Europäische Kurzhaar wartet auf Russisch blau.

  • Themenstarter Themenstarter Viktoria.B.
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    neues zuhause russisch blau zweite katze
Petra,
Danke für Dein Engagement.🙂
Dazu braucht man sicher sehr, sehr viel Geduld und höfliche Umgangsformen.

Ich kenne das noch von früher, da durften Katzen erst (oder schon) ab 10 Wochen inseriert und vermittelt werden. Unglaublich, wie oft Leute kamen, sich die Katzenkinder angesehen haben und meinten, sie wollten eigentlich NOCH kleinere.:massaker::grr:
 
A

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ich weiß nur tatsächlich nicht, ob es hier nicht einfach ausgeufert ist. bei den wenigen beiträgen der TE ist leider auch ne menge interpretiert, "bestätigt" & verstärkt worden.

ich finds schade.

gibt wünsche, die man sich erfüllen möchte, finds legitim. und es gibt ne menge lookalikes im TS.

wenns dann wieder auf ibäh hinausläuft, ists extrem sch***
 
ich weiß nur tatsächlich nicht, ob es hier nicht einfach ausgeufert ist. bei den wenigen beiträgen der TE ist leider auch ne menge interpretiert, "bestätigt" & verstärkt worden.

ich finds schade.

gibt wünsche, die man sich erfüllen möchte, finds legitim. und es gibt ne menge lookalikes im TS.

wenns dann wieder auf ibäh hinausläuft, ists extrem sch***

Das stimmt zwar, grundsätzlich gebe ich dir recht.
Oft wird interpretiert und teilweise auch unfreundlich oder unhöflich geantwortet. Was ich auch nicht gut finde.

Allerdings wenn jemand darauf beharrt daß die Katzen nicht mehr als 82€ kosten darf und dafür noch ganz besondere Anforderungen stellt ist selbst bei mir die "freundlich antworten" Grenze überschritten.
Und ich bin ja fast immer freundlich und bemüht. 🙂
 
gelöscht......
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider gibt es keinen Sack der groß genug wäre...

Doooch, den gäbe es schon - wenn man denn wöllte. Der Sack heisst (umgangssprachlich) Tierhalterführerschein.
Sprich ein potentieller Tierhalter muss durch eine staatlich anerkannte Prüfung nachweisen, über das nötige Wissen und den notwendigen Sachverstand zu vverfügen, Terart X zu halten.
Bei Tierart Y wird dann erneut eine - natürlich kostenpflichtige - Prüfung fällig. Die Prüfumgen sind alle x Jahre zu wiederholen. Fällt einer durch, darf er nochmal und erhält für das aktuell da lebende Tier eine Ausnahmegenehmigung, darf sich aber kein Neues anschaffen.

Wer züchten will, muss eine erweiterte Prüfung ablegen und der Zuchtort wird vor Erteilen einer Genehmigung vom AmtsVet kontrolliert.
So schiesst man dann endlich auch den Schwarzzüchtern mal mächtig ins Knie.

Tierheime und Züchter sind verpflichtet, diesen Ausweis einzusehen wenn sie ein Tier abgeben.

TAs verpflichten, sich diesen Ausweis bei jedem Besuch vorlegen zu lassen - hat einer Keinen, Meldung an den AmtsVet.

Aber ... all das kostet Geld und Zeit, es müssen entsprechende Gesetze erlassen und Strafen ausgrhandelt werden.
 
Und wer kontrolliert das alles bitte?
Wie will ich wissen ob mein Nachbar einen Tierhalterführerschein hat?
Der wird das bejahen wenn ich ihn danach frage, auch wenn es so nicht ist.
Ich glaub da schaut die Praxis ganz anders aus.🙂
 
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Seit wann bist Du berechtigt, Deine Nachbarn zu kontrollieren? Was der hat oder nicht, geht Dich erst mal gar nix an.

Nochmal, wenn von Staats wegen sowas per Gesetz käme, gäbe es auch Mittel und Wege die Tierhalter zu erfassen und zur Prüfung zu bitten.
 
Das mit dem Führerschein funktioniert doch schon kaum bei Listenhunden.
Wie soll das dann erst bei Tieren gehen, mit denen man nicht auf der Straße rumläuft und zufällig von der Polizei kontrolliert werden kann?

Also woher weiß die Behörde, dass z.B. Herr Maier 3 Kaninchen und 2 Goldfische hat? Wer kontrolliert regelmäßig, ob seine Goldfische keinen Nachwuchs bekommen haben? Wer weiß, an wen er diesen Nachwuchs vielleicht schon verschenkt hat?

Und wenn er ohne Ausweis nicht zum Tierarzt kann, wird er sein krankes Karnickel wahrscheinlich einfach nicht mehr zum TA bringen, damit wäre auch niemandem geholfen.

Ich kenne die Situation in Deutschland nicht, aber in Österreich gibt es z.B. eine Meldepflicht für Wildtiere (betrifft alle Reptilien und Amphibien, die meisten Papageien,...).
Da muss man angeben, wieviele Tiere welcher Art man hat und wie man sie hält.
Macht nur leider kaum jemand, zumindest nicht bei den häufig gehaltenen "billigen" Arten. Und die Behörden können unmöglich alle Haushalte nach nicht gemeldeten Exoten durchsuchen.
 
Wenn beim Nachbarn Auffälligkeiten bezüglich Tierschutz, Kinderbetreuung
Partnermissbrauch usw. stattfinden geht es mich sehr wohl etwas an.
Lieber zweimal hingeschaut als gar nicht.
Das hat mit Kontrolle gar nichts zu tun, sondern mit Zivilcourage.
Es werden sehr viele Tiere unter der Hand vermittelt,
ergo nicht kontrolliert.
So denke ich mir das, natürlich wäre so ein Führerschein ein guter
Ansatz und wenigstens ein Anfang.
 
Myma, so hab ich auch das gemeint, wie du das hier geschildert hast.🙂
 
Wenn es Tierhalter gibt, die trotz Tierhalteverbot Tiere halten...dann wird es wohl immer ein Traum bleiben, dass sowas funktioniert.
Und ja, die Person wird ständig dafür belangt, allerdings nur Geldstrafen, die die Person immer schön bezahlt. Ist auch bekannt.
Trotzdem verkaufen manche Hinterhofhändler die Tiere an die Person, weils die ein sch...dreck interessiert, ob die Person ein Tierhalteverbot hat, oder nicht.
Hauptsache die sind ihre Viecher los.
 
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Seit wann bist Du berechtigt, Deine Nachbarn zu kontrollieren? Was der hat oder nicht, geht Dich erst mal gar nix an.

Nochmal, wenn von Staats wegen sowas per Gesetz käme, gäbe es auch Mittel und Wege die Tierhalter zu erfassen und zur Prüfung zu bitten.

klappt nie. sieht man ja schon an der sogenannten nutztierhaltung, wo es auflagen gibt.

da der staat es seit inzwischen jahrzehnten vorzieht, alles outzusourcen, personal abzubauen und überall der rotstift angesetzt wird, gibt es sogar dafür (angeblich) zu wenig personal. und das geht in einigen behörden auch nicht gerade mit einem unbändigen elan an TS- relevante themen ran.

geld regiert die welt.

ich erinner mich gut an die story mit der gefährlichen schlange, den besitzer (der es sicher ist, aber es ist ja nicht zu beweisen 🙄) kann man wegen der riesen kosten wohl nicht mal belangen.
 
Minna e, ich seh das genauso.
Die Gesetze sind nur solange gut, wie sie auch überprüft werden.
Und auch exekutiert werden.
Alles andere macht keinen Sinn.🙂
 
Das wird genauso wenig funktionieren wie Kennzeichnungs- und Kastra-Pflicht, also gar nicht. Wie auch, wo man an jeder Ecke kostenlos Katzen bekommen kann, wo man sie jederzeit von einem Nachbarland mitbringen kann und keiner bemerkt es, wo man, wenn man günstig wohnt, sich jederzeit Streunerbabys anzähmen kann. Tierärztliche Kontrolle? Da lachen ja die Hühner, die kontrollieren ja oft noch nicht mal den Chip. Und wer ohne Sachkundenachweis Katzen hätte, würde mit denen wohl ganz bestimmt zum TA gehen.🙄

Wie will man, nebenbei, feststellen, ob eine Katze nur Futtergast, also zugelaufener Wildling, oder der eigene Freigänger ist? Bei Tieren, die sowohl in Haushalten als auch in der "Wildnis" froh und munter leben und Vermehrung betreiben, wird das wohl nie in der Praxis funktionieren, eine Kontrolle zu bekommen.
 

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