C
Caroez
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 12. September 2010
- Beiträge
- 22
Hallo liebe Forenfreunde,
ich bin baldiger Halter zwei kleiner BKH/Siam-Mix Katzen (etwa 10 Wochen).
Da diese für mich noch zu Jung sind und ich mich dazu entschlossen habe,
diese nach so vielen Hinweisen hier im Forum erst frühestens mit 12 Wochen
abzunehmen und somit von der Mutter zu trennen, habe ich ausreichend Zeit
mich in das Thema Katzenhaltung und Co. einzulesen und mich sowie die
Wohnung (da reine Wohnungskatzen trotz großem Garten) auf die Kleinen vorzubereiten.
Ich habe hierzu ein gutes Buch für allgemeine Informationen bestellt und mich
bereits eingelesen, beim Thema Ernährung hört der Spaß allerdings auf. Mir
fällt es leichter das Thema Erbrecht zu erschließen, als das Thema artgerechte
(oder so nah wie möglich) Ernährung. Nach so vielen Themen, Hinweisen,
Erfahrungen und Tipps weiß ich einfach nicht mehr weiter. Ich bin, um es auf
den Punkt zu bringen, völlig überfordert.
Es gibt einfach soviel zu beachten und eine nicht überschaubare Auswahl,
dass ich mich trotz der klaren Forenregeln und der bereits vorhandenen
Threads dazu entschlossen habe, mein Glück zu versuchen und auf Hilfe
von anderen Forenmitgliedern zu hoffen.
In den letzten 3 Tagen habe ich eine Menge über Ernährung der Katzen erfahren.
Vielleicht mal allgemeines Zusammengeführt:
----------------------------------------------------------------
1.) Futterart: BARF vor Nassfuter vor Trockenfutter.
Problem: BARF kommt bei mir zeitlich bedingt nur an Wochenenden in Frage.
Als Student habe ich zwar genug Zeit, um Katzen zu halten, nicht jedoch genug,
um für mich UND die Katzen zu kochen. Dem Thema möchte ich mich nicht
verschließen und so habe ich ein Buch hierzu bestellt. Das Thema kommt aber
erst später für mich in Frage.
Da Trockenfutter von den meisten hier im Forum (mittlerweile verständlicherweise)
verteufelt wird und diese, wenn es denn schon Premium und gesunde (bzw. weniger
schädliche) Nahrung sein soll, unbezahlbar scheint (ich = Student), ist für mich
Dreh- und Angelpunkt das ordentliche Nassfutter.
Aber:
1. Kann eine Katze allein von NaFu als Hauptnahrungsquelle gesund leben? (abgesehen von ab und an BARF)
2. Ist TroFu absolut Tabu, ganz gleich in welchen Mengen?
3. Ist TroFu zumindest in einer Mischung mit NaFu zumutbar?
----------------------------------------------------------------
2.) Welche Marke?
(wobei Marke hier nicht bezogen auf Markenprodukt, sondern welche Nahrung
von welchem Hersteller).
Für mich ist es wichtig, dass es gesund, nach Möglichkeit bio und bezahlbar ist.
Hierzu habe ich mich schon quer durch das Forum gelesen. Dabei bin ich auf folgende
Hinweise gestoßen:
Das Futter soll enthalten:
- Fleischanteil 50% und höher (besser 70% und mehr)
- Nährstoffe und Vitamine (Kalizum, Taurin, usw.)
- wenig Kohlehydrate
- nach Möglichkeit Bioinhalte
Das Futter soll nicht enthalten:
- Füllstoffe wie Getreide, Reis oder ähnliches
- Farb- und Konservierungsstoffe
- Tierische Nebenerzeugnisse
- Zucker oder ähnliches
So, da stehe ich nun… Google habe ich bereits penetriert. Die Forensuchmaschine
hat mich auch bald auf der Blacklist… und mein Hirn ist bereits überfordert.
Ich habe mich so in die Sache hineingesteigert, dass ich heute Nacht sogar davon
geträumt habe. Ich glaube, dass ich mich in der Hinsicht viel zu verrückt mache.
Allerdings bin ich in diesem Punkt geprägt, da mein 8 (!) Jahre alter Hase letztlich an
falscher Ernährung starb (zu viel Trockenfutter, dadurch Kalzium-Blasensteine).
Diesen Fehler möchte ich nicht wiederholen und mache mir darum ernsthaft Sorgen.
Hier meine bisherige nicht abschließende Liste der Futtermarken nach den oben
genannten Präferenzen:
- Auenland Konzept
(scheinbar DAS Katzenfutter überhaupt, extrem Teuer)
- Biopur
(mit Auenland vergleichbar, ebenfalls sehr Teuer)
- Almo Nature
(zumindest einige Sorten, die unter 1 Euro / 100g liegen und keine tierischen
Nebenprodukte enthalten)
- Defu
(schlichtweg unbezahlbar, wenn mehr Fleischanteil erwünscht ist.
- Grau (Favorit)
(ordentlich Fleisch, jedoch auch Innereien enthalten (schlimm?), fairer Preis bei Zooplus)
- RapoCat
(hört sich für den Preis fast schon unvorstellbar gut an:
"Zusammensetzungen:
Rind: Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (davon mind. 98% Rind), Fisch
und Fischnebenerzeugnisse (davon mind. 2% Fisch)"
aufgeschlüsselt bedeutet das nun was genau? 98% Muskelfleisch oder 98% Mischmasch
vom Rind?)
- Pfotenliebe (Favorit)
(preislich bestes Bionassfutter! Zumindest die 400g Dosen)
- Yarrah
(gutes Bionassfutter zu unschlagbarem Preis allerdings mit mäßigem
Fleischanteil und Getreide)
- PetNatur (Favorit)
(Alles Bio, keine tierischen Nebenerzeugnisse, dafür aber Innereien. Preislich fair)
- Terra Pura
(scheint für den Preis völlig ok zu sein? Bioware)
- Tiger
(beinhaltet tierische Nebenprodukte, nicht genau deklariert sind, dafür aber keine
anderen Zusatzstoffe)
- Macs
(beinhaltet tierische Nebenprodukte, nicht genau deklariert sind, dafür aber keine
anderen Zusatzstoffe)
Hierzu folgende Fragen:
1. Was haltet ihr von den aufgelisteten Marken? Speziell aber die mit "(Favorit)"-gekennzeichneten?
2. Innereien = tierische Nebenerzeugnisse? Sind Innereien schlimm? Muss ich da auf etwas bestimmtes achten?
3. Wie lange ist, falls ich mich etwa für 400g Dosen entscheiden sollte, Katzennassfutter gekühlt haltbar?
----------------------------------------------------------------
3.) Futterzeiten
Sollte ich irgendwann das Studium der Futtermarken abgeschlossen haben, so
muss ich mich dann ja der Frage widmen, zu welchen Zeiten und wie oft ich füttern
soll. Hier ist natürlich Erfahrung gefragt, die jeder für sich machen sollte. Aber ich
möchte aufgrund meiner nicht vorhandenen Erfahrung nicht ins Blaue hinein testen
und am Ende einem Tier schaden.
Die meisten hier im Forum scheinen mindestens 2x, öfter auch 3x, selten aber 4x am
Tag zu füttern und dabei auf eine Abwechslung zu achten.
Futterzeiten variieren sehr stark, wobei ich zusammenfassend sagen kann, dass
morgens, mittags, und abends (manchmal früh- und spätabends bei 4 Fütterungen)
gefüttert wird.
Aufgrund meines Studiums kann ich nicht täglich eine Fütterung mittags garantieren,
sodass ich in der Regel
- morgens, nachmittags/frühabends und spätabends bei dreimaliger Fütterung
oder
- morgens und abends bei zweimaliger Fütterung
verbleiben würde. Jedoch täglich bei exakt der gleichen Menge, ganz gleich wie oft
gefüttert wird.
Meine Fragen:
1. Was spricht für 2x und was für 3x füttern? Gibt es hier gesundheitliche Aspekte, die zu beachten sind?
2. kann ich NaFu/TroFu über den Mittag verteilt in der Wohnung zum "freien Fressen" ausstellen?
----------------------------------------------------------------
4.) Futtermenge
Der für mich letzte aber wichtigste Punkt! Wievielt darf eine Katze was fressen?
Müsste ich meine Fragen mit einem Spiel vergleichen, so wäre das für mich
ohne Frage der fiese Endgegner. Zu keiner Frage habe ich so viel
widersprüchliches / unterschiedliches / verrücktes gelesen.
Glaubt man den Herstellern, so müsste eine Katze je nach Gewicht bis zu 400g fressen.
Das kann mir doch keiner erzählen.
Erstens glaube ich, dass es für das Tier enorm gesundheitsschädlich und für den Menschen
unbezahlbar sein würde, sollte man darauf bedacht sein, dem Tier auch was ordentliches
zu bieten.
Hier kann ich leider nichts zusammenstellen, da ich nie auch nur 2x ähnliche Posts von
Forenmitgliedern gelesen habe. Es reicht von 50 - 200g NaFu pro Katzen pro Tag als
Hauptnahrung bis zu einem ähnlichen Mix aus NaFu und TroFu.
An diesem Punkt scheitere ich total. Zumal es bei meinem Beispiel auch um zwei Kitten geht und
ich darum besonders vorsichtig sein möchte.
1. Welche Tipps habt ihr für mich?
2. Was muss ich bei Kitten besonders und bis zu welchem Alter beachten?
----------------------------------------------------------------
Schlusswort:
aufgrund der Länge des Textes halte ich es für angebracht, mich bereits für das Lesen zu bedanken
und euch darum zu bitten, nicht zu streng mit mir wegen eines neuen Theras zu sein oder diesen
gar zu löschen. Aber leider blicke ich einfach nicht mehr durch. Ich habe den Faden verlöten.
Im studieren von Literatur/Texten bin eigentlich sehr geduldig und diszipliniert. Aber selten im
Leben war ich bei einem Thema zu ratlos.
Für jede hilfreiche und ernstgemeinte Antwort bin ich sehr dankbar. Konstruktive Kritik ist selbstredend
auch erwünscht.
Vielleicht hilft dieser Thread ja auch anderen neuen Forenmitgliedern, die für den selben Problemen
stehen, wie ich.
Liebe Grüße,
Caroez
ich bin baldiger Halter zwei kleiner BKH/Siam-Mix Katzen (etwa 10 Wochen).
Da diese für mich noch zu Jung sind und ich mich dazu entschlossen habe,
diese nach so vielen Hinweisen hier im Forum erst frühestens mit 12 Wochen
abzunehmen und somit von der Mutter zu trennen, habe ich ausreichend Zeit
mich in das Thema Katzenhaltung und Co. einzulesen und mich sowie die
Wohnung (da reine Wohnungskatzen trotz großem Garten) auf die Kleinen vorzubereiten.
Ich habe hierzu ein gutes Buch für allgemeine Informationen bestellt und mich
bereits eingelesen, beim Thema Ernährung hört der Spaß allerdings auf. Mir
fällt es leichter das Thema Erbrecht zu erschließen, als das Thema artgerechte
(oder so nah wie möglich) Ernährung. Nach so vielen Themen, Hinweisen,
Erfahrungen und Tipps weiß ich einfach nicht mehr weiter. Ich bin, um es auf
den Punkt zu bringen, völlig überfordert.
Es gibt einfach soviel zu beachten und eine nicht überschaubare Auswahl,
dass ich mich trotz der klaren Forenregeln und der bereits vorhandenen
Threads dazu entschlossen habe, mein Glück zu versuchen und auf Hilfe
von anderen Forenmitgliedern zu hoffen.
In den letzten 3 Tagen habe ich eine Menge über Ernährung der Katzen erfahren.
Vielleicht mal allgemeines Zusammengeführt:
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1.) Futterart: BARF vor Nassfuter vor Trockenfutter.
Problem: BARF kommt bei mir zeitlich bedingt nur an Wochenenden in Frage.
Als Student habe ich zwar genug Zeit, um Katzen zu halten, nicht jedoch genug,
um für mich UND die Katzen zu kochen. Dem Thema möchte ich mich nicht
verschließen und so habe ich ein Buch hierzu bestellt. Das Thema kommt aber
erst später für mich in Frage.
Da Trockenfutter von den meisten hier im Forum (mittlerweile verständlicherweise)
verteufelt wird und diese, wenn es denn schon Premium und gesunde (bzw. weniger
schädliche) Nahrung sein soll, unbezahlbar scheint (ich = Student), ist für mich
Dreh- und Angelpunkt das ordentliche Nassfutter.
Aber:
1. Kann eine Katze allein von NaFu als Hauptnahrungsquelle gesund leben? (abgesehen von ab und an BARF)
2. Ist TroFu absolut Tabu, ganz gleich in welchen Mengen?
3. Ist TroFu zumindest in einer Mischung mit NaFu zumutbar?
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2.) Welche Marke?
(wobei Marke hier nicht bezogen auf Markenprodukt, sondern welche Nahrung
von welchem Hersteller).
Für mich ist es wichtig, dass es gesund, nach Möglichkeit bio und bezahlbar ist.
Hierzu habe ich mich schon quer durch das Forum gelesen. Dabei bin ich auf folgende
Hinweise gestoßen:
Das Futter soll enthalten:
- Fleischanteil 50% und höher (besser 70% und mehr)
- Nährstoffe und Vitamine (Kalizum, Taurin, usw.)
- wenig Kohlehydrate
- nach Möglichkeit Bioinhalte
Das Futter soll nicht enthalten:
- Füllstoffe wie Getreide, Reis oder ähnliches
- Farb- und Konservierungsstoffe
- Tierische Nebenerzeugnisse
- Zucker oder ähnliches
So, da stehe ich nun… Google habe ich bereits penetriert. Die Forensuchmaschine
hat mich auch bald auf der Blacklist… und mein Hirn ist bereits überfordert.
Ich habe mich so in die Sache hineingesteigert, dass ich heute Nacht sogar davon
geträumt habe. Ich glaube, dass ich mich in der Hinsicht viel zu verrückt mache.
Allerdings bin ich in diesem Punkt geprägt, da mein 8 (!) Jahre alter Hase letztlich an
falscher Ernährung starb (zu viel Trockenfutter, dadurch Kalzium-Blasensteine).
Diesen Fehler möchte ich nicht wiederholen und mache mir darum ernsthaft Sorgen.
Hier meine bisherige nicht abschließende Liste der Futtermarken nach den oben
genannten Präferenzen:
- Auenland Konzept
(scheinbar DAS Katzenfutter überhaupt, extrem Teuer)
- Biopur
(mit Auenland vergleichbar, ebenfalls sehr Teuer)
- Almo Nature
(zumindest einige Sorten, die unter 1 Euro / 100g liegen und keine tierischen
Nebenprodukte enthalten)
- Defu
(schlichtweg unbezahlbar, wenn mehr Fleischanteil erwünscht ist.
- Grau (Favorit)
(ordentlich Fleisch, jedoch auch Innereien enthalten (schlimm?), fairer Preis bei Zooplus)
- RapoCat
(hört sich für den Preis fast schon unvorstellbar gut an:
"Zusammensetzungen:
Rind: Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (davon mind. 98% Rind), Fisch
und Fischnebenerzeugnisse (davon mind. 2% Fisch)"
aufgeschlüsselt bedeutet das nun was genau? 98% Muskelfleisch oder 98% Mischmasch
vom Rind?)
- Pfotenliebe (Favorit)
(preislich bestes Bionassfutter! Zumindest die 400g Dosen)
- Yarrah
(gutes Bionassfutter zu unschlagbarem Preis allerdings mit mäßigem
Fleischanteil und Getreide)
- PetNatur (Favorit)
(Alles Bio, keine tierischen Nebenerzeugnisse, dafür aber Innereien. Preislich fair)
- Terra Pura
(scheint für den Preis völlig ok zu sein? Bioware)
- Tiger
(beinhaltet tierische Nebenprodukte, nicht genau deklariert sind, dafür aber keine
anderen Zusatzstoffe)
- Macs
(beinhaltet tierische Nebenprodukte, nicht genau deklariert sind, dafür aber keine
anderen Zusatzstoffe)
Hierzu folgende Fragen:
1. Was haltet ihr von den aufgelisteten Marken? Speziell aber die mit "(Favorit)"-gekennzeichneten?
2. Innereien = tierische Nebenerzeugnisse? Sind Innereien schlimm? Muss ich da auf etwas bestimmtes achten?
3. Wie lange ist, falls ich mich etwa für 400g Dosen entscheiden sollte, Katzennassfutter gekühlt haltbar?
----------------------------------------------------------------
3.) Futterzeiten
Sollte ich irgendwann das Studium der Futtermarken abgeschlossen haben, so
muss ich mich dann ja der Frage widmen, zu welchen Zeiten und wie oft ich füttern
soll. Hier ist natürlich Erfahrung gefragt, die jeder für sich machen sollte. Aber ich
möchte aufgrund meiner nicht vorhandenen Erfahrung nicht ins Blaue hinein testen
und am Ende einem Tier schaden.
Die meisten hier im Forum scheinen mindestens 2x, öfter auch 3x, selten aber 4x am
Tag zu füttern und dabei auf eine Abwechslung zu achten.
Futterzeiten variieren sehr stark, wobei ich zusammenfassend sagen kann, dass
morgens, mittags, und abends (manchmal früh- und spätabends bei 4 Fütterungen)
gefüttert wird.
Aufgrund meines Studiums kann ich nicht täglich eine Fütterung mittags garantieren,
sodass ich in der Regel
- morgens, nachmittags/frühabends und spätabends bei dreimaliger Fütterung
oder
- morgens und abends bei zweimaliger Fütterung
verbleiben würde. Jedoch täglich bei exakt der gleichen Menge, ganz gleich wie oft
gefüttert wird.
Meine Fragen:
1. Was spricht für 2x und was für 3x füttern? Gibt es hier gesundheitliche Aspekte, die zu beachten sind?
2. kann ich NaFu/TroFu über den Mittag verteilt in der Wohnung zum "freien Fressen" ausstellen?
----------------------------------------------------------------
4.) Futtermenge
Der für mich letzte aber wichtigste Punkt! Wievielt darf eine Katze was fressen?
Müsste ich meine Fragen mit einem Spiel vergleichen, so wäre das für mich
ohne Frage der fiese Endgegner. Zu keiner Frage habe ich so viel
widersprüchliches / unterschiedliches / verrücktes gelesen.
Glaubt man den Herstellern, so müsste eine Katze je nach Gewicht bis zu 400g fressen.
Das kann mir doch keiner erzählen.
Erstens glaube ich, dass es für das Tier enorm gesundheitsschädlich und für den Menschen
unbezahlbar sein würde, sollte man darauf bedacht sein, dem Tier auch was ordentliches
zu bieten.
Hier kann ich leider nichts zusammenstellen, da ich nie auch nur 2x ähnliche Posts von
Forenmitgliedern gelesen habe. Es reicht von 50 - 200g NaFu pro Katzen pro Tag als
Hauptnahrung bis zu einem ähnlichen Mix aus NaFu und TroFu.
An diesem Punkt scheitere ich total. Zumal es bei meinem Beispiel auch um zwei Kitten geht und
ich darum besonders vorsichtig sein möchte.
1. Welche Tipps habt ihr für mich?
2. Was muss ich bei Kitten besonders und bis zu welchem Alter beachten?
----------------------------------------------------------------
Schlusswort:
aufgrund der Länge des Textes halte ich es für angebracht, mich bereits für das Lesen zu bedanken
und euch darum zu bitten, nicht zu streng mit mir wegen eines neuen Theras zu sein oder diesen
gar zu löschen. Aber leider blicke ich einfach nicht mehr durch. Ich habe den Faden verlöten.
Im studieren von Literatur/Texten bin eigentlich sehr geduldig und diszipliniert. Aber selten im
Leben war ich bei einem Thema zu ratlos.
Für jede hilfreiche und ernstgemeinte Antwort bin ich sehr dankbar. Konstruktive Kritik ist selbstredend
auch erwünscht.
Vielleicht hilft dieser Thread ja auch anderen neuen Forenmitgliedern, die für den selben Problemen
stehen, wie ich.
Liebe Grüße,
Caroez