Zusammenführung mit Nachbarskatze

  • Themenstarter Bonitoflocke
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    kater katze zusammenführung
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  • #22
Hallo, wenn du den Kater fest übernehmen kannst, würde ich eine Zusammenführung machen.
Leider sieht der Kater eure Wohnung schon als Teilrevier an, das die ganze Sache noch erschwert.
Denn der Kater sollte nicht ins Revier erster Ordnung, in den Safeplace deiner Katze eindringen.
Was ist wenn die beiden sich im Freigang nicht mögen, und der Kater die Katze bis ins Heimrevier verfolgt? Oder daraus verjagt.
Ist nur blöd das ihr den fremden Kater 1,5 Jahre in eure Wohnung gelassen habt, der versteht es doch garnicht das er nun, uU, nicht mehr rein darf
Also Katzenklappe öffnet nur mit Chip. Jedoch ist das meine Angst.Deshalb habe ich gehofft, dass man die beiden sich vielleicht verstehen..

Wenn er lieb zu Mila ist darf er sehr gerne rein eigentlich.. Aber sieht grad nicht so aus.
 
  • #23
Hi, 👋
der arme Kater Carlo tut mir beim Lesen etwas ziemlich leid. Ich weiss, dass Katzen ein Stück weit Opportunisten sind, aber es wirkt auf mich so, als wenn er in seinem eigentlichen Zuhause nicht so richtig geliebt wird, bei Euch wird er geliebt, darf aber nicht richtig zuhause sein. 😥
Armer Kerl, kein Wunder, dass er sein Ersatzzuhause zu verteidigen versucht. Ihn rauszuschmeissen würde ich an Eurer Stelle nicht übers Herz bringen. Und ist für ihn auch wirklich ziemlich blöd, dass er jetzt auf einmal etwas nicht mehr darf, was er jahrelang durfte. Wie soll er das verstehen?
Ich hoffe sehr, dass sich eine gemeinsame Lösung findet.
 
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  • #24
Wenn er lieb zu Mila ist darf er sehr gerne rein eigentlich.. Aber sieht grad nicht so aus.

Ohne Erfahrung ist es relativ schwer zu beurteilen bis zu welchem Punkt er einfach nur "erzieht" (so nach dem Motto Jungkatze versus Altkatze, was auch für Mila hilfreich sein kann) und ab wann es wirklich kritisch wird.

Katzen haben da so ihre "eigene" Dynamik und Eure Situation ist da auch ein bisschen speziell aufgrund der Vorgeschichte.

Mir persönlich wäre wichtig, dass Mila sich wirklich sicher fühlen kann bei Euch. Ihr müsst lernen abzuschätzen, ab wann das kippt, wenn er rein kommt. Das kann "harmlose Erziehung" sein, aber auch der Versuch sie zu dominieren und zu "vertreiben".
 
  • #25
Mir tut der Kater grundsätzlich leid. Ich verstehe auch nicht wie die Nachbarin sich eine Katze zulegt, wenn überhaupt keine Katzenhaltung erlaubt ist. Wie soll das funktionieren, wenn der Kater mal aus gesundheitlichen Gründen Hausarrest braucht. Oder wenn er, wie erwähnt, ein EPI-Kater ist und regelmäßig 2 x täglich zB Phenobarbital bekommt, oder bekommen müsste.
 
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  • #26
Ja er bekam welche morgens und abends und anscheinend wurden die jetzt vom Tierarzt abgesetzt da es sich gebessert hätte.
Ok, das ist nicht deine Sache.
Da sich mit den passenden Medikamenten ein gleichbleibender Wirkstoffspiegel im Körper bildet, wirken die Katzen als wenn es ihnen besser geht, das bedeutet die Anfälle bleiben aus.
Wird das Medikament abgesetzt, kommen die Anfälle in stärkerer Form zurück und lassen sich dann wohl schwer bis gar nicht mehr therapieren.
Das war letztens Thema in der Epilepsiegruppe.
Ich habe selber eine Katze mit Epilepsie.
 
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  • #27
Hi, 👋
der arme Kater Carlo tut mir beim Lesen etwas ziemlich leid. Ich weiss, dass Katzen ein Stück weit Opportunisten sind, aber es wirkt auf mich so, als wenn er in seinem eigentlichen Zuhause nicht so richtig geliebt wird, bei Euch wird er geliebt, darf aber nicht richtig zuhause sein. 😥
Armer Kerl, kein Wunder, dass er sein Ersatzzuhause zu verteidigen versucht. Ihn rauszuschmeissen würde ich an Eurer Stelle nicht übers Herz bringen. Und ist für ihn auch wirklich ziemlich blöd, dass er jetzt auf einmal etwas nicht mehr darf, was er jahrelang durfte. Wie soll er das verstehen?
Ich hoffe sehr, dass sich eine gemeinsame Lösung findet.
Rauschmeißen würde ich ihn echt ungern. Gerade eben war er in der Tiefgarage und hat sich etwas streicheln lassen ist dann mit mir ins Treppenhaus und dann wieder raus :) Natürlich hat er mich und die Türen auch fleißig markiert :D Ich kann nicht beuurteilen wie die Situation mit der Omi ist. Sie ist echt ne liebe aber schon um die 80. Carlo ist halt sehr eigen und mit viel Geduld ist sie dann auch zum schmusen vorbeigekommen.

Ich werde alles versuchen die beiden zusammen zu bringen. Wer weiß vielleicht hat Mila noch bischen Welpenschutz.
 
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  • #28
Ok, das ist nicht deine Sache.
Da sich mit den passenden Medikamenten ein gleichbleibender Wirkstoffspiegel im Körper bildet, wirken die Katzen als wenn es ihnen besser geht, das bedeutet die Anfälle bleiben aus.
Wird das Medikament abgesetzt, kommen die Anfälle in stärkerer Form zurück und lassen sich dann wohl schwer bis gar nicht mehr therapieren.
Das war letztens Thema in der Epilepsiegruppe.
Ich habe selber eine Katze mit Epilepsie.
Das klingt nicht gut... Ich frage mich aber warum der Arzt dann das empfiehlt. Die sind runter von 2 Tabletten täglich auf eine und jetzt auf keine mehr..
 
  • #29
Wer weiß vielleicht hat Mila noch bischen Welpenschutz.
Da muss ich dich entäuschen. Es gibt keinen "Welpenschutz", weder bei Katzen, noch bei Hunden!
klingt nicht gut... Ich frage mich aber warum der Arzt dann das empfiehlt. Die sind runter von 2 Tabletten täglich auf eine und jetzt auf keine mehr..
Das Ding ist, man kann es probieren, geht jedoch in den meisten Fällen komplett in die Hose.

Ich habe einen Hund mit Epilepsie. Wir versuchten mal die Dosis von Phenobarbital zu reduzieren.....er bekam sofort wieder Anfälle.
Ein wirklich Epilepsie krankes Tier, muss diese Medikamente sein ganzes Leben lang nehmen.
Dann gibt es noch andere Erkrankungen, die Epilepsie auslösen können. Da ist, in den meisten Fällen geholfen, wenn die Krankheit gefunden und kuriert wird, welches diese Epilepsie Anfälle auslöst.

Das wollte ich nur kurz erklären. Ich weiss, es ist nicht deine Katze, und mit Nachbarn ist es oftmals schwer, über Tierhaltung/Krankheiten zu reden.
 
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