Gleich zwei neue Katzen zu meinem Kater?

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Lin&Lou

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29. Dezember 2010
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Hallo ihr lieben,

Nachdem ich nun etwas länger ehrenamtlich im TH (katzenbereich) arbeite und bald eine weitere Katze zu meinem Carlo (8 Jahre, Freigänger) dazu kommen soll, habe ich mich nun verliebt. :pink-heart:

Meine Bedingungen: ein etwas älteres Tier, Freigang sollte möglich sein, ruhig und natürlich verträglich mit anderen Katzen. ;)

Tja... nun war ich gestern wieder mal im Tierheim und hab mich längere Zeit mit einer Katze und einem Kater beschäftigt die zusammen saßen und nur als Paar vermittelt werden.
Und es war um mich geschehen. Die Katze kam an, setze sich schnurrenderweise auf meinen Schoß und das war's dann für die nächste Stunde. *schwärm*
Den Kater fand ich aber nicht minder toll. Ein eher ruhiger Geselle, der sich auch gerne schmusen lässt... und ich hatte direkt ein super tolles Gefühl.
Die beiden sind mittleren Alters und wären so rein charakterlich genau perfekt für meinen Carlo... zumindest von dem was ich bisher gesehen habe. ;)

Nun ist die Frage: Kann man ihm direkt 2 neue Katzen "zumuten"?
Oder ist das zu viel... so direkt von: keine Katze zu zwei Katzen...

Was meint ihr?

Liebe Grüße,
Linda
 
A

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Wie lang hast du Carlo denn schon? Kennt er denn andere Katzen?

Solang er generell mit anderen Katzen klarkommt - warum nicht - du kannst es ja einfach mal probieren. Was sagen denn deine Kollegen?
 
Carlo habe ich seit er 12 Wochen ist. Leider dachten wir damals noch, dass Katzen typische Einzelgänger wären und haben ihn ohne Partner zu uns geholt.

Draußen pflegt er eigentlich so einige soziale Kontakte. Man sieht ihn vermehrt mit Kätzinnen. Es ist also nicht so, dass er noch nieee igrendwas mit anderen Katzen am Hut hatte. ;)

Er ist auch ein ruhiger und lieber Charakter, deswegen war es mir wichtig keine Katzen zu ihm zu holen, die ihn irgendwie "erdrücken" könnten oder recht forsch sind.
Und bei den beiden hier, hatte ich halt direkt ein super Gefühl, auch für Carlo.

Naja, was halt sicher ist: Getrennt werden sollen sie nicht. Sie wurden zusammen gefunden und sollen nun auch gemeinsam vermittelt werden.
 
D.h. er lebt seit 8 Jahren alleine? Hm, ob er da noch eine Katze in seinem Revier akzeptiert? Ich weiß nicht..
 
Draußen pflegt er eigentlich so einige soziale Kontakte. Man sieht ihn vermehrt mit Kätzinnen. Es ist also nicht so, dass er noch nieee igrendwas mit anderen Katzen am Hut hatte. ;)

Kastriert ist er aber, oder?
 
Aber er kennt ja andere Katzen auch wenn er bisher allein lebte, so hatte er doch trotzdem Kontakt ... wenn du denkst dass es mit deinem Kater passt (denn keiner kennt ihn besser als du) dann könntest du das schon probieren mit den dreien :)
 
1. Jaaa, kastriert ist er. ;) Ich wollte damit nur andeuten, dass er eigentlich recht guten Kontakt zu anderen Katzen hat. Ich hab nur das Gefühl er versteht sich besser mit seinen weiblichen Kolleginnen. Sein Revier ist recht klein, also überschauber... deswegen krieg ich da das ein oder andere mal was mit. :)

2. Daraus ergibt sich dann auch, dass er andere Katzen sehr wohl kennt, aber eben nur in der "freien Wildbahn" und nicht bei uns im Haus.

3. Ich bin ja schon länger "auf Suche". Eben weil ich meinen Kleinen nicht überfordern möchte. (Wenn's nur nach mir ginge, hätte ich glaube ich schon gefühlte 100 Katzen adoptieren können ;)) Deswegen sollte es auch ein älteres, ruhigeres Tier sein. Und nun habe ich bei den Beiden hier das erste mal so ein richtig gutes Gefühl.

Ich dachte nur vllt hat schon jemand Erfahrungen damit gemacht. :smile:
 
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nur falls das Thema noch aktuell sein sollte:

ich hab vor 14 Tagen zu meinem Kater eine Katze und vor 4 Tagen noch eine 2. Katze dazu geholt. Der Kater ist 11 Jahre alt und die beiden Mädels sind 5 bzw. 6 Jahre alt... Außer die normalen "Problemchen" (leichtes Fauchen und Knurren) bei der Zusammenführung gibt es absolut keinen Grund, diese beiden Neuzugänge zu "bereuen".

Anfangs wird es wohl immer ein bißchen angespannt sein - die neuen Katzen sind unter Umständen etwas scheu und ängstlich weil alles neu ist und der Kater muss seine Dosi plötzlich teilen, aber ich bin der Meinung, dass sich das bestimmt erfolgreich bewältigen lässt. Also: Du kennst deinen Kater am besten, deshalb: Nur Mut :verschmitzt:

LG
Steffi
 

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