Meine tapfere Maus, ich weiß nicht mehr weiter…

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Habe es evtl nicht ganz richtig formuliert... natürlich werden wir sie erst dann erlösen, wenn man sieht, es ist an der Zeit. Die 2-4 Wochen sind nur geschätzt vom schnellen Wachstum und der aggressiven Art des Fibrosarkoms.
 
A

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Hallo, hat denn der Tumor gestreut? Wurde das mal untersucht?
 
Ich drück Dich mal ganz fest so durch das Netz.

Wenn meine Katzen (führe einen Miezenseniorenstift) in solcher Situation sind, versuche ich immer mich daran zu orientieren, ob Katz noch tun kann, was (kastriertes) Katz so tut: Fressen, Kacken, Kuscheln, altersentsprechend spielen / raus gehen.

Fängt das an zu kippen, führe ich ein ehrliches Gespräch mit meinem Tierarzt.

Die Palliativmediziner sagen:
Es gilt nicht dem Leben mehr Tage sondern den Tagen mehr Leben zu geben. (Cicely Saunders)
 
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Ich weiß gar nicht was ich sagen soll, aber leider ist der Tumor schon wieder gewachsen und man sieht keinen Sinn mehr darin das noch operieren zu lassen. Der Tierarzt hat uns noch 2 bus maximal 4 Wochen gegeben und dann müssen wir sie erlösen.
Das tut mir so unendlich leid. Ich weiß was gerade in Dir abgeht, war im Februar 2023 in der exakt selben Situation.
Wir merkten nichts unsere Lilly schien gesund, bis sie plötzlich erbrach und nur noch kauerte. Also ab zum TA, der auch gleich etwas ertastete. Ein Tumor Grad 4, hoch aggressiv, wie wir nach der OP erfuhren. Heute weiß ich, die OP war ein Fehler aber ich bin jetzt fein damit.
7 Wochen später zog Lilly ihre Flügelchen an und ließ uns leer zurück.

Du klingst stark und sehr vernünftig. Ich glaube, Du wirst sie zum richtigen Zeitpunkt gehen lassen.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und wenn Du Trost brauchst, wir sind da. So viele mussten diesen Weg schon gehen 😔.
Sei nur für sie da und gib ihr noch alle Liebe, die Du geben kannst. Wenn sie mit dieser Liebe sanft einschlafen darf, hat sie viel mehr bekommen als viele andere Lebewesen je bekommen.

Fühl Dich umarmt, wenn Du magst 🫂.
 
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Ja wurde es, hat nicht gestreut.
Wenn der Tumor nicht gestreut hat, würde ich wahrscheinlich versuchen, nochmal operieren zu lassen. Sie ist doch erst 5.
Es ist zwar nicht dasselbe, aber ähnlich: Ich hatte ein Pferd mit Equinem Sarkoid (Hauttumor). Dieser wurde heraus geschnitten und kam wieder. Er wurde dann nochmals, aber deutlich großflächiger herausgeschnitten und kam dann nie wieder.
Ich würde das wahrscheinlich nochmal mit einer Zweitmeinung oder in der Klinik prüfen lassen.
Bekommt sie denn was an Medikamenten?
 
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Danke an die ganzen Kommentare... ihr wisst gar nicht wie gut das gerade tut zu lesen. Oder vermutlich wisst ihr es doch.
Es ist sehr schön und traurig zugleich, zu wissen, man ist nicht alleine und teilt diese Erfahrungen mit so vielen anderen. <3

Bis jetzt merkt man ihr noch nix an... sie frisst, spielt und schaut den Vögeln beim Vorbeifliegen zu 😀

Man merkt aber schon sehr deutlich wie der Knoten etwas wächst und sich der Ball an der vorderen Brustwand mit Flüssigkeit vollpumpt wieder.
Denke das wird dann recht schnell gehen, dass das alles abnimmt, ihre Lebensqualität.

Ich weiß nicht ob ihr den Film Hachiko kennt, aber ich verknüpfe recht viel mit diesem Hund mit ihr... sobald die Schlafzimmertür aufgeht sehe ich einen Kopf mit 2 Ohren ganz oben schon auf mich zuschauen und dann ist sie 10 Sekunden später auch schon vor mir. Egal wie spät es ist, wie tief sie schläft. Sie ist immer bei mir und wartet.
Sie merkt sofort wenn es mir nicht gut geht. Wenn sie hier bei mir schläft und ich weine, ist die schon zur Stelle mit jeder Menge Umarmungen.

Ich kenne sie, und sie kennt mich. Sie fühlt das, was ich ihr sage.
Es ist so schwer sie gehen zu lassen, aber ich bin mir so sicher, dass sie auch froh ist, so gehen zu dürfen.
 
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Wenn der Tumor nicht gestreut hat, würde ich wahrscheinlich versuchen, nochmal operieren zu lassen.

Danke für deine positive Einstellung. Ich würde so gerne das gleiche denken...
Da der Tumor an der vorderen Brustwand sitzt, also hinter dem Vorderbein direkt, ist das ganze wirklich sehr schwierig. Er sieht da keinerlei Chance auf Besserung.

Er hat uns auch beim ersten Termin schon gesagt, dass das nix heißen muss. Er hat Patienten, die lassen ihre Katz jedes Jahr operieren mit diesem Tumor und haben somit sonst ein normales Leben, abgesehen davon. Deshalb vertraue ich ihm da voll jnd ganz wenn er dann der Meinung ist, das hat keinen Sinn.

Und selbst wenn man davon ausgehen könnte dass es etwas bringt. Das ist eben leider nie gewiss und ich würde evtl auch anders reagieren wenn ich eine Katze hätte, die von Anfang an bei mir ist und ich weiß, die hat keine Traumata.

Meine Maus vertraut mir zwar blind, und auch wirklich immer noch nur mir, obwohl sie weiß, hier tut ihr keiner was.
Aber immer wenn sie sich raus traut in die freie Wildnis, dann muss ich sie in der Hütte abholen die wir draußen stehen haben für sie weil sie solche Angst hat und sich nur wieder sicher fühlt, sobald sie meine Stimme hört.

Das hat jetzt zwar damit nicht wirklich was zu tun, aber was ich damit sagen möchte... sie hat zu viel erlebt, als dass ich ihr sowas antun möchte nochmal... diese OP war der reinste Horror für sie.
Als wir sie nach Hause mitnehmen durften war sie kaum wiederzuerkennen... die Augen so groß, nicht mehr geblinzelt... kam nicht mehr, hat sich versteckt. Dann die doofe Halskrause auch noch... die Medizin. Die Tierarztbesuche... Ich weiß es klingt hart und vllt auch für viele nucht verständlich.
Ich bin mir aber wirklich zu 100% sicher, dass ich das richtige tue für und in ihrem Interesse handle.

Glaub mir, ich würde mir einen Fuß amputieren lassen, damit ich sie auch nur 2 Jahre länger an meiner Seite hätte. Ich kann mir eigentlich kein Leben ohne sie vorstellen... Ich weiß nicht, wie ich dann noch atmen kann, wenn sie nicht mehr da ist... Nicht mehr kommt wenn ich rausgehe.
Es wird mich zerreißen...

Lange Rede kurzer Sinn.. es freut mich wirklich wahnsinnig dass dein Pferd das durch dich überlebt hat. Du bist sehr stark und schlau und hast gewusst es gibt Hoffnung! Man spürt das, und das hast du auch getan. Du wusstest es tief in dir drin, dass es nicht vorbei sein muss.
Du hast meinen tiefsten Respekt!

Bei mir sagt mir mein Herz aber leider was anderes, und ich bin mir sehr sicher, dass mein Herz recht hat. <3
 
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Bei mir sagt mir mein Herz aber leider was anderes, und ich bin mir sehr sicher, dass mein Herz recht hat. <3
Ich bin mir nach dem geschriebenen sicher, dass du euch gemeinsam als Gespann am besten einschätzen kannst.
Ich war ja in meiner ersten Station hier in einer WG mit einem nettten jüngerem Mann (das Haus stand zum Verkauf, es war also eine Zwischenmiete), der vier ältere Katzen hatte.
Der älteste Kater Pieti ( ca.14) war herzkrank. In den hat man gar keine Medikamente hereinbekommen, wirklich gar nicht, und ich kann das sonst wirklich richtig gut. Das hat ein mal geklappt, danach hat er sich nicht mehr von mir anfassen lassen und hat mich sogar gebissen.😱
Im Futter hat er auch nichts angenommen. Manchmal ist man wirklich hilflos und muss aufgeben und warten bis es nicht mehr geht (da waren wir schon ausgezogen aus dem Haus, jeder in ein eigenes Leben)
Bei manchen Katzen geht einfach nichts mehr, und es ist schwer, das zu akzeptieren. Aber es ging nichts mehr, der arme Pieti war kurz vor dem Herzinfarkt, wenn man ihn einfangen wollte 😢
Den anderen älteren Kater, einen Diabetiker, in seinem späteren Haushalt habe ich noch als Catsitter im Urlaub des Besitzers versorgt, mit Füttern, Spritzen und BZ messen, weil der Kater es zugelassen hat.
 
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Heute merke ich, dass sie etwas träger wird schon... sie spielt nicht mehr so wie gestern, als hätte sie bereits keine Lust mehr...
Weiß nicht wie ich das anders formulieren kann.

Es ist ein sehr schlimmer Tag für mich heute und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Ich lasse meine Trauer zu, aber diese Wut in mir... wie werde ich die los? Auch fühle ich mich schon jetzt so wahnsinnig schrecklich. Ich bin erst 23 Jahre, und muss irgendwie damit klarkommen, über das Leben meiner Katze zu entscheiden... Ich fühle mich als wäre ich ne Mörderin.

Darf man fragen wie ihr damit umgeht? Hattet ihr evtl. die gleichen Gefühle? Ich fühle mich so schrecklich und weiß nicht wie ich es ohne sie schaffen soll. Ich will das nicht :c Sie ist so jung, warum sie... Tut mir leid. <3
 
Bei mir sagt mir mein Herz aber leider was anderes, und ich bin mir sehr sicher, dass mein Herz recht hat.
Das kann ich gut nachvollziehen.
Trotzdem würde ich bei einer solch gravierenden Entscheidung unbedingt eine Zweitmeinung einer kompetenten TK einholen. Wo quasi täglich solche Diagnosen vorkommen und viel Erfahrung vorliegt.


Keines meiner als zwingend einzuschläfernden Tiere wurde ohne Zweitmeinung erlöst.

Und siehe da, einige der bereits Totgeglaubten lebten noch viele Jahre lang beschwerdefrei ein schönes Leben.
Denn es gibt Fehldiagnosen, Fehleinschätzungen, das ist nunmal so.

(Katze mit Hirntumor hatte keinen, sondern Toxoplasmose. Wurde nach anfänglich falscher Therapie mit dem richtigen AB kerngesund und 15,5 Jahre alt. Nur mal so als Beispiel).
 
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Sorry, wenn ich es überlesen haben sollte....aber ist der Tumor schon neu gewachsen?
Es klingt hier gerade so, als ob alles am Ende ist....?
 
Trotzdem würde ich bei einer solch gravierenden Entscheidung unbedingt eine Zweitmeinung einer kompetenten TK einholen.

Ja das werde ich auf jeden Fall noch machen, habe mir schon eine Tierklinik rausgesucht. Das Problem ist nur leider, dass es sehr weit weg ist. Aber werde dort auf jeden Fall anrufen am Montag und nachfragen ob es auch möglich ist mit den Bildgebungen usw. das einschätzen zu lassen.

Ich mache mir nur gerade keine falschen Hoffnungen, da mich das dann komplett umhauen würde. Wenn die Diagnose dann anders ausschaut, kann man sich freuen... und ne Party schmeißen 😀 Aber davon gehe ich gerade einfach lieber nicht aus und deshalb habe ich gerade eben diese Gefühle und weiß nicht wohin damit.
 
aber ist der Tumor schon neu gewachsen?
Hey alles gut kein Problem.
Ja waren nochmal beim Tierarzt dann und der Tumor ist definitiv wieder gewachsen. Bei der OP wurde alles großflächig entfernt 2-3 cm zusätzlich natürlich und auch beim Labor eingeschickt alles ob noch Reste da waren. War alles weg und ja leider nach 2 Wochen schon hat man den Knoten wieder deutlich gemerkt und auch die Flüssigkeit hat sich eben wieder "marillengroß" inzwischen vollgepumpt.
Ging leider sehr schnell ja.
 
Ja das werde ich auf jeden Fall noch machen, habe mir schon eine Tierklinik rausgesucht. Das Problem ist nur leider, dass es sehr weit weg ist. Aber werde dort auf jeden Fall anrufen am Montag und nachfragen ob es auch möglich ist mit den Bildgebungen usw. das einschätzen zu lassen.
Deiner Katze läuft ev. die Zeit weg. Also rufe bitte heute noch an, mache es dringend wegen der bereits im Raum stehenden Euthanasie und lass Dir den weiten Weg erstmal egal sein.
Wieviele Stunden und Kilometer sind es denn und wo willst Du hinfahren?
 
Eine Zweitmeinung ist nicht zwingend notwendig. Mach das, wenn Du Dich sicherer fühlst.
Wenn Du Dich gut aufgeklärt / beraten fühlst, ist das kein Muss.

Mein erster Abschied war mein Wallach. Als ich den aus dem Stall holte, wusste ich ja, dass er dorthin nicht mehr zurück kehren würde. Ich kam mir vor wie ein Verräter. Damals war ich Anfang 30.
Leichter ist es nicht geworden über die Jahre, nur anders.
Aushalten nicht helfen zu können lässt einen die eigene Hilflosigkeit so sehr spüren. Das mündet in Trauer oder Wut, beides Seiten einer Medaille. Und dann kommen die Schuldgefühle.
Das ist normal in solch unnormaler Situation.

Es ist auch "leichter" ein altes Tier gehen zu lassen als ein junges. Weil da fehlt noch so viel Leben.
Gelernt habe ich inzwischen, dass jedes Leben, egal wie lang oder kurz, in sich komplett und ganz war.
 
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Wenn Du Dich gut aufgeklärt / beraten fühlst, ist das kein Muss.
Fühlte ich mich auch damals. Die Kompetenz des TA war über die Landkreisgrenzen hinaus "unanfechtbar".
Trotzdem hätte er ohne mit der Wimper zu zucken, weil 100%ig überzeugt von seiner Diagnose, der Katze ca. ein Jahrzehnt Leben geklaut.

Niemand ist vollkommen. Auch der beste TA nicht.
Zumal mir hier außer der Erfahrung auch bildgebende Verfahren noch fehlen.
Sollte die Katze bereits total mit Metastasen übersät sein, wäre es was anderes bzgl. Zweitmeinung. Aber das war im Juli nicht der Fall, der Tumor wurde frühzeitig erkannt.

Behandlung:

  • Chirurgie: Die Entfernung des Tumors mit einem großzügigen Sicherheitsabstand ist oft die erste Wahl.
    • Strahlentherapie: Kann nach der Operation oder als alleinige Behandlung eingesetzt werden.
    • Chemotherapie: Wird oft als Ergänzung zur Chirurgie oder Strahlentherapie eingesetzt.

    Weitere Behandlungen: Neue Therapieansätze wie Immuntherapie und Tyrosinkinaseinhibitoren werden erforscht.
    Prognose:
      • Katzen: Die Prognose ist bei früher Diagnose und Behandlung meist gut.
 
Und dann kommt die individuelle Entscheidung.
Man muss nicht alles tun, weil man es kann.
Sei es, weil die Miez nicht möchte, sei es, weil Mensch nicht möchte, sei es, weil das Geld fehlt. Mit letzterem ist man nicht zwangsläufig ein schlechter Tierhalter, fühlt sich aber schnell so und wird gerade in Foren gerne so abgestempelt.

Warten wir ab, der Termin in einer anderen Klinik steht ja.
 
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Bin mir gerade einfach gar nicht mehr sicher...
Sollte ich mir jetzt eine Zweitmeinung holen oder doch lieber nicht? Was wenn ich das tue, meiner Katze noch so viel Stress bereite und dann doch schnell erlösen muss und dann ist es zu spät die Zeit zu genießen und den Tagen mehr leben zu geben...

Ich war mir eigentlich sicher dass ich es fühlen kann... jetzt bin ich es nicht mehr...
Wir hatten halt schon sehr viele Schwierigkeiten mit den ganzen Tierärzten.
Sie kam uns ja zugelaufen und hatte Würmer, Zecken, Flöhe, Milben... das ganze Programm eben.
Natürlich kein Besitzer gemeldet also haben wir sie dann aufgenommen. Dachten der Tierarzt war gut, ich wusste aber dass meine Katze noch Ohrmilben hat, oder zumindest noch den "Dreck" im Ohr. Da wurden wir dann nach Hause geschickt, weil sie nix hatte. Dann Tierarzt gewechselt. Dann wusste ich, okay sie liebt Tiere hat aber nicht die nötige Kompetenz, aus verschiedensten Gründen einfach.
Dann jetzt wieder gewechselt und bei diesem hatte ich einfach sofort das Gefühl, er macht das mit so viel Herz und er ist sich seiner Fähigkeiten bewusst.

Ich möchte keine falschen Entscheidungen treffen... Auch möchte ich zwar eine Zweitmeinung, da ihr mich gerade evtl. teilweise doch unsicher gemacht habt mit euren Worten, aber gleichzeitig möchte ich keine Zeit verschwenden, wenn ihr versteht was ich meine...
 
Eigentlich sollte ein Katzenhalter Zuversicht ausstrahlen und der Katze mit entsprechender Stimmung und Verhalten helfen.
Du weißt ja sicher auch, dass Katzen sehr beeinflussbar sind.
Natürlich ist es traurig, dass der Tumor offenbar maligne ist. Und es ist auch in Ordnung erstmal etwas in die Knie zu gehen.
Aber wie stellst du dir die nächsten Monate vor....auch für deine Katze....wenn du in einem tiefen Trauersumpf sitzt und auch sitzen bleibst?
 

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