er will sie ins tierheim stecken...

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sacredheart

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24. September 2013
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hallo ihr lieben,
ich hoffe, ich hab das richtige unterforum erwischt, wenn nicht, bitte verschieben...
ich hatte mich kürzlich vorgestellt mit einer putzigen, kleinen findelkatze, die gerade eben die sechs-wochen marke erreicht haben könnte... dem mädel geht es prächtig, sie frisst, spielt, geht aufs klo und ist rundum glücklich.
sie hat auch eine etwa gleichaltrige spielgefährtin bekommen, die sich ebenfalls pudelwohl hier fühlt.
nun geht es aber um die geschwister der spielgefährtin.
es handelt sich dabei um wild lebende bauernhofkatzen. die insgesamt vier kitten hat mein mann vor etwa drei wochen in seiner (angemieteten) halle auf dem bauernhof entdeckt und kümmert sich seither ein wenig um sie(fallen gerne vom speicher oder klettern hinter vertäfelungen-er holt sie überall wieder raus)
nun hat mein mann einen mitarbeiter, der in seiner "tierliebe" so verbohrt ist, dass er die katzen vom bauernhof direkt ins tierheim stecken will....
direkt vom ersten tag an meinte er, er wolle die kitten alle mitnehmen. als ich ihm sagte, dass er vor erreichen der zwölften lebenswoche rein gar nichts mit den kitten anstellen kann, schaute er nur groß, das habe er ja nicht gewusst,dass es nicht gut ist....
der besitzer der halle hatte nun schon anspruch auf eine der kitten erhoben, die soll als haus-und hofkatze domestiziert werden. der rest dürfte gerne weiter über den hof streunen, wir dürften uns aber auch gerne welche mitnehmen. das war dann startsignal für den mitarbeiter, die kitten abzuholen... er will sie unbedingt "retten" und direkt ins tierheim stecken...

könnt ihr mir ein paar passende ratschläge geben, damit auch er kapiert, dass es den kitten auf dem bauernhof einfach tausend mal besser geht, als im heim? den kitten geht es wirklich total gut, sie toben dort zusammen, sind in den letzten tagen auch mit der mutter auf erste streifzüge durch den angrenzenden wald gewesen etc....
lg
sacredheart
 
A

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Naja solange alle kastriert werden, können sie wohl dort bleiben, aber auch nur wenn sich dort gekümmert wird. Hört sich für mich eher nicht danach an, allerdings wäre es auch grausam die Kleinen jetzt von der Mutter wegzunehmen und in ein Tierheim zu stecken. Sollte man wohl eher abwarten bis zur 12 Woche, und dann lieber weg dort, der jetzige Besitzer will sie ja ohnehin nicht haben.
 
tschuldigung, aber genau solche antworten möchte ich nicht haben.
ich weiss, dass die katzen kastriert werden sollten, aber es liegt nicht in meiner macht. sie gehören mir nicht und letztlich geht es mich herzlich wenig an.
hier in der gegend gilt auf bauernhöfen die regel, dass sich ein dort lebendes tier sein essen verdienen muss. so sind die katzen auf den höfen lediglich zum mäusefang da. und dass sie nicht kastriert sind, hat zwei gründe: erstens- die katzen sind unglaublich scheu und es würde dem bauern unglaublich viel arbeit machen, das tier einzufangen. diese zeit setzt er eher in die arbeit, was dann auch gleich grund zwei erklären- katzen sind teilweise zu klein und zu flink um sie von den schweren landmaschinen zu sehen, so dass sie traurigerweise manchmal unter einem reifen landen. wenn die katzen also kastriert wären, würden sie keinen nachwuchs produzieren, der die erwachsenen im falle des falles ersetzt.
ich hab schon öfters das argument der überpopulation gehört, doch das passiert hier einfach nicht. die katzenreichsten höfe hier in der umgebung haben vier katzen. (wir sind ein kleines dorf mit knapp 20 höfen rundherum, man kennt sich gut und redet über so was)
und so sachen wie impfungen und wurmkuren- da denkt der bauer ebenfalls ein wenig anders. eine freilaufende katze nimmt allerhand viren,bakterien und parasiten auf. sie gegen jeden kleinsten erreger impfen zu lassen, kostet nicht nur eine menge geld, es hätte auch im falle von grund 2 bei der katration gar keinen sinn, weil sie nicht vom parasiten oder virus dahin gerafft wird, sondern vom reifen.... es ist einfach ein anderes denken der bauern in bezug auf ihre tiere. ich persönlich lasse meine katzen auch kastrieren/sterilisieren, werde sie regelmäßig impfen und entwurmen lassen,doch denk ich mir dabei,dass meine auch hauskatzen sind und einfach andere chancen und möglichkeiten haben,als die hofkatzen....
und ich bin überzeugt davon, dass es den katzen auch ohne impfung bestens geht. sie sind nämlich frei und in der umgebung, wo sie sich wohlfühlen. sie da raus zu holen, gleicht in meinen augen an den versuch, einen löwen als haustier halten zu wollen. es mag eine zeit gut gehen, aber irgendwann kommt das wilde tier heraus und verlangt nach dem, worauf es verzichten musste....
 
1. Wem gehört die Halle/das Grundstück?

2. wo ist die Mutter der Kleinen?
Wer sich um die Kitten kümmern will, soll sich auch um die Mutter kümmern.

3. die Kleinen sollten medizinisch versorgt und dann gut vermittelt werden, vorzugsweise frühkastriert und nicht auf einen Einzelplatz.
Ob das erwählte TH das alles macht, sollte der "Tierfreund" klären.
Sonst sollte er es selbst in die Hand nehmen.

4. Die Kleine, die bleiben "darf" muß ebenfalls kastriert werden - wer wird das machen?

Was genau möchtest du? Selbst versorgen, vermitteln? Ein passendes TH finden? Dem Mitarbeiter die Mitnahme ausreden? Welche Vorstellungen hast du?
Was kann das Forum für dich tun?
Blick grad nicht so ganz durch.

Wenn du sie auf dem Hof lassen willst, mußt du für ihre Versorgung aufkommen, von jetzt an die nächsten 10 Jahre (weiß der Himmel, ob sie das erleben).
 
Bin gespannt auf die Antworten.
 
Solche Antworten möchtest Du nicht haben ?
das ist hier kein Wunschkonzert ...
und Du gehst mit deinen Ansichten zum Leben von Bauernhofkatzen meiner Meinung nach, ziemlich blauäugig durchs Leben.

Entweder, Du kümmerst Dich richtig, oder lass der Natur seinen Gang ...
 
Du hast demnach ein Kitten aus diesem Wurf so jung und in Wohnungshaltung übernommen?
Wie willst du dann glaubhaft argumentieren, dass sie bis zur 12. Lebenswoche bei der Mama bleiben sollen und es ihnen dort so gut geht? :)
Was passiert denn mit den Kitten, wenn sie, vermutlich unkastriert, dort bleiben? Sie vermehren sich weiter, richtig?
Das wäre ein Fass ohne Boden. Besser wärs, wenn die Mutterkatze kastriert wird und das Kitten, welches bleiben und domestiziert werden soll, dann ebenfalls. DAS wäre sinnvoll.

Die "übrigen" zwei Kitten sollten ebenfalls kastriert werden, wenn sie dort bleiben sollen, oder ggf. eben ins Tierheim, wo sie geimpft und kastriert vermittelt werden können.
Alles andere ist wenig nachhaltig und du könntest eher unterstützend einwirken, dass die Katzen kastriert werden und dem Mitarbeiter da auch helfen.
 
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Ich verstehe auch nicht genau was du möchtest.
Entweder muss dafür gesorgt werden dass die Katzen, so sie auf dem Hof bleiben sollen, kastriert und ja, auch geimpft werden!, oder sie werden ab der 12. Woche vermittelt ( in Freigang-Haltung). Ob das nun über das Tierheim geschieht oder über dich, macht per se erstmal keinen Unterschied.

Sie weiterhin dort rumrennen zu lassen, unkastriert, geht schlichtweg nicht.

PS: ich muss mich anschließen. Deine Ansichten zum Thema Bauernhofkatzen finde ich auch ein wenig blaubäugig.

Edit: Moment: Du hast eines der Geschwister aus besagtem Wurf alleine (!) aufgenommen und argumentierst aber andererseits dass man Katzen, die wild geboren wurden, nicht aus ihrer natürlichen Umgebung herausholen sollte? Bitte erkläre genauer wie das zusammengeht.
Und zum Thema Impfung: Nur weil sich ein Tier in seiner natürlichen Umgebung wohl fühlt ist es dadurch nicht vor Krankheiten geschützt. Entweder lässt man der Natur komplett seinen freien Lauf oder man kümmert sich anständig mit allen Konsequenzen. Und dazu gehört auch gesundheitliche Vorsorge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe nicht genau was du möchtest.:confused:

Wenn du dich nicht kümmern kannst/oder willst, dann
lass doch den Mitarbeiter das machen.
Wenn die Tiere auf dem Hof weder geimpft noch kastriert,
oder überhaupt nicht ärztlich versorgt werden, sind die Kleinen
doch im TH. besser aufgehoben.
 
  • #10
genau das ist es ja, ich möchte der natur ihren gang lassen, das wird mir aber von euch gerade ausgeredet.

mein blauäugiges verhalten in bezug auf die kitten ist nicht blauäugig, sondern in sanfte worte gefasst für diejenigen, die eine katze als haustier halten und nicht als nutztier....
ein schwein wird zum zweck geboren, irgendwann auf unseren tellern zu landen. sollte ich da jetzt auch sagen, das ist eine blauäugige ansicht,weil es einige menschen gibt, die sich schweine als haustiere halten? oder eine kuh? genau das gleiche, nur dass es sich dabei zudem um ein heiliges tier im hinduismus handelt....
ich dachte, ihr könntet mir ein paar argumente geben, die gegen ein tierheim für die kitten sprechen, aber anscheinend bin ich da wieder einmal zu blauäugig gewesen( hier passt es besser)

die mutterkatze kümmert sich um die kitten und bereitet sie auf das hofleben vor. die kitten wachsen und gedeihen, somit spricht nichts dafür, dass sie parasiten oder krankheiten haben. sie sind auf dem hof geboren und kennen bisher nur das leben in vollkommener freiheit und vor allem, fast ohne menschen. letztlich sind sie wilde tiere, vergleichbar mit füchsen oder eichhörnchen. sollte man die jetzt auch alle einfangen und ins tierheim stecken, nur weil jemand meint, es wäre schön für die tiere?....
 
  • #11
Blubblubb, blabla. Und daran sollen wie jetzt teilhaben?
Lass der Natur ihren Lauf. Bitte leise, ich will das nicht lesen.
 
  • #12
Der Natur seinen freien Lauf lassen bedeutet aber für den Hofbesitzer, sich GAR nicht um die Katzen zu kümmern.
Also darf er sie auch nicht füttern. ( Tut er das?)
Wenn er das tut, trägt er wieder dazu bei dass der natürliche Weg unterbrochen wird und den Tieren ein Überangebot an Nahrung zur Verfügung steht.
DAS ist nicht der Gang der Natur.
Und btw wachsen und gedeihen auch Tiere mit Parasiten. Schlimmer sind Katzenschnupfen und Seuche, DAS sind Krankheiten die die Tiere umbringen und der natürlichen Selektion in die Hände spielen.

Wenn du der Meinung bist dass es sinnig ist, dass Katzen sich aufgrund der vom Menschen geschaffenen Gegebenheiten über die Maße vermehren, ja, dann rede es deinem Kollegen aus.
Ansonsten lass ihn machen, er scheint den richtigen Grundgedanken zu haben. Nur an der Umsetzung sollte er arbeiten.


PS: Wieso hast du eines der Kitten von dort aufgenommen?
 
  • #13
  • #14
Hör mal. Weisst du was die beste Lösung wäre?
Wenn der Hofbesitzer seine Katzen kastrieren lässt.
Er will einen Nutzen aus den Tieren ziehen also ist er in der Verantwortung sich um sie zu kümmern.
Das heisst Kastration und tierärztliche Versorgung allgemein.

Sofern der Mann in der Lage ist einzusehen dass er auch Verantwortung gegenüber den Tieren hat, die ihm Vorteile bringen, kann er sofern ein Tier verstirbt, sicher einen scheuen Streuner aus dem Tierschutz aufnehmen.
Denn genau diese Tiere benötigen Plätze an denen sie versorgt und relativ unabhängig vom Menschen leben können.

Aber ich schätze es wird wohl eher nicht passieren dass diese Person ihre Einstellung zu den Tieren um sie herum ändert, oder.
 
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  • #15
Unterstütz bitte den Kollegen bzw. tut euch zusammen, wenn du wirklich daran interessiert daran bist, was mit den Katzen zukünftig mal passiert. Hofkatzen, die sich unkontrolliert vermehren, werden schnell lästig.

Kastrierte Katzen jagen übrigens auch ausdauernd und erfolgreich, sind keine fetten Schlaftabletten. Als Tierfreundin könntest du das auch so vermitteln. Mit diesem Kollegen zusammen. Von Mann zu Mann redet es sich hierbei vielleicht sogar noch besser.
 
  • #16
ich weiss, dass die katzen kastriert werden sollten, aber es liegt nicht in meiner macht. sie gehören mir nicht und letztlich geht es mich herzlich wenig an.
Wozu dann der Thread?

Entweder du nimmst die Katze inkl. Mutter auf, kastrierst sie (ggf. mit Hilfe vom TS) und vermittelst sie oder du läßt das andere machen und mischt dich nicht ein.

und dass sie nicht kastriert sind, hat zwei gründe:
Die Gründe mußt du uns nicht erklären, sie sind genauso Firlefanz wie jeder andere angebliche Grund.
Der Bauer will keine Kosten und keine Arbeit, darum dürfen sich ja wildfremde Menschen (aka TS) um seine Zuständigkeit kümmern und ihm das abnehmen.
Entweder machst du da mit oder du bist halt still.

Solange eine Katze stark, gesund und jung ist, ist ein Leben in "Freiheit" wirklich schön. Das kann sich aber blitzartig ändern.
Dafür reicht ein Schnupfen, ein Biß, ein eitriger Zahn.
Trenn dich von deiner verklärten Romantik.
Geh in ein Tierheim und arbeite mit den Fundkatzen, das wird dir dabei helfen.

ich dachte, ihr könntet mir ein paar argumente geben, die gegen ein tierheim für die kitten sprechen, aber anscheinend bin ich da wieder einmal zu blauäugig gewesen( hier passt es besser)
Allerdings.
Und da es dort so schön ist, bring sofort die 2. Jungkatze wieder dorthin zurück und deine erste auch gleich dazu.
Wie kommst du nur dazu, Katzen in deiner Wohnung zu halten, wenn es in Freiheit so viel toller ist?

Ich glaube du hast ein ganz falsches Forum erwischt.:sad:
Aber sowas von falsch.
 
  • #17
also echt mal, so langsam wirds bunt....
habt ihr tollen katzenkenner jemals was davon gehört, dass der mensch sich zum spass katzen domestiziert hat? ebenso geht ihr auch gerade mit dem thema um. ihr seid ja menschen. alles beherrschende, arrogante und selbstverliebte menschen, die sich jeden mist erlauben dürfen.

erneut für alle: es sind nicht meine katzen und es interessiert mich hier herzlich wenig, ob die katzen kastriert sind oder nicht. sie leben wild auf einem bauernhof, wo sie geboren und bisher in sicherheit aufgewachsen sind. sie kennen das leben nicht, wo sie in vier wände eingesperrt sind, mit plastikmäusen und laserpointern spielen müssen und ihr essen aus dosen vorgesetzt bekommen. und dennoch geht es ihnen gut.
der besitzer lässt den dingen ihren lauf und füttert sie nicht. er will ja, dass sie auf seinem hof mäuse fangen. aber vielleicht kann er sie ja durch futtergabe ins haus locken und dann ebenso einsperren, wie es tausende anderer machen, die auch noch stolz darauf sind....
der mitarbeiter meines mannes hat weder ahnung von artgerechter haltung, noch von tierschutz oder gar selbstversorgung. er kann sich ja nicht mal selbst versorgen, will aber wissen, was für die tiere das beste ist. er hat vor jahren mal gehört, alle freilaufenden katzen würden ins tierheim gehören, weshalb er da jetzt gaaanz stark hinterher ist.
ich habe in der vergangenheit viele tierheimkatzen kennengelernt, ebenso auch bauernhofkatzen und handaufzuchten. im vergleich zu den anderen haben die tierheimkatzen so abgeschnitten, dass alle, hätte es sich dabei um menschen gehandelt, eine lange therapie beim psychiater benötigt hätten... der rest eben nicht...

und auch zu mir: ich habe ein kleine katze gebracht bekommen, die ein freund auf seinem!!! bauernhof gefunden hat. sie hat keine mutter mehr und war ganz allein dort. IHR hier im forum habt mir geraten, sie solle eine weitere jungkatze an die seite bekommen, damit sie sich richtig entwickeln kann. beide waren beim tierarzt, der sie durchgecheckt und entwurmt hat. zum impfen waren und sind sie noch zu klein. sobald sie allerdings das erste mal rollig waren, werden beide sterilisiert und bekommen freigang- ich bin also nicht so blauäugig, wie ihr mir das vorwerft...

und ich werde einen teufel tun, die katzen vom bauernhof wegzuholen, das nennt sich nämlich DIEBSTAHL. die tiere haben einen besitzer und der kümmert sich, wie er es für nötig erachtet. ihr füttert eure "stubentiger" (paradoxes wort) weiter mit dosenfutter, weil ihr es für richtig haltet und er impft seine katzen nicht, weil er es für richtig hält. punkt um...
 
  • #18
genau das ist es ja, ich möchte der natur ihren gang lassen, das wird mir aber von euch gerade ausgeredet.

mein blauäugiges verhalten in bezug auf die kitten ist nicht blauäugig, sondern in sanfte worte gefasst für diejenigen, die eine katze als haustier halten und nicht als nutztier....
ein schwein wird zum zweck geboren, irgendwann auf unseren tellern zu landen. sollte ich da jetzt auch sagen, das ist eine blauäugige ansicht,weil es einige menschen gibt, die sich schweine als haustiere halten? oder eine kuh? genau das gleiche, nur dass es sich dabei zudem um ein heiliges tier im hinduismus handelt....
ich dachte, ihr könntet mir ein paar argumente geben, die gegen ein tierheim für die kitten sprechen, aber anscheinend bin ich da wieder einmal zu blauäugig gewesen( hier passt es besser)

die mutterkatze kümmert sich um die kitten und bereitet sie auf das hofleben vor. die kitten wachsen und gedeihen, somit spricht nichts dafür, dass sie parasiten oder krankheiten haben. sie sind auf dem hof geboren und kennen bisher nur das leben in vollkommener freiheit und vor allem, fast ohne menschen. letztlich sind sie wilde tiere, vergleichbar mit füchsen oder eichhörnchen. sollte man die jetzt auch alle einfangen und ins tierheim stecken, nur weil jemand meint, es wäre schön für die tiere?....
Boah, ich bin das erste mal, seit ich in diesem Forum bin (und ich habe schon jedemenge beklopptes gelesen) sprachlos.
Mir faellt zu deiner MEinung und zu deiner Person nix mehr ein. Dein Nick war der Ultimative-Kolossale-Klogriff...

Ich würde ihn in NoHeart umbenennen:massaker::massaker::massaker::massaker::massaker:
 
  • #19
also echt mal, so langsam wirds bunt....
habt ihr tollen katzenkenner jemals was davon gehört, dass der mensch sich zum spass katzen domestiziert hat? ebenso geht ihr auch gerade mit dem thema um. ihr seid ja menschen. alles beherrschende, arrogante und selbstverliebte menschen, die sich jeden mist erlauben dürfen.

.
Dann mach doch den Schnabel zu und erzaehl es der Kukusuhr - oder der Wand.

Ich wurde von diesem Forum sowas von angegangen, weil ich meine Katzen falsch ernährt habe und unnötigen Risiken aussetze. Und weisste was

Sie haben recht -sie haben Ahnung.
Und am Ende des tages verstehe ich wieso du hier so gemeuchelt wirst - sowas lesen "wir" hier täglich..und im zwei Wochen kriechst du wieder innem anderen Katzenforum rum weil deine katz alles vollkackt oder so..
 
  • #20
Was willst du eigentlich ?
DU hast dir ein Tier aus dem Wurf geholt und lamentierst hier von Natur?
Wer hat gesagt dass die Tiere, so sie ins Tierheim kommen, in Wohnungshaltung gezwungen werden?
Hättest du ein wenig Ahnung von Tierschutz wüsstest du, dass solche Katzen definitiv in Freigang vermittelt werden.
Wo genau ist also das Problem wenn dein Kollege die Tiere ins TH bringt.

Durch dein Handeln führst du deine Argumentation ad absurdum. Ist dir das eigentlich klar? :confused:
(wie rechtfertigst du die Aufnahme einer Katze aus dem hier thematisierten Wurf und findest es andererseits nicht ok dass die Kitten vom Tierschutz in ein artgerechtes Zuhause mit Freigang vermittelt werden? )


Und hast du wirklich geglaubt dass du hier Tipps bekommst, wie du es hinbiegen kannst dass sich Katzen weiter fröhlich vermehren?
Es gibt ZU VIELE Katzen. Ergo muss man sich darum kümmern, diese Überpopulation ( die auch bei dir in der Umgebung stattfindet, mach dir doch nichts vor) einzudämmen.
 
Zuletzt bearbeitet:

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