K
KathrinL
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 14. Mai 2016
- Beiträge
- 159
Hallo ihr,
wenn man in Not ist, sucht man überall Hilfe . Ich weiß nicht weiter....
Meine 14 Jahre alte Katze Trixi hat seit etwa zwei Jahren Probleme mit den Nieren. Sie fing an sich ständig zu erbrechen und trank mehr. Unsere Tierärztin gab ihr dann alle 4-6 Monate eine SUC- Spritze und es wurde schlagartig wieder gut.
Vor gut zwei Wochen verstauchte sie ihr Pfötchen und in der Tierklinik wurde ihr Metacam verordnet. Darauf begann sie einen Tag später wieder zu spucken. Wir haben es sofort wieder abgesetzt, sie bekam ihre SUC- Spritze und das Spucken hörte auf. Dann allerdings stellte sie ihr fressen nahezu ein. Sie war bis dahin ihr lebenlang eine kleine Fressmaschine und ich war total erschrocken. In der ersten Woche nahm sie etwa 500g ab. Zum Glück ist sie nicht so ein Fliegengewicht gewesen (jetzt wiegt sie noch etwa 4,5 kg). Es folgten viele Untersuchungen: Röntgen war unauffällig. Blutwerte Urea etwa 29, Crea 370, BUN/Crea 20. Also alles stark erhöht. Einmal bekam sie Ringerlösung. Ich spritze ihr täglich Renes/viscum und alle paar Tage bekommt sie Cerenia gegen die Übelkeit.
Sie geht immer mal zum Näpfchen hin und schnuppert. Oftmals bleibt es dabei, manchmal nimmt sie ein wenig. Ich habe schon unendlich viele Sorten durchprobiert von mega gesund bis super ungesund, püriert, mit Wasser vermischt (weil manchmal Sosse ganz gut ankommt), Trcokenfutter weich, hart, klein, groß.....
Oftmals bleibt es beim etwas Sosse lecken. Gestern sagten sie mir, man könne es noch probieren, Tinchen 3 Tage an den Tropf zu hängen, in der Hoffnung das die Giftstoffe ausgespült werden und ihre Übelkeit und damit Abneigung gegen Essen weniger werden. Trixi ist eine wahnsinnig ängstliche KAtze und würde wohl vor Angst fast sterben, wenn ich sie drei Tage dort in den Käfig geben würde. Außerdem sagte mir meine HAustierärztin, dass sie noch nie erlebt habe, dass diese Methode länger als 4 Wochen Besserung bringt - dass heisst, dann ginge es von vorne los.
Sie geht noch raus und ist auch sonst recht munter, aber das ist ganz sicher nicht mehr lange so.
Was soll tun? Was habt ihr für Erfahrungen? Sie soll nicht leiden, aber ich will ihr auch jede Chance geben!
ein ganz trauriges Frauchen
wenn man in Not ist, sucht man überall Hilfe . Ich weiß nicht weiter....
Meine 14 Jahre alte Katze Trixi hat seit etwa zwei Jahren Probleme mit den Nieren. Sie fing an sich ständig zu erbrechen und trank mehr. Unsere Tierärztin gab ihr dann alle 4-6 Monate eine SUC- Spritze und es wurde schlagartig wieder gut.
Vor gut zwei Wochen verstauchte sie ihr Pfötchen und in der Tierklinik wurde ihr Metacam verordnet. Darauf begann sie einen Tag später wieder zu spucken. Wir haben es sofort wieder abgesetzt, sie bekam ihre SUC- Spritze und das Spucken hörte auf. Dann allerdings stellte sie ihr fressen nahezu ein. Sie war bis dahin ihr lebenlang eine kleine Fressmaschine und ich war total erschrocken. In der ersten Woche nahm sie etwa 500g ab. Zum Glück ist sie nicht so ein Fliegengewicht gewesen (jetzt wiegt sie noch etwa 4,5 kg). Es folgten viele Untersuchungen: Röntgen war unauffällig. Blutwerte Urea etwa 29, Crea 370, BUN/Crea 20. Also alles stark erhöht. Einmal bekam sie Ringerlösung. Ich spritze ihr täglich Renes/viscum und alle paar Tage bekommt sie Cerenia gegen die Übelkeit.
Sie geht immer mal zum Näpfchen hin und schnuppert. Oftmals bleibt es dabei, manchmal nimmt sie ein wenig. Ich habe schon unendlich viele Sorten durchprobiert von mega gesund bis super ungesund, püriert, mit Wasser vermischt (weil manchmal Sosse ganz gut ankommt), Trcokenfutter weich, hart, klein, groß.....
Oftmals bleibt es beim etwas Sosse lecken. Gestern sagten sie mir, man könne es noch probieren, Tinchen 3 Tage an den Tropf zu hängen, in der Hoffnung das die Giftstoffe ausgespült werden und ihre Übelkeit und damit Abneigung gegen Essen weniger werden. Trixi ist eine wahnsinnig ängstliche KAtze und würde wohl vor Angst fast sterben, wenn ich sie drei Tage dort in den Käfig geben würde. Außerdem sagte mir meine HAustierärztin, dass sie noch nie erlebt habe, dass diese Methode länger als 4 Wochen Besserung bringt - dass heisst, dann ginge es von vorne los.
Sie geht noch raus und ist auch sonst recht munter, aber das ist ganz sicher nicht mehr lange so.
Was soll tun? Was habt ihr für Erfahrungen? Sie soll nicht leiden, aber ich will ihr auch jede Chance geben!
ein ganz trauriges Frauchen