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Hallo und ohje: in die Pfote???? Das macht man nicht, wenn dann als regulären Zugang ins Beinchen. Ich habe gerade nochmal aufs Blutbild geschaut und meine Meinung ist: ihr schiesst übers Ziel hinaus. Die Werte waren nur ganz moderat erhöht, die aktuellen hast du nicht genannt - bezogen auf die Nieren. Und, Flüssigkeit unter die Haut - wenn überhaupt notwendig - könntet ihr evtl. auch selbst machen. Sorry, aber mir scheint - nichts so richtig durchdacht, da spreche ich deine Praxis an. Die "Nierenerkrankung" muss ja auch erst geklärt werden. Nochmal: eine Erhöhung der Werte bedeutet nicht sofort eine solche. Hatte ich dir schon diesen link gegeben? Tanyas umfassendes Handbuch über chronische Niereninsuffizienz bei KatzenFerufe: Wir waren heute schon beim Tierarzt, obwohl wir erst für Montag einen Termin hatten. Blutbild wurde nochmal gemacht(nur Harnstoff+Kreatininwert).
Harnstoff ist etwas runter gegangen, aber trotzdem noch erhöht, aber der Kreatininwert ist noch weiter hoch gegangen. Das kann natürlich sein, weil der Kater noch 6 Tage nach der Zahn OP Schmerzmittel genommen hat und zudem nicht viel gefressen (Schmerzen nach der OP) und kaum getrunken hat.
Danach bekam er einen Katheter in die Pfote (Kochsalzlösung, wenn ich mich nicht irre), um die Giftstoffe aus dem Körper zu bekommen.
Man hat den Katheter drin gelassen, weil wir morgen früh nochmal dahin müssen. Dann bekommt er die nächste Ladung.
Der Katheter hat unseren Kater sehr gestört, obwohl alles verbunden war. Er hat sich total zurückgezogen. Er hat aber gefressen, wenn auch nicht viel. Er hat 5 Minuten gebraucht bis er vom Katzenklo runter war, wahrscheinlich weil das alles so ungewohnt ist, mit dem Katheter in der Pfote da drauf zu gehen.
Das wird aber dann das letzte Mal von unserer Seite aus sein. Wir können ihn ja jetzt nicht 5-6 mal dahingehen, damit er mit Flüssigkeit versorgt wird.
Mal sehen, wie wir dann mit der Nierenerkrankung, weiter umgehen werden. Das wird man uns morgen dann sagen. Die Zähne sind wohl in Ordnung nach der OP.
Hallo und ohje: in die Pfote???? Das macht man nicht, wenn dann als regulären Zugang ins Beinchen. Ich habe gerade nochmal aufs Blutbild geschaut und meine Meinung ist: ihr schiesst übers Ziel hinaus. Die Werte waren nur ganz moderat erhöht, die aktuellen hast du nicht genannt - bezogen auf die Nieren. Und, Flüssigkeit unter die Haut - wenn überhaupt notwendig - könntet ihr evtl. auch selbst machen. Sorry, aber mir scheint - nichts so richtig durchdacht, da spreche ich deine Praxis an. Die "Nierenerkrankung" muss ja auch erst geklärt werden. Nochmal: eine Erhöhung der Werte bedeutet nicht sofort eine solche. Hatte ich dir schon diesen link gegeben? Tanyas umfassendes Handbuch über chronische Niereninsuffizienz bei Katzen
VG
Ich schließe mich ferufe an, ein eigener Thread wäre an der Stelle besser gewesen, aber ich möchte hier trotzdem kurz antworten, weil mich dein Vorgehen etwas schockiert.Hallöchen Ihr Lieben, ich war lange nicht mehr hier.
Meine Perserdame wurde vor einer Weile eine CNI Diagnostiziert. Habe danach versucht auf hochwertiges Futter umzustellen was auch gelang. Sie bekommt an Nassfutter Goody Cat, Hofgut Breitenberg und Tasty Cat Terine. Jeweils mit viiieeerl Soße. Dann noch Animonda vom Feinsten Mousse. Mjammjam und anderes mochte Sie nicht.
Nun gut, der Kreatainwert Wert war danach auf 2,1 nicht gut aber von 3 runter. Da meine Dame am liebsten Trockenfutter mag stellte ich um auf Leonardo Fresh Beef und andere Hochwertige Marken wie Orijen und Wild Freedom. Was ich nicht bedacht hatte der Phosphor Wert beim Trockenfutter ist zum Teil bei 1.4.
Beim Nassfutter ist er zwischen 0,13 - 0,15.
Heute der Schock der Kreatainwert ist auf 4,5 hoch.
Gestern bekam sie etwas Thunfisch.
Warum ist der Wert auf einmal so hoch lag das am Trockenfutter und Thunfisch ?
Ich habe auch schon Nierenfutter versucht, aber das geht gar nicht.
Was meint Ihr, geht das Nassfutter und dann Nierentrockenfutter, weil das würde sie zusich nehmen.
Hallo,Ich schließe mich ferufe an, ein eigener Thread wäre an der Stelle besser gewesen, aber ich möchte hier trotzdem kurz antworten, weil mich dein Vorgehen etwas schockiert.
Bei deiner Katze wird eine CNI diagnostiziert (andere hier können beurteilen, ob die Diagnostik gut und richtig war, wenn du das möchtest) - und genau ab diesem Moment beschließt du, auf "hochwertiges" Futter anstatt auf Nierendiät umzusteigen, und dann auch noch "hochwertiges" Trockenfutter, eine Phosphatbombe sondergleichen? Genauso wie Thunfisch, ganz zu schweigen von den Schwermetallen darin, die die Niere dann auch noch bearbeiten muss ... Das ist grob fahrlässig und damit kannst du das Tier ganz flott totfüttern, wenn die Diagnose wirklich stimmt (wie gesagt, dazu können andere mehr sagen).
Mich würde brennend interessieren, ob dein TA dir diese absurde Fütterung vorgeschlagen hat? Falls ja, würde ich schleunigst den TA wechseln. Oder wie bist du sonst darauf gekommen, so völlig kontraindiziert zu füttern?
Immer gesetzt dem Fall, die Diagnose stimmt, solltest du zumindest beim Trockenfutter schleunigst auf eine Nierendiät umstellen. Ein Freund von mir hat mit dem Nieren-Trofu von Virbac sehr gute Erfahrungen gemacht, es ist für ein Nieren-Trofu einigermaßen hochwertig und wird sehr gut akzeptiert. Die Werte seines CNI-Katers haben sich damit in kurzer Zeit enorm verbessert, er bekam aber auch zusätzlich Nieren-NaFu. Hochwertiges ("normales") NaFu ist zusätzlich auch ok, aber dann bitte mit Phosphatbinder (Eierschalenpulver tut es auch).
Ich bezog mich hier auf das von Motzki117 genannte „hochwertige Trockenfutter“ (Orijen u.ä.). Und ich bleibe bei meiner Aussage dazu. Mit solchem Trockenfutter kann man effektiv die Restleistung der Nieren von CNIchen zunichte machen und damit den Tod beschleunigt herbeiführen.ich möchte hier etwas Schärfe herausnehmen, spezielles Nierendiätfutter kann durchaus sehr gut sein zur Unterstützung, doch gleich zu postulieren man würde "totfüttern" (ich werde hierüber jedoch nicht weiter diskutieren!!) halte ich für nicht o.k. Es ist immer besser ein Tier frisst und da muss man erst im Gesamten schauen und nicht einfach irgendwelche Dinge hineinschmeissen.
Ich selbst habe damit keine guten Erfahrungen gemacht und das habe ich auch nicht geschrieben. Ich habe gar keine Katzen, die an CNI leiden. Ein guter Freund hat damit gute Erfahrungen gemacht, aber, wie ich auch schrieb, nicht mit reiner Trockenfütterung.Letztlich ist auch , wenn du selbst gute Erfahrungen gemacht hast , das von dir genannte Virbacfutter ebenso ein TrFu
Ich kann dir nur sagen, dass die Werte bei dem besagten Kater des besagten Freundes sich durch die medizinische Nierendiät massiv verbessert haben und der Tierarzt sehr zufrieden war. Wenn du medizinisches Futter für Quatsch hältst, ist das deine Meinung - der TA war hier anderer Überzeugung und die Werteverbesserung war eindeutig messbar.(und komme mir jetzt nicht mit medizinischem Futter - das hinkt, bei einer CNI kannst du damit auch keine Werteverbesserung erreichen. Du kennst den Handbuchlink, dann schaue da bitte auch mal genauer rein).
Ich empfehle kein TrFu, finde deinen Ton mit "totfüttern" nicht o.k., das ist meine Kritik! Habe gelesen, dass du keine Erfahrung mit dem Futter hast, ist dabei jedoch egal. Niemand wird hier seine Tiere "totfüttern". Besorgte Katzenhalter/innen weiter zu verunsichern halt ich nicht für ok., daher die Bitte um Sachlichkeit.Hochwertiges TrFu gibbet nun mal nicht, egai was ein TA dir erzählt. Diese verkaufn alle meist je nachdem welche Konditionen sie von den Anbietern erhalten.Ich bezog mich hier auf das von Motzki117 genannte „hochwertige Trockenfutter“ (Orijen u.ä.). Und ich bleibe bei meiner Aussage dazu. Mit solchem Trockenfutter kann man effektiv die Restleistung der Nieren von CNIchen zunichte machen und damit den Tod beschleunigt herbeiführen.
Natürlich stimme ich dir zu, dass es immer besser ist, eine Katze frisst überhaupt, als gar nicht. Ich habe den Post von Motzki117 aber nicht so verstanden, dass die Katze völlige Futterverweigerung betreibt - es steht da, sie fraß freiwillig „hochwertiges“ Nassfutter (und ihre Werte verbesserten sich damit sogar etwas), aber weil ihr Trockenfutter besser schmeckte, wurde auf „hochwertiges“ Trofu umgestellt, was ich eben für eine Verschlimmbesserung halte.
Ich selbst habe damit keine guten Erfahrungen gemacht und das habe ich auch nicht geschrieben. Ich habe gar keine Katzen, die an CNI leiden. Ein guter Freund hat damit gute Erfahrungen gemacht, aber, wie ich auch schrieb, nicht mit reiner Trockenfütterung.
Ich kann dir nur sagen, dass die Werte bei dem besagten Kater des besagten Freundes sich durch die medizinische Nierendiät massiv verbessert haben und der Tierarzt sehr zufrieden war. Wenn du medizinisches Futter für Quatsch hältst, ist das deine Meinung - der TA war hier anderer Überzeugung und die Werteverbesserung war eindeutig messbar.
Übrigens kenne ich Tanyas Nierenbibel sehr gut. Ich habe mir die Seite schon vor Jahren gründlich durchgelesen, aus reiner Neugier, ich hatte wie gesagt selbst noch nicht mit CNI zu tun. Wenn du selbst auf Tanyas Handbuch verweist, weißt du ja sicher auch, was sie über eine trockene Nierendiät sagt: „Da die Phosphatkontrolle so enorm wichtig ist, würde ich – obwohl Nassfutter generell besser ist für CNE-Katzen als Trockenfutter - meiner Katze, so sie bereit ist, es zu fressen, lieber ein diätetisches Nierentrockenfutter geben als normales, handelsübliches Nassfutter mit Phosphatbinder.“ (Quelle)
Liest du eigentlich überhaupt, was ich schreibe?Ich empfehle kein TrFu, finde deinen Ton mit "totfüttern" nicht o.k., das ist meine Kritik! Habe gelesen, dass du keine Erfahrung mit dem Futter hast, ist dabei jedoch egal. Niemand wird hier seine Tiere "totfüttern". Besorgte Katzenhalter/innen weiter zu verunsichern halt ich nicht für ok., daher die Bitte um Sachlichkeit.Hochwertiges TrFu gibbet nun mal nicht, egai was ein TA dir erzählt. Diese verkaufn alle meist je nachdem welche Konditionen sie von den Anbietern erhalten.
Und damit bin ich hier raus, TE muss für sich selbst entscheiden wie mit deinem Ton umgegangen wird.
VG