FIP Verdacht

  • Themenstarter Lunaaaa1234
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Lunaaaa1234

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Mitglied seit
21. November 2011
Beiträge
12
Hallo,
leider hat unsere Tierärztin bei unserem 8-monatigem Kater Sammy heute den Verdacht von FIP geäußert. Sie hat einen Ultraschall gemacht (ich weiß leider nicht mehr alles, war so schockiert) und große Lymphknoten, Leber und Niere (nur leicht) festgestellt. Zudem gelbes Zahnfleisch und Fieber (39,7). Heute Nachmittag war ich total fertig, aber jetzt habe ich ehrlich gesagt wieder etwas Hoffnung, da unser Sammy (dank des Antibiotikas) wieder recht fit ist, er ist mit unserer Kätzin durch den Garten getobt und hat immerhin 1 Beutel (wenn auch noch etwas mühsam) verdrückt. Nun ist meine Frage, ob das denn typisch für FIP ist? Er hat schließlich nur einmal Antibiotika bekommen. Morgen haben wir wieder Termin und erfahren das Ergebnis vom Bluttest... Ich hoffe soooo sehr, dass es kein FIP ist :reallysad:
 
A

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Hallo,
wie geht es dem Kater denn heute? Ich hoffe etwas besser!
Leider gibt es nichts (oder kaum etwas) FIPtypisches. Diese Krankheit hat sehr, sehr viel Facetten......
Die wertvollsten Informationen über FIP habe ich damals von dieser Seite:

http://www.catgirly.info/Krankheiten/FIP/

Ich kann Dir nur raten, lies Dich ein und lass den Kater nicht vorschnell einschläfern. FIP wird wohl oft falsch diakonstiziert.
Alles, alles Gute für den Kater!!
 
Danke für deine Antwort...
Leider mussten wir ihn gestern einschläfern lassen :reallysad::reallysad::reallysad:

Beim Blutbild waren alle Werte auffällig (Eiweiße, Bilirubin, etc.) und der Titer 1:800. Da es ihm ja aber zuerst besser ging, haben wir ihm dann Cortison und Antibiotika geben lassen, doch leider wurde sein Zustand immer schlechter. Er hat überhaupt gar nichts mehr gefressen (nicht mal Leckerli, Streichwurst etc.) und gestern dann auch nichts mehr getrunken, war total apathisch und am Bauch durfte man ihn gar nicht mehr anfassen. Wir haben uns dann schweren Herzens dazu entschieden abends um 9 noch unsere Tierärztin anzurufen und diese hat uns dann letztendlich auch bestätigt, dass er Schmerzen haben muss und es wohl das beste wäre ihn zu erlösen :reallysad:

Nun ja, irgendwie bin ich erleichtert ihn nicht mehr wie ein Häufchen Elend sehen zu müssen, aber er fehlt uns natürlich soooo sehr....
 
Oh nein, das tut mir furchtbar leid. Ich wünsche Dir alles Liebe und ganz viel Kraft!!
 

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