pingu04
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 17. Juli 2018
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- Bodensee
Hallo in die Runde,
ich bin neu hier und durch Suchen nicht so recht weitergekommen - daher frage ich jetzt mal selbst.
Mit uns leben
Weil das "manuelle Türöffnen" keine Dauerlösung sein sollte, haben wir jetzt eine Mikrochip-Katzenklappe (die neue Connect DualScan von Sure Petcare) eingebaut. Und seit Samstag bleibt die Terrassentür unerbittlich zu.
So. Jetzt hocken hier seit Samstag zwei heulende Katzen rum, die sich gegenseitig nerven, die uns nerven
Die Klappe
Mittlerweile verdrehen sie schon die Augen und wenden sich genervt ab, wenn wir nur in die NÄHE der Klappe gehen ("nicht die Nummer schon wieder...").
Katzen festhalten und sanft durchschieben ist keine Lösung - sie hassen es, festgehalten zu werden.
Und nu? Wir sind ja nicht die einzigen mit solchen "eigenen" Wesen... Wie lange habt ihr den "Hausarrest" durchgezogen? Warten, bis der "Leidensdruck" groß genug ist? Oder gibt´s auch welche, die dann auf Freigang ganz verzichten?? Hoffentlich nicht...
Danke für euren Input aller Art!!
ich bin neu hier und durch Suchen nicht so recht weitergekommen - daher frage ich jetzt mal selbst.
Mit uns leben
- zwei Katzen, 1 Jahr alt
- relativ scheu
- Freigang seit Frühjahr durch die geöffnete Terrassentür gewohnt (sie fordern ihn auch ein, bleiben aber immer in der Nähe)
Weil das "manuelle Türöffnen" keine Dauerlösung sein sollte, haben wir jetzt eine Mikrochip-Katzenklappe (die neue Connect DualScan von Sure Petcare) eingebaut. Und seit Samstag bleibt die Terrassentür unerbittlich zu.
So. Jetzt hocken hier seit Samstag zwei heulende Katzen rum, die sich gegenseitig nerven, die uns nerven
Die Klappe
- ist direkt in ein bodenhohes Fenster neben der Terrassentür eingebaut, sie kennen also die Umgebung für den Ein- und Ausgang schon
- ist komplett in Glas eingebaut, sie sehen also, was draußen los ist
- hat auf beiden Seiten ein Podest, sodass sie ohne Probleme durchschlüpfen können
- die Klappe hochgebunden, das Loch ist also offen
- mit diversen Leckerlis gelockt - bzw. locken immer noch
- uns zum Affen gemacht und ihnen gezeigt, dass frau da rein und raus kann (mit der Hand, mit Spielzeug, das "durchfliegt",...)
- ihr Lieblingsspielseil nach draußen gelegt, den letzten Zipfel außen in den Tunnel - sie angeln das Seil rein, gehen aber nicht durch...
Mittlerweile verdrehen sie schon die Augen und wenden sich genervt ab, wenn wir nur in die NÄHE der Klappe gehen ("nicht die Nummer schon wieder...").
Katzen festhalten und sanft durchschieben ist keine Lösung - sie hassen es, festgehalten zu werden.
Und nu? Wir sind ja nicht die einzigen mit solchen "eigenen" Wesen... Wie lange habt ihr den "Hausarrest" durchgezogen? Warten, bis der "Leidensdruck" groß genug ist? Oder gibt´s auch welche, die dann auf Freigang ganz verzichten?? Hoffentlich nicht...
Danke für euren Input aller Art!!