Fellpflege bei einer Katze, die es nicht kennt

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Velvet82

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13. November 2020
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676
Hallo,
Ich muss hier mal eine neue Fragen hineinwerfen.
Enzi kam vor einem halben Jahr zu mir.
Sie war 3 Jahre alt und kam ja aus einer größeren Zucht.
Sie kennt bürsten schlichtweg nicht.
Nun verliert sie aber zunehmend Winterfell und ich möchte sie gerne bürsten. Sieht sie die Bürste ist sie weg. Da hilft auch kein Leckerli oder Clickern. Heute habe ich sie festgehalten. Sie hat einen Biss angedeutet. Das hat mich doch erschreckt.
Das kenne ich nicht von ihr.
Habt ihr Erfahrung, wie ich sie daran gewöhnen kann?
Ich glaube schon, dass es wichtig wäre. Oder soll ich sie einfach in Ruhe lassen, weil es ihr so unangenehm ist?
Liebe Grüße und Danke für jeden Tipp. Vielleicht hat hier ja auch jemand einen Verweigerer zu Hause.
 
A

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Hallo Velvet82.

Bei normalen gesunden Katzen mit kurzem Fell - dazu zähle ich Enzi - ist bürsten normalerweise nicht notwendig.
Oder erbricht sie häufig "Fellmäuse"?

Dann ist das nicht bürsten lassen wollen glücklicherweise nur ein "Luxusproblem".

Von meinen beiden Katzen kann Gesa bürsten auch nicht leiden. Wenn es dann doch unbedingt sein muss schnappe ich sie mir, halte sie fest und versuche schnell aber nicht grob vorzugehen und überall einen Bürstenstrich zu machen. Sobald sie danach in meinen Händen still hält gibt es ein Leckerli und Gesa darf gehen. (das ist wichtig, damit sie sich merkt Stillhalten = Prozedur ist schneller vorbei)

Was die Sache besser machen kann, ist mal ein paar Bürsten und Kämme durchzuprobieren. Manche Katzen scheinen nur eine Aversion gegen spezifische Bürstentypen zu haben, dann hilft das tatsächlich was. Ruhig auch Menschenequipment dabei testen.
 
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Hallo,

Sammy mochte zu Beginn auch nicht gebürstet werden. Auch Nanju war das am Anfang nicht geheuer.

Ich habe ihnen die Bürste in meinem Beisein immer wieder auf die Couch gelegt, damit sie sich mit dem Geruch vertraut machen können. Das kann man auch mit Leckerlis verbinden.

Dann habe ich ihnen während unserer Kuschelzeiten oder wenn sie mir um die Beine gestrichen sind zwischen den Streicheleinheiten mit der Bürste vorsichtig und kurz über das Fell gestrichen. Bei Nanju klappte es sehr schnell und er liebt es mittlerweile. Sammy ist am Anfang immer weggelaufen und ich habe ihn dann auch in Ruhe gelassen.
Es wurden auch verschiedene Bürsten ausprobiert und ich bin dann durchs Lesen hier im Forum auf die Kong Bürste Zoom Groom von Zooplus gekommen. Sammy mochte sie von Anfang an. Normale Drahtbürste ging gar nicht aber mittlerweile liebt er auch die.
 
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Hallo, Enzi deutet beißen an...sorry🤭😂. Als Finn hier eingezogen ist und ich mich mit bürsten versuchen wollte hat er mit den Hinterpfoten geboxt😫. Und mir Schläge angedroht. Ich habe es dann ähnlich, wie NanSam gemacht. Viele verschiedene Bürsten ausprobiert. Streicheln kannst du Enzi aber oder? Ich hab dann Finn gestreichelt und ein Bürstenstrich. So kamen wir dann langsam voran. Allerdings muss ich noch heute fragen, ob es dem Herrn genehm ist, wenn ich ihn bürsten möchte😂, ab und zu sagt er aber Nein in keinem Fall 😩🤭. Das respektiere ich dann auch ohne Diskussion, ich würde den kürzeren ziehen.. am Besten klappt es mit ihm tatsächlich auf dem Schoß...danach kann ich mich umziehen gehen oder 10Kleberollen verballern😅....Hauptsache der Kerl fusselt nicht mehr so.
Hab Geduld...nun auch diesbezüglich 😘
 
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Die Kartäuser, die ich mal hatte, kannte Kämmen und Bürsten auch nicht und hat bei den ersten Versuchen entsprechend negativ reagiert. Da braucht es viel Zeit und Geduld ihr zu beweisen, dass das ne tolle Sache ist. Ich hab es mit dem Streicheln vermischt und erstmal ne gebrauchte(von mir) Skelettbürste benutzt damit nur ja nichts ziept. Mit der Zeit ging es auch mit dem engen Stahlkamm. Einige Zeit später saß sie Abends schon bereit im Wohnzimmer, so gegen 18 Uhr, und hat auf meiner Couch auf mich gewartet, denn dann war SIE dran....kuscheln,streicheln UND kämmen.
 
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Wow danke für euren vielen, hilfreichen Antworten.
Sie hatte nach meiner Hand geschnappt, aber nicht richtig zugebissen. Das meinte ich mit andeuten. Vor einem richtigen Biss habe ich echt Respekt. Das will ich gar nicht provozieren.
Aber hier gibt es echt eine richtige Menge an guten Ideen. Ich werde sie ausprobieren.
Streicheln lässt sich Enzi, aber sie ist echt keine Schmusekatze. Sie kommt in der Nacht meistens und dann schnurrt sie auch ganze 5 Minuten und dann reicht es ihr wieder, mit der Tätschelei. Ich sag ja, sie ist eine richtige Königin. Nur wenn die gnädige Frau Lust hat :ROFLMAO: .
 
Erbrechen tut sie ganz selten. In dem halben Jahr, in dem sie da ist, ist es einmal passiert.
Da kann ich beruhigt sein, was die Fellpflege angeht.
 
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Wow danke für euren vielen, hilfreichen Antworten.
Sie hatte nach meiner Hand geschnappt, aber nicht richtig zugebissen. Das meinte ich mit andeuten. Vor einem richtigen Biss habe ich echt Respekt. Das will ich gar nicht provozieren.
Aber hier gibt es echt eine richtige Menge an guten Ideen. Ich werde sie ausprobieren.
Streicheln lässt sich Enzi, aber sie ist echt keine Schmusekatze. Sie kommt in der Nacht meistens und dann schnurrt sie auch ganze 5 Minuten und dann reicht es ihr wieder, mit der Tätschelei. Ich sag ja, sie ist eine richtige Königin. Nur wenn die gnädige Frau Lust hat :ROFLMAO: .
Was bei uns gut funktioniert hat ist so eine Massagebürste mit so Gummi-Noppen, damit habe ich angefangen und da waren meine Buben ganz wild drauf und später dann konnte ich auch eine normale Bürste und sogar ein Unterwollkamm benutzen. So was:
KONG Cat Bürste Zoom Groom
 
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Unser Timmy war am Anfang auch so ein Beißer. :rolleyes: Inzwischen hat er`s aufgegeben.:giggle:
 
  • #10
Unser Timmy war am Anfang auch so ein Beißer. :rolleyes: Inzwischen hat er`s aufgegeben.:giggle:
Ist das nur beim Bürsten passiert?
Ich bin ja so ein negativ Denker...und ich kann mir immer so gut einen Kopf machen und mich in etwas reinsteigern :ROFLMAO: . Da hatte Enzi einmal meine Hand im Mäulchen und bin gedanklich schon bei: Vorsicht bissig. 🙄
 
  • #12
Es gibt aber auch Liebesbisse😉
 
  • #13
Ist bei Katzen die keine Angst haben meist alles hab so schlimm.

Wenn jemand Gesa's weißen Fleck auf dem Bauch anfassen will schnappt sie sich auch die Hand mit allen 4 Krallenpfoten, schiebt die Hand ins Mäulchen und zeigt, dass die da jetzt theoretisch so richtig zubeißen könnte wenn man nicht augenblicklich wieder nett zu ihr ist.
Mensch hält dann still und Gesa ist auch sofort wieder nett.
 
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  • #14
Ist das nur beim Bürsten passiert?
Ich bin ja so ein negativ Denker...und ich kann mir immer so gut einen Kopf machen und mich in etwas reinsteigern :ROFLMAO: . Da hatte Enzi einmal meine Hand im Mäulchen und bin gedanklich schon bei: Vorsicht bissig. 🙄
Nein gar nicht beim bürsten, einfach so, wenn man ihn gestreichelt hat:oops: auf einmal hat er zugeschnappt,
da ist dann schon das ein- oder andere male Blut geflossen.😵 Aber entsprechend musste man beim bürsten
dann halt auch Acht geben.🤔
Aber unsere Buben haben wir ja erst mit schätzungsweise 9 Jahren aus dem Tierschutz, man weiß halt nicht,
was die vorher so alles erlebt haben.
Mittlerweile leben Sie über 3 Jahre bei uns und es ist nun schon sehr lange nicht mehr vorgekommen.
Unser Timmy ist halt auch ein sehr unsicherer Kater, der sich anfangs auch immer das Fell gerupft hat, wenn
er Stress hatte.😦
 
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  • #16
Ist bei Katzen die keine Angst haben meist alles hab so schlimm.

Wenn jemand Gesa's weißen Fleck auf dem Bauch anfassen will schnappt sie sich auch die Hand mit allen 4 Krallenpfoten, schiebt die Hand ins Mäulchen und zeigt, dass die da jetzt theoretisch so richtig zubeißen könnte wenn man nicht augenblicklich wieder nett zu ihr ist.
Mensch hält dann still und Gesa ist auch sofort wieder nett.
Wahrscheinlich wollte mir Enzi genau das gleiche sagen. Ich könnte, wenn ich wollte.
 
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  • #17
Hallo Velvet,
hm … mit dem "Fellness"-Programm, das ich bei unseren beiden alle 2-3 Tage durchführe, halte ich mich bei dem Thema inzwischen für einigermassen kompetent … räusper …
also, erstmal ein paar Kommentare:
Nein gar nicht beim bürsten, einfach so, wenn man ihn gestreichelt hat:oops: auf einmal hat er zugeschnappt,
da ist dann schon das ein- oder andere male Blut geflossen
Wenn sowas beim Streicheln passiert, kann das (ausdrücklich: muss nicht, aber das wird oft zu wenig mit in Erwägung gezogen) einfach Überstimulation sein (hier was dazu, in eine Geschichte gekleidet). Das ist eine verrückte Erscheinung bei vielen Katzls (bei unserm Duman auch, Damla dagegen nicht), daß sie das Streicheln so sehr geniessen, es sie aber auch so sehr mit – eigentlich positiver – Energie "auflädt", daß dann die "Batterien durchbrennen". Da kann katz überhaupt nichts dafür, das wollen die auch nicht und ist auch nicht als Angriff gemeint; das ist eigentlich überhaupt nicht irgendwie oder als irgend etwas gemeint, sondern das passiert einfach, wie eine Explosion.
Es gibt Signale, mit denen sich das ankündigt, aber das sprengt hier jetzt etwas das Thema.

Ein Tip zum Umgang damit – aber dafür braucht man natürlich auch die Nerven:
Wenn so eine Überstimulations-Explosion passiert (wo nach meiner Erfahrung meistens auch die Pfoten, vor allem Hinterbeine, mit beteiligt sind: Taschenmesser-Effekt), einfach SOFORT UND AUF DER STELLE STILLHALTEN. Die Hand nicht mehr bewegen. ABSOLUT NICHT. KEIN MUCKS. Meistens erstarrt Katz dann auch, oft mitten in der Bewegung, und lässt langsam ab – das ist dann, als ob das Ventil langsam aufgedreht wird und die überschüssige Energie, von dem Katzl nicht mehr weiß, wohin damit, langsam abgelassen wird.
Soviel mal dazu (denn das kann ja bei Fellpflege mal passieren, und je weniger verschreckt man dann dabei reagiert, umso störungsfreier läufts beim nächsten Mal)
Es gibt aber auch Liebesbisse
Genau, und das ist dann die Slow-Motion-Soft-Version der Überstimulations-Explosion.
Hier kann man auch was dazu nachlesen (finde ich nicht ganz optimal, aber in der Richtung ok)
Streicheln lässt sich Enzi
So, und jetzt sind wir direkt beim Thema:
Die Voraussetzung ist also gegeben: Streicheln ist ok. Der Rest des Fellness-Programms, wie ich das nenne, ist die Suggestion, daß es sich um eine "höhere Ordnung" des Streichelns handelt.
→Merke: Ein empörter Blick auf die Bürste ist keine Empörung über Fellnessbehandlung an sich, sondern eben über die Bürste!
Aber erstens kann Bürste an sich einfach doof sein (unsere mögen auch lieber Kamm)
zweitens könnte diese spezielle Bürste doof sein / doof riechen / doof aussehen (Duman: pink??? sag mal, bist du blöd, oder wie??")
drittens könnte eine Bürste eine elektrostatische Ladung auslösen, die unsereins gar nicht bemekrt, Katzl aber als unangenehm empfindet (Katzen sind da erheblich sensibler, positiv wie negativ).

Ich selbst benutze praktisch nie (oder nur selten mal zum Ende des Fellness-Programmes ganz kurz) eine Bürste, vielmehr immer einen KAMM, und zwar das simpelste Ding, was man sich denken kann, so eine Art Flohkamm (also sehr fein-zinkig). Meiner Meinung nach wird da viel zu viel Zauber mit speziellen Geräten gemacht (Stichwort Furminator. Mein bescheidenes Urteil: das ist eine Gelddruckmaschine für diejenigen, die es herstellen – jedenfalls überflüssig für Kurzhaarkatzen).

Ein paar Stichpunkte:
  • leise Musik – man muss natürlich wissen, was Katzl mag
  • Immer den gleichen Platz wählen (meine Erfahrung: Schoß ist keine gute Idee – jedenfalls hier bei uns nicht – D&D wollen eindeutig Bodenhaftung dabei)
  • Immer möglichst ähnliche Situationen schaffen, wenn es mal gut ging.
  • Gute Gedanken für für Katzl dabei, good vibrations, leise irgendwas schönes zu Katzl sagen (ich mache unsern immer die peinlichsten Komplimente … die Stimme zählt, nicht der Inhalt!).
  • Und versuch Dir dabei vorzustellen, daß von Dir irgend etwas Schönes, Gutes über deine Hände zu ihm hinüberfliesst.
  • Immer, immer, immer BEIDE Hände am Tier haben. Eine Hand (bei mir die linke) gibt ruhig das Signal: wir beide machen das jetzt, ich bin da, du bist da, und bewegt sich nur mässig und wenig, die andere Hand ist in Bewegung und kämmt.
  • Kämmen an heiklen Stellen (Schwanzansatz, Urwampe) in kleinen, kurzen Strichen.
  • *und immer drauf achten, daß der Kamm keine Hautfalte zieht (das tut Katzl nämlich weh). Da ist die unterstützende zweite Hand auch hilfreich.
  • Und erst zum Abschluss viellleeeeiiicht ein paarmal mit der Bürste weich über den Rücken, und gaaaaannz viel loben, wie feeeiiin schöööön sie jetzt sind …
Vieles weitere hat Damla hier beschrieben

[edit: * eingefügt]
 
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  • #18
@MagnifiCat , vielen Dank für deinen wirklich ausführlichen Beitrag. (y)
Bei Enzi ist es eher so, dass sie immer in meiner Nähe ist, aber selten ganz nah. Das passiert tatsächlich eher in der Nacht oder mal am Abend auf der Couch. Meistens reichen ihr dann die Streicheleinheiten nach 5 Minuten.
Meistens will sie nur körperliche Nähe. Streichelt man sie, geht sie weg.
Ich mag ihre Art und will sie nicht verändern. Aber Josi steht gerade bei den Kindern höher im Kurs. Sie schlüpft sogar unter den Pullover.
Streicheln ist für Enzi eher keine Belohnung und Bürsten eine Qual. Es gab einfach noch keinen Tag, an dem es gut lief. Schaffe ich mal ein paar Striche, dann liegt da eine Menge Fell vor mir.
Deswegen dachte ich, es wäre gut und wichtig, wenn ich es ihr schmackhaft machen könnte.
Ich werde ein paar von deinen Tipps ausprobieren. Vor allem eine positive Atmosphäre schaffen ist eine gute Idee.
 
  • #19
Ich bin so eine "Furminator-Besitzerin" 😉 und habe zwei Katzen. Ich find das Ding echt ok - aber auch nur eine der beiden 😂. Momo liebt Bürsten (und Schmusen und Streicheln wie Josi) und Elfi beißt lieber rein in das doofe Ding. Hab es auch schon ritualisiert etc. versucht, sie mag es einfach nicht und so lass ich es auch. Sie ist von der Beschreibung Enzi etwas ähnlich, wird aber gerade kuscheliger und vielleicht geht es später besser. Ich probiere es irgendwann mal wieder aus.
 
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  • #20
Ich bin so eine "Furminator-Besitzerin" 😉 und habe zwei Katzen. Ich find das Ding echt ok - aber auch nur eine der beiden 😂. Momo liebt Bürsten (und Schmusen und Streicheln wie Josi) und Elfi beißt lieber rein in das doofe Ding. Hab es auch schon ritualisiert etc. versucht, sie mag es einfach nicht und so lass ich es auch. Sie ist von der Beschreibung Enzi etwas ähnlich, wird aber gerade kuscheliger und vielleicht geht es später besser. Ich probiere es irgendwann mal wieder aus.
Ich habe auch schon vom Furminator gelesen und war auch am überlegen, ob ich ihn mir zulegen soll. Es soll ja ein "Wunderding" sein. :ROFLMAO:
Ich habe auch so einen Handschuh. Aber den finde ich total unpraktisch. Und Enzi ist er total suspekt. Obwohl der besser geht, als die Bürste.
Aber ich habe das Gefühl, der holt nichts an Wolle heraus.

Enzi ist für mich eine typische Katze. Sie ist halt autonom. Ich finde das spannend und faszinierend. Katzen wie Josi, die so sehr Menschen und Nähe mögen, kannte ich vorher gar nicht.
Ich wusste bis dato gar nicht, dass es sie gibt:LOL:
 
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