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Velvet82
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 13. November 2020
- Beiträge
- 676
Liebes Forum,
ich brauche ganz dringend Ideen, oder besser einen Plan, oder auch aktive Hilfe.
Seid Jahren möchte ich mich gerne im Katzenschutz engagieren. Seid Jahren habe ich Ausreden, warum nicht.
Nun habe ich es gewagt und ich bin aktives Mitglied geworden in der Katzenhilfe vor Ort.
Mein Vater wohnt im Harz ( 400 km entfernt von mir). Vor einigen Monaten erzielte er mir von einer roten Katze, die wahrscheinlich wild geboren ist und extrem scheu. Sie, oder wahrscheinlich er, ist sehr abgemagert und ungepflegt.
Er war plötzlich einfach weg und mein Vater dachte, er wäre tot.
Mein Vater war froh ihn los zu sein.
Nun rief ich meinen Vater an, um ihm zu sagen, wenn so etwas nochmal ist, soll er mir Bescheid sagen. Ich werde mich kümmern.
Mein Vater meinte sofort, das Tier wäre wieder da. Füttern möchte er nicht. Niemand hat dort Verständnis für Katzen in Not. Man denkt, sie kommen selber klar.
Ich habe also mit meiner Tante telefoniert. (Sie teilt sich den Garten mit meinem Vater) .
Sie hat das Tier auch wahrgenommen und hatte genug Mitleid, um sich bereit zu erklären, es zu füttern. Sie sagte auch, dass er schrecklich aussieht und sie hatte das Gefühl er sagte zu ihr: „Hilf mir.“
Meine Tante mag gar keine Katzen, sie betreut Vogelfutterstationen. Aber sein Anblick ließ sie weich werden. Meine Tante meint, er wäre noch jung und vielleicht ein Abkömmling vom Roten davor.
In zwei Wochen werde ich in den Harz fahren und ich würde meine Lebendfalle mitnehmen. Ich würde ihn gerne fangen, brauche aber einen Plan.
Wohin mit ihm? Gibt es noch mehr Tiere?
Gibt es im Harz ( Wernigerode, Quedlinburg, Halberstadt) Tierschützer, die sich auch den ganz Wilden annehmen?
Habe ich eine Anlaufstelle?
Ich könnte ihm auch mitnehmen und hier um Hilfe bitten (bin ja im Katzenschutz tätig) Das würde mindestens 4 Stunden Fahrt bedeuten und er würde in einer Stadt landen. Er kennt nur Wald und Wiesen (der Garten ist am Waldrand , ohne Verkehr) ist das trotzdem möglich?
Bei mir könnte ich ihm eine zuverlässige Futterstelle anbieten, aber in der Stadt.
Mir wäre wohler, er hätte eine Anlaufstelle im Harz.
kann ein wildgeborenes Tier einfach an eine neue Futterstelle gewöhnt werden?
Welche Möglichkeiten habe ich?
Er ist mir schon jetzt nicht egal, aber ich brauche einen Plan. Ihn zu fangen, kastrieren und dann egal, gefällt mir nicht.
Ich brauche Ideen von erfahrenen Tierschützern, was möglich ist.
Gerne würde ich ein Foto einstellen, aber es gibt keins, weil er so scheu ist.
Mein Cousin stellt morgen eine Wildtierkamera auf, auch um zu schauen, ob da noch mehr Tiere sind,
Ich fahre in zwei Wochen runter, bis dahin wird er zumindest gefüttert.
Aber wie verfahre ich dann weiter?
ich brauche ganz dringend Ideen, oder besser einen Plan, oder auch aktive Hilfe.
Seid Jahren möchte ich mich gerne im Katzenschutz engagieren. Seid Jahren habe ich Ausreden, warum nicht.
Nun habe ich es gewagt und ich bin aktives Mitglied geworden in der Katzenhilfe vor Ort.
Mein Vater wohnt im Harz ( 400 km entfernt von mir). Vor einigen Monaten erzielte er mir von einer roten Katze, die wahrscheinlich wild geboren ist und extrem scheu. Sie, oder wahrscheinlich er, ist sehr abgemagert und ungepflegt.
Er war plötzlich einfach weg und mein Vater dachte, er wäre tot.
Mein Vater war froh ihn los zu sein.
Nun rief ich meinen Vater an, um ihm zu sagen, wenn so etwas nochmal ist, soll er mir Bescheid sagen. Ich werde mich kümmern.
Mein Vater meinte sofort, das Tier wäre wieder da. Füttern möchte er nicht. Niemand hat dort Verständnis für Katzen in Not. Man denkt, sie kommen selber klar.
Ich habe also mit meiner Tante telefoniert. (Sie teilt sich den Garten mit meinem Vater) .
Sie hat das Tier auch wahrgenommen und hatte genug Mitleid, um sich bereit zu erklären, es zu füttern. Sie sagte auch, dass er schrecklich aussieht und sie hatte das Gefühl er sagte zu ihr: „Hilf mir.“
Meine Tante mag gar keine Katzen, sie betreut Vogelfutterstationen. Aber sein Anblick ließ sie weich werden. Meine Tante meint, er wäre noch jung und vielleicht ein Abkömmling vom Roten davor.
In zwei Wochen werde ich in den Harz fahren und ich würde meine Lebendfalle mitnehmen. Ich würde ihn gerne fangen, brauche aber einen Plan.
Wohin mit ihm? Gibt es noch mehr Tiere?
Gibt es im Harz ( Wernigerode, Quedlinburg, Halberstadt) Tierschützer, die sich auch den ganz Wilden annehmen?
Habe ich eine Anlaufstelle?
Ich könnte ihm auch mitnehmen und hier um Hilfe bitten (bin ja im Katzenschutz tätig) Das würde mindestens 4 Stunden Fahrt bedeuten und er würde in einer Stadt landen. Er kennt nur Wald und Wiesen (der Garten ist am Waldrand , ohne Verkehr) ist das trotzdem möglich?
Bei mir könnte ich ihm eine zuverlässige Futterstelle anbieten, aber in der Stadt.
Mir wäre wohler, er hätte eine Anlaufstelle im Harz.
kann ein wildgeborenes Tier einfach an eine neue Futterstelle gewöhnt werden?
Welche Möglichkeiten habe ich?
Er ist mir schon jetzt nicht egal, aber ich brauche einen Plan. Ihn zu fangen, kastrieren und dann egal, gefällt mir nicht.
Ich brauche Ideen von erfahrenen Tierschützern, was möglich ist.
Gerne würde ich ein Foto einstellen, aber es gibt keins, weil er so scheu ist.
Mein Cousin stellt morgen eine Wildtierkamera auf, auch um zu schauen, ob da noch mehr Tiere sind,
Ich fahre in zwei Wochen runter, bis dahin wird er zumindest gefüttert.
Aber wie verfahre ich dann weiter?