ähnlich (ob da überhaupt Fleisch enthalten ist, weiß ich gar nicht mehr). Emmi hat das über 3 Wochen gefressen und vertragen und dann hat sich der Weich- bzw. Flüssigpups wieder eingestellt.
Eine Bekannte füttert ihrer IBD Katze auch mit Erfolg RC Gastro Nassfutter 🤔.

Bei Emmi ist der Output nach wie vor gemischt und wie bei @Vitellia war es neulich grau (ist aber nicht durchgängig so). Die Blutwerte inkl. BSD waren aber beim letzten Labor in Ordnung.
Das Rinderpulver gebe ich jetzt seit Samstag, das nimmt sie untergemischt.
 
  • #934
Ok. Ist bei dem RC Hypoallergenic Trofu ähnlich (ob da überhaupt Fleisch enthalten ist, weiß ich gar nicht mehr). Emmi hat das über 3 Wochen gefressen und vertragen und dann hat sich der Weich- bzw. Flüssigpups wieder eingestellt.
Eine Bekannte füttert ihrer IBD Katze auch mit Erfolg RC Gastro Nassfutter 🤔.
Wenn ich das hier so lese, frage ich meine TÄ morgen vielleicht auch, ob wir es nochmal mit dem RC Gastrofutter versuchen .... 🤨
 
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  • #935
frage ich meine TÄ
Meine Ärztin hat mir gesagt, dass sie keinen Mehrwert in RC sieht. Ich habe es ausprobiert, um es für mich aus dem Kopf zu bekommen. Es war quasi die letzte Möglichkeit es mit Futter zu versuchen. Andere gastro Sachen hatten wir schon durch.
 
  • #936
Wenn ich das hier so lese, frage ich meine TÄ morgen vielleicht auch, ob wir es nochmal mit dem RC Gastrofutter versuchen .... 🤨
Ich verstehe Dich 😉. Bin auch in Versuchung.

Andererseits weiß ich, dass die schnellen Wechsel kontraproduktiv sind und jede Umstellung seine Zeit braucht.
 
  • #937
Was ich schlecht finde, ist, dass in der RC Gastrodeklaration weder Protein- noch Getreidequelle angegeben ist.

Emmi verdaut z. B. keinen Reis.
Meine Ärztin hat mir gesagt, dass sie keinen Mehrwert in RC sieht
Woran macht sie diese Aussage fest.
 
  • #938
Meine Ärztin hat mir gesagt, dass sie keinen Mehrwert in RC sieht. Ich habe es ausprobiert, um es für mich aus dem Kopf zu bekommen. Es war quasi die letzte Möglichkeit es mit Futter zu versuchen. Andere gastro Sachen hatten wir schon durch.
Meine TÄ stehen auf dem Standpunkt, dass sie einer gesunden Katze kein RC geben würden, "da gibt es Besseres", aber bei Krankheiten können diese Futtermittel durchaus ihren Benefit haben, auch wenn sich die Zusammensetzung für den informierten Laien gruselig liest (man sollte mE nicht vergessen, dass wir in der Regel ja nicht mehr sind als informierte Laien. Oft genug mit gefährlichem Halbwissen. Ich habe mir viel angelesen, kann von mir aber nicht behaupten, alle physiologischen, biochemischen und ernährungsspezifischen Prozesse der Katze voll durchdrungen zu haben).
Ich verstehe Dich 😉. Bin auch in Versuchung.

Andererseits weiß ich, dass die schnellen Wechsel kontraproduktiv sind und jede Umstellung seine Zeit braucht.
Ja, ich weiß. Nun bekommt Fienchen das Hypoallergenic ja seit ca. 3 Wochen. Ist die Frage, ob ein Wechsel nach dieser Zeit gerechtfertigt ist oder man lieber noch warten sollte.
Aber erstmal auch schauen, wie sich der fPli entwickelt hat.
 
  • #939
Woran macht sie diese Aussage fest.
Sie hat uns das VC intestinal empfohlen. Das hat eine deutlich bessere Deklaration, ist Monoprotein Ente, kein Getreide, kein Zucker. Das RC hat ihrer Meinung nach keinen wirklichen Vorteil gegenüber VC und ist miserabel deklariert.
Wir haben VC fast 5 Monate gefüttert und der Durchbruch kam nicht. Unter diesem Futter hätte ich nicht weiter das Cortison reduzieren wollen.
 
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  • #940
Meine TÄ stehen auf dem Standpunkt, dass sie einer gesunden Katze kein RC geben würden, "da gibt es Besseres", aber bei Krankheiten können diese Futtermittel durchaus ihren Benefit haben, auch wenn sich die Zusammensetzung für den informierten Laien gruselig liest (man sollte mE nicht vergessen, dass wir in der Regel ja nicht mehr sind als informierte Laien. Oft genug mit gefährlichem Halbwissen.
Das ist eine gesunde Einstellung und wenn die Futter „wirkten“, wäre alles gut. Ist es ja aber nicht, zumindest nicht in unserem Fall.

Ich (Emmi) fühle mich durch unsere (noch eigenständige) TK gut betreut und sie leisten auch viel telefonischen Support obendrauf.

Allerdings sind sie, was die Futtersituation betrifft, mit ihrem Latein am Ende. So muss ich mich mit meinen Erfahrungen und Halbwissen selbst behelfen, was zugegebenermaßen unbefriedigend ist und hoffen, dass ich die Situation nicht verschlimmere.

Ich kann das aber auch nachvollziehen, jede Diagnose äußert sich anders etc.
Ist die Frage, ob ein Wechsel nach dieser Zeit gerechtfertigt ist oder man lieber noch warten sollte.
Das beschäftigt mich auch. Wie lange warten, bis man einen Wechsel riskieren kann.

Ist denn der Kot noch grau?
 

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