2 Katzen gewöhnen sich einfach nicht aneinander...

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diefraumeyer

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Hallo in die Runde,

mein Freund und ich sind in eine ca 100qm 3-Zimmer-Wohnung zusammengezogen. Vorher hat er mit Lucy (BKH, 10.01.2019, kastriert) auf 48qm gewohnt. Mit der neuen Wohnung und da wir teilweise beide durch die Arbeit 9 Stunden nicht da sind, haben wir entschieden, dass eine zweite Katze einziehen soll. Vorher ist Lucy mit uns zwischen unseren Wohnungen hin und her gependelt. Dabei war sie immer offen für neues und hat nach 10 Minuten schon meine Wohnung als ihr zweites Königreich angesehen. Ebenso lässt sie sich durch nichts durch die Ruhe bringen (außer der Staubsauger, das ist der Endgegner) und erschreckt nicht wenn's im Fernseher mal lauter ist. Neue Personen werden beäugt, dann dürfen sie auch streicheln. Und absolut bestechlich mit Leckerli ist die kleine Maus.

Das klingt ja im ersten Moment total unkompliziert, oder? ODER?

Also wurde die Suche gestartet und nach langem hin und her fiel die Entscheidung auf Moon (Maine Coon, 11.10.2019, kastriert). Ich hatte erst Bedenken, weil Maine Coons ja schon sehr groß werden, aber die Vorbesitzerin sagte, sie ist klein und zart (5kg). Sie kennt andere Katzen, liebt Kinder, toleriert Hunde. Spielt gern, ist total verschmust und macht keinen Unfug. Sie würde aber nur Coshida in Gelee von Lidl fressen, keine Leckerli nehmen und nur mit Lego anstatt Katzenspielzeug spielen. Und sie hat panische Angst vorm Auto fahren, weil sie von der Züchterin seit Kittenalter auf Ausstellungen gebracht wurde (auch per Flugzeug).
Vor Ort sagte die Vorbesitzerin uns dann noch, das Moon aus einer Zucht stammt, bei der ca 40 Tiere in einem umgebauten ehemaligen Gasthof leben.

Wir packten Moon nun ein und los ging die 1,5h-Autofahrt nach Hause. Und sie war wirklich panisch. Die komplette Fahrt über wurde gehechelt, gesabbert, 2x gepullert. Sie kam klitschnass daheim an und hat sich im Ankomm-Zimmer unter dem Bett versteckt. Als ich abends rein bin, kam sie aber sofort raus, aufs Bett, hat gekuschelt und geschnurrt. Und da fiel mir auf, dass sie klapperdürr ist, obwohl sie pro Tag 600g Nassfutter verdrückt. Inzwischen hat Moon bei uns 1,6kg zugenommen (komischerweise hat sie bei uns Coshida links liegen gelassen und frisst jetzt hochwertig) und selbst das ist unserer Tierärztin noch zu wenig auf den Rippen.

Nun zur Zusammenführung:
Moon lebt im Gästezimmer, Lucy im Rest der Wohnung. Zum Ankommen war die Tür geschlossen. Dann haben wir sie immer mal einen Spalt geöffnet, dass die beiden sich wahrnehmen können. Zwischendrin wurden Decken, Kissen, Spielzeuge getauscht. Auf beiden Seiten wurde geschnuppert, so weit so gut. Dann kam die Gittertür. Und mit der Gittertür kam das Drama. Lucy grummelt vor dem Gitter, Moon guckt. Beide fressen vor dem Gitter, nehmen Leckerli, spielen auf ihren Seiten. Auch wenn man sie mit dem Federwedel bis zum Gitter leitet, kein Problem. Aber wenn es gerade keine Ablenkung gibt, grummelt Lucy. Und Moon reagiert inzwischen darauf, dass sie richtig mit Schwung ins Gitter springt. Daraufhin habe ich der Vorbesitzerin geschrieben, wie Moon bei ihnen mit der anderen Katze war. "Sie kennt andere Katzen" bezog sich aber darauf, dass sie an der Terassenscheibe rumspringt, wenn sie die Nachbarskatze gesehen hat. Danke für nichts...

Das Rumspringen am Gitter hielten wir für "was willst du von mir" gepaart mit "das Zimmer ist mir auf Dauer zu langweilig". Wir haben also inzwischen mehrere Gittertüren in der ganzen Wohnung und tauschen die Katzen munter hin und her. Nur leider steigt die Aggression von Moon gegenüber Lucy immer weiter an. Einmal ist uns Moon entwischt und war schneller bei Lucy als wir. Gefauche, Gekloppe, Lucy hat vor Schreck gepullert, Moon hat einen Kratzer eingesteckt. Also wieder getrennt.

Von Moon kommt kein Mucks. Kein Fauchen, kein Knurren, kein komisches Miau in Lucys Richtung. Aber Starren. Und sie wird richtig "aufgeregt", wenn sie Lucy aus den Augen verliert. Und wenn sie die Chance hätte, würde sie wieder auf Lucy losgehen. Da bin ich mir sicher.
Wir üben jetzt "zusammen sein" mit Geschirr und Leine. Das lässt Moon machen. Aber auch da ist sie nervös, beobachtet Lucy und möchte sie verfolgen.

Hin und wieder gibt es einzelne Erfolge. Lucy lag gestern in ihrem Bettchen, Moon auf dem Sofa. Als Lucy sich entspannt hat und geschlafen hat, wurde Moon auch ruhiger und hat geschlafen. Lucy hat die Gunst der Stunde genutzt und ist zu meinem Freund aufs Sofa gehüpft und hat dort geschmust. Kurzer Blick von Moon, "genehmigt", weiter schlafen.

Manchmal stehen die beiden auch mit Schwänzchen nach oben am Gitter bzw in der Nähe davon und gurren. Beim gemeinsamen Leckerli geben schnurren beide.

Zusatzinformationen: Bei Lucy sind Zylkene 75mg im Einsatz. Ebenso 2x Feliway Optimum in den meistgenutzten Bereichen. Es gibt 4 Toiletten in der Wohnung verteilt. 1 (offen) wird gar nicht genutzt, 1 (geschlossen) von Moon, 1 (offen) von Lucy, 1(geschlossen) von beiden.

Uns Menschen gegenüber ist sie übrigens der größte Engel. Wenn wir bei ihr schlafen, kriecht sie mit unter die Decke oder fungiert als Kopfwärmer. Jeder Besucher wird sofort geliebt, ganz besonders Kinder. Beim Spielen wird sofort vom Spielzeug abgelassen, wenn man jemanden mit der Kralle verletzen könnte.

Wir hatten uns eigentlich erhofft, dass Lucy davon profitiert, Gesellschaft zu haben. Nun zieht es sich seit 4 Monaten und wir machen nur Mini-Fortschritte. Wir sind kurz davor, noch eine Spielkameradin für Moon zu adoptieren, um ihre Energie von Lucy umzulenken. Allerdings weiß ich nicht, ob das nicht auch nach hinten losgeht. Habt ihr noch Ideen, was wir probieren können?
 
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Erstmal... Respekt... ganz wenigen Menschen versuchen so viel und so lange!

Also wirklich gut klingt das nicht, aber da ihr ganz offensichtlich bereit seit Zeit und Arbeit zu investieren....

Ich würde anfangen mit ihnen gezielt ins Training zu gehen. Ich kann das hier nicht mal eben in einigen Sätzen erklären, aber ihr könnt mich anschreiben und wir telefonieren dann einfach.

Grundlage wäre Clickertraining dafür.

Zylkene. 75mg sind zu wenig, für dieses Stresslevel. Setzt es auf morgens und abends eine Tablette. Zumindest für ca. 3 bis 4 Wochen. Persönlich halte ich nicht viel von Zylkene, weil es überteuert ist. Ich würde statt dessen Purapep empfehlen. Trypthophan - der Wirkstoff in Zylkene ist schon sehr hilfreich, aber die Dosierung muss halt angepasst sein.

Grundsätzlich... egal was ihr macht... nichts davon geht schnell..

Eine dritte Katze... ich bin davon nur sehr, sehr bedingt ein Fan. Es gibt ab und zu Fälle wo das der Gamechanger ist, aber dass kann auch übel nach hinten los gehen und dazu kommt, das es nicht wirklich viele Menschen gibt, die den Charakter ihrer Katze sauber einschätzen können. Ist auch ehrlich gesagt wirklich schwer.
 
Ja, wir probieren alles was uns möglich ist, denn uns gegenüber ist Moon der größte Schatz und wir wollen sie nicht wieder abgeben.

Clickertraining habe ich mit Moon ausprobiert, aber wir scheitern schon an der Konditionierung vom Clicker. Sie berührt die Spitze mit der Nase, ich klicke und werfe Leckerli und sie lässt es liegen und macht lieber was anderes 😂
Mit Lucy habe ich es noch nicht probiert.

Wir habe eine Zeit lang 2 Kapseln morgens gegeben, aber haben dadurch keinen Unterschied zu 1 Kapsel gemerkt. Lucy wiegt nur 4,5kg, da weiß ich nicht ob zwei zu viel sind.

Wir hatten uns überlegt, dass wir vielleicht sogar zwei jüngere Tiere dazuholen. Die kleinen haben sich gegenseitig, Moon hat jemanden zum aktiven Spielen und Lucy hat vielleicht weniger Angst vor Zwergen als vor einer großen Maine Coon. Und die kleinen sind vielleicht noch unvoreingenommen gegenüber anderen Katzen 🙈
 
Clickertraining habe ich mit Moon ausprobiert, aber wir scheitern schon an der Konditionierung vom Clicker. Sie berührt die Spitze mit der Nase, ich klicke und werfe Leckerli und sie lässt es liegen und macht lieber was anderes 😂
Mit Lucy habe ich es noch nicht probiert.

Melde Dich mal bei mir... solange die Maus irgendein Leckerli mag, bekommen wir das hin und... alleine dass liefert mir schon ein paar Informationen zu ihr.😉

Wir hatten uns überlegt, dass wir vielleicht sogar zwei jüngere Tiere dazuholen. Die kleinen haben sich gegenseitig, Moon hat jemanden zum aktiven Spielen und Lucy hat vielleicht weniger Angst vor Zwergen als vor einer großen Maine Coon. Und die kleinen sind vielleicht noch unvoreingenommen gegenüber anderen Katzen 🙈

Ja, dass kann gut gehen... aber leider macht Mobbing Spaß und wenn Moom daran Spaß hat, kann es gut sein das sie trotzdem weiter macht ... ich habe 5 und ja dadurch das es eine grössere Gruppe ist und sie gut trainiert sind, sind meine "Sensibelchen" nicht so im Fokus. Aber sie sind auch nicht völlig gefeilt von meinen Terroristen.
 
Will nur anmerken starren ist immer unhöflich und bedeutet angriffs Stellung auf Katzensprache. Blinzeln ist freundlich und bedeutet ich tu dir nichts.

Was bedeutet den Katzentausch bei den Zimmer und wie oft passiert das?

Nur als Erklärung im Forum wird geraten bei langsamer Zusammenführung das sie erstmal nur im einen Zimmer sind. Das sie als ihr Revier dann haben und sich dort auch sicher sind. Und die andere Katze merkt die kommt aus den Zimmer nicht raus.

Bei uns ging es 10 Tage lang so das Daria in den Zimmer war. Bei anderen auch 4 Wochen teileweise. Bis mal Zimmer getauscht, damit sich beide daran gewöhnen wenn sie sich sicher fühlen.

Aber 2 Einzel Katzen zusammen zuführen stell ich mir nicht einfach vor. Vor allem da beide kätzisch anscheinend komplett verlernt haben.
 
@Cats maid
Warum schreibst du denn nicht hier? :)
Mich würde schon sehr interessieren, was du da für Lösungsansätze hast.
 
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Melde Dich mal bei mir... solange die Maus irgendein Leckerli mag, bekommen wir das hin und... alleine dass liefert mir schon ein paar Informationen zu ihr.😉
Mir fiel schon öfter auf, dass du solche Tipps im verborgenen gibst.. wäre es nicht sinnvoller, wenn auch stille Leser die Tipps hier mitnehmen könnten? 🤔
 
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Kann ich leider nicht, weil das total individuell ist.

So wenig wie es die eine Katze gibt, gibt es den einen Weg der überall sinnvoll ist und überall funktioniert. Dazu haben ja auch die Menschen hinterm Bildschirm unterschiedliche Fähigkeiten und Möglichkeiten.

Clickern an sich ist einfach ... Dazu braucht man eigentlich nur Youtube, die Clickerbox oder ein gutes Buch,
aber wie soll ich erkläre das bei Katze X z.B. die Körperhaltung des Besitzers zu einem gehemmt Verhalten führt.

Oder das Katze Y erst einmal nur f0r bloße Anwesenheit belohnt werden soll.

Oder das - mit Verlaub - das Problem am Drücker sitzt?

Meist muss ich mir auch erstmal ein echtes Bild
von der Gesamtsituation machen, bevor ich weiss wie dieses Mensch - Katzengespann' am besten zusammen trainiert und woran es am besten arbeitet.

Oft steckt ja hinter einem Problem auch sehr viel privates - nennen wir es Leid - das kann werde ich niemals öffentlich erwähnen, aber es kann Teil des Problems sein.

So einfach Clickern bzw. Training ist so individuell, komplex und privat ist es doch auch.

Ausserdem bin ich sehr schlecht darin schnell auf mehrere gleichzeitig eingegebene Fragen zu antworten.
Ich konzentriere mich auf jeden einzelne Mensch / Katzenkonstellation ganz individuell - was beim eine gut ist und funktioniert kann beim anderen sogar die Lage verschlechtern.

Ich schaffe es leider nur so, zu unterstützen. 🙈.
 
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Will nur anmerken starren ist immer unhöflich und bedeutet angriffs Stellung auf Katzensprache. Blinzeln ist freundlich und bedeutet ich tu dir nichts.

Was bedeutet den Katzentausch bei den Zimmer und wie oft passiert das?

Nur als Erklärung im Forum wird geraten bei langsamer Zusammenführung das sie erstmal nur im einen Zimmer sind. Das sie als ihr Revier dann haben und sich dort auch sicher sind. Und die andere Katze merkt die kommt aus den Zimmer nicht raus.

Bei uns ging es 10 Tage lang so das Daria in den Zimmer war. Bei anderen auch 4 Wochen teileweise. Bis mal Zimmer getauscht, damit sich beide daran gewöhnen wenn sie sich sicher fühlen.

Aber 2 Einzel Katzen zusammen zuführen stell ich mir nicht einfach vor. Vor allem da beide kätzisch anscheinend komplett verlernt haben.

Ja, starren ist blöd, blinzeln ist gut, das beachten wir dabei schon. Dummerweise machen unsere aber beides, je nach Tagesform.

Zimmertauch ist folgendermaßen: Moon wohnt im Gästezimmer (dauerhaft mit Gittertür), Lucy im Rest der Wohnung. Das Wohnzimmer ist auch mit Gittertür ausgestattet, Küche/Arbeitszimmer + Schlafzimmer haben eine richtige Tür. Wenn wir arbeiten, ist Moon in ihrem Zimmer. Am Wochenende / bei Frei / nach der Arbeit wird individuell entschieden. Mal Moon im Wohnzimmer (Lucy Rest + Moon-Zimmer), mal Lucy im Wohnzimmer (Moon im Rest + Zugang zu ihrem Zimmer). Manchmal auch beide im Wohnzimmer und dabei Moon an der Leine. Lucy geht neuerdings auch in Moons Zimmer zum Erkunden und nutzt auch dort die Katzenklos.

Und unsere Vergesellschaftung läuft schon 4 Monate... die ersten 2 Wochen war Moon nur im Gästezimmer, danach konnte ich sie aber dort nicht mehr halten, weil sie regelrecht geschrien hat.
 
  • #10
Melde Dich mal bei mir... solange die Maus irgendein Leckerli mag, bekommen wir das hin und... alleine dass liefert mir schon ein paar Informationen zu ihr.😉



Ja, dass kann gut gehen... aber leider macht Mobbing Spaß und wenn Moom daran Spaß hat, kann es gut sein das sie trotzdem weiter macht ... ich habe 5 und ja dadurch das es eine grössere Gruppe ist und sie gut trainiert sind, sind meine "Sensibelchen" nicht so im Fokus. Aber sie sind auch nicht völlig gefeilt von meinen Terroristen.
Leckerli sind mal so, mal so. Habe jetzt eine riesige Tüte ihrer Favoriten gekauft und schreibe dir gleich nochmal privat. :)

Dein Tipp mit mehr Zylkenen scheint auch zu klappen. Lucy bekommt jetzt auch abends welche und geht seitdem sogar in Moons Zimmer, wenn sie gerade woanders ist. Sie erkundet dann mit Schwänzchen nach oben und war sogar auf beiden Klos. Moon scheint das aber nicht so prickelnd zu finden. Sie ist dann richtig fuchsig am Gitter und will alles ganz genau sehen...
 
  • #11
Finde euer durchhalten wirklich super, glaube hätte ich nicht so lange versucht und durchgehalten.
Finde super das zylkene so gut jetzt anschlägt, wünsche euch viel Erfolg dabei und das sich die 2 bald vertragen.
 
  • #12
Finde euer durchhalten wirklich super, glaube hätte ich nicht so lange versucht und durchgehalten.
Finde super das zylkene so gut jetzt anschlägt, wünsche euch viel Erfolg dabei und das sich die 2 bald vertragen.
Wie gesagt, Abgeben ist für uns keine Option. Wir haben uns für Moon entschieden, wir haben den Platz, wir haben die Zeit und das Geld. Und jetzt haben wir hier ein fachkundiges Forum an der Hand. :)
 
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  • #13
So, ich möchte mal einen kleinen Zwischenstand bringen.
Wir haben fleißig unter Anleitung von Cats Maid geclickert und machen damit große Fortschritte. Moon ist jetzt viel besser ausgelastet bzw. haben wir gelernt, dass sie Lucy wohl (unter anderem) aus Langeweile anvisiert. Mit ordentlich auspowern und Clickertraining wurde das schon viel besser und jetzt wird viel gegurrt und kaum noch gestarrt.
Lucy hat durch das Clickertraining so viel Selbstbewusstsein dazubekommen und schnurrt dauerhaft, sobald sie den Clicker und die Leckerlitüte sieht. Sie traut sich jetzt auf 20cm an die Gittertür ran, faucht dann Moon an und rennt schnell weg, nur um sich dann wieder vor die Tür zu setzen. Ich werte das als Fortschritt 🙈
Gestern Abend ist Lucy dann zu mir und meinem Freund aufs Sofa gehüpft, während Moon zwischen uns lag. Gegenseitig wurden sich müde Blicke zugeworfen, dann wurde gedöst. Die Leine bleibt aber immer noch an Moon, solang die Situation noch nicht einschätzbar ist, denn wir wollen die Fortschritte nicht wieder zunichte machen.
 
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