Einblick ins Tierheim

  • Themenstarter Rickie
  • Beginndatum
  • #121
Bei Vermehrern ist da Hopfen und Malz verloren, da dort einfach die das Einfühlungsvermögen fehlt. Da ist die Katze eben nur ein Spekulationsobjekt, eine Handelsware. Bei deren Interessenten wäre es dagegen wahrscheinlich ein Versuch wert, da ist es ja oft das "ich will unbedingt diese und jenen Look". Da hat man die Chance, dass sie sich im TH auch in eine Katze verlieben.

Bei einigen fragt man sich ja schon, warum die so lange im TH sind und keiner sie will. Auf der Station gab es ein Mädel, das es mir sofort angetan hatte. Wirklich eine wunderschöne Katze und sehr menschenbezogen, wollte auch direkt spielen und schmusen. Hat halt leider Epilepsie, womit man aber umghehen kann. Und in den Zimmern gibt es ja auch reichlich gesunde Katzen, also ich weiß nicht, was die Leute haben.

Ohne eine Lanze für Vermehrer brechen zu wollen (das könnte mir ferner nicht liegen) aber ich glaube, das muss gar nicht immer Profitgier sein. Gerade da auf dem Land, auf dem ich aufgewachsen bin, hab ich da oft eher... Gedankenlosigkeit erlebt. So nach dem Motto "Achja, die Zwerge sind so süß und dann sucht man ihnen eben ein "gutes" Plätzchen". Gut in Anführungszeichen, da damit natürlich genauso gedankenlos umgegangen wird. Ein Zuhause mit Freigang an der Hauptstraße? Wie, wo isn das Problem?
Diesen Menschen war ihre Katze oder die Kitten durchaus nicht egal. Aber es mangelte immens an Bewusstsein und Aufklärung.

Genauso gibt's natürlich die profitgeilen Kitten Mills, keine Frage. Aber es sind eben nicht nur die. Von bis ist da denke ich alles dabei.



Weshalb die wunderbarsten, pflegeleichtesten Tiere im TH sitzen bleiben, ich habe keine Ahnung. Schau dir unsere zwei an. Friedfertige Rassekatzen. Halblanghaar. Galten als schwer vermittelbar.
(Gut, Toby ist nicht pflegeleicht. Aber das wusste damals niemand 😂 )
 
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  • #122
Und dann sind da diese Leute, die gern mal Babykatzen haben wollen, um sie aufwachsen zu sehen. Denen könnte ein Besuch hinter den Kulissen im TH vielleicht wirklich helfen.
 
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  • #123
Ich hatte jemanden in meinen Kontakten, die hat ihre Katze dieses Jahr wieder werfen lassen.
Letztes Jahr hieß es von ihr, war nen Unfall.
Nachdem ich auf Insta dann Bilder der 5 Kitten sah, ist mir der Kragen geplatzt.
Sie meinte, ihre Freundin wollte euin buntes Kitten, bekam es nirgends und nun hat sie eins (die Katze ist dreifarbig, eins der Jungen auch).
Da ist mir alles entglitten. Kitten-Produktion auf Bestellung...mit sowas komm ich echt nicht klar.
 
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  • #124
Gedankenlosigkeit mag bei einigen Leuten eine Rolle spielen, würde ich aber auch nicht als Hauptgrund sehen. Da muss man sich ja nur angucken, was für Preise sie monentan für Kitten nehmen.
 
  • #125
Kitten-Produktion auf Bestellung...mit sowas komm ich echt nicht klar.
Im Prinzip ist das ja bei Rassekatzen, also auch mit SB, nicht anders. Lange Wartelisten, bis man dran ist und für seinen Wurf Kater auf Katz' genötigt wird. :( Eine Notwendigkeit erschließt sich mir dafür nicht, auch, wenn jetzt der eine oder andere aufschreit.
Aber Dein Beispiel ist schon wirklich kraß. :(
 
  • #126
Da muss man sich ja nur angucken, was für Preise sie monentan für Kitten nehmen.
Wenn die Tierheime nur die Hälfte der Preise nehmen würden, die könnten im Geld schwimmen. Wo momentan alle zusätzlichen Einnahmen wie Flohmärkte, Sponsoren (Firmen) und Spenden wegfallen, kann man nur froh sein, wenn die Verweildauer der Katzen wirklich kurz ist.
 
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  • #127
Im Prinzip ist das ja bei Rassekatzen, also auch mit SB, nicht anders. Lange Wartelisten, bis man dran ist und für seinen Wurf Kater auf Katz' genötigt wird. :( Eine Notwendigkeit erschließt sich mir dafür nicht, auch, wenn jetzt der eine oder andere aufschreit.
Aber Dein Beispiel ist schon wirklich kraß. :(

Ja, das stimmt leider.

Aber was ich mich frage...es sind zum Großteil immer Frauen, die so Vermehrerei betreiben.
Auch die Person. Hat zwei Kaiserschnitte, weil Risiko...und dann tut sie sowas ihrer Katze an?
Ich bin immernoch fassungslos...aber gut, solche Leute werden sich leider nicht ändern...
 
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  • #128
Wenn die Tierheime nur die Hälfte der Preise nehmen würden, die könnten im Geld schwimmen. Wo momentan alle zusätzlichen Einnahmen wie Flohmärkte, Sponsoren (Firmen) und Spenden wegfallen, kann man nur froh sein, wenn die Verweildauer der Katzen wirklich kurz ist.
Das stimmt. Wenn man so sieht....
1000€ oder mehr, da langt man sich an den Kopf.

Und bei uns beschwert man sich manchmal, dass 75€ für eine geimpfte, kastrierte, tätowierte Katze ZUVIEL ist.
Kater haben bei uns ne Gebühr von 65€.
Also quasi geschenkt eigentlich, ganz egal, ob sie auch schon teure Medis bekommen oder gar andere OP's hatten.
 
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  • #129
Und wenn man als Stammkunde Ladenhüter nimmt und "zu Tode pflegt", gibt es die meist sogar umsonst inklusive der Tierarztkosten.
Und die Ladenhüter sind so toll. :)
 
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  • #130
Gedankenlosigkeit mag bei einigen Leuten eine Rolle spielen, würde ich aber auch nicht als Hauptgrund sehen. Da muss man sich ja nur angucken, was für Preise sie monentan für Kitten nehmen.

Wobei solche Kitten, wie ich sie meine, eher nicht über eBay gehen. Die werden im Bekanntenkreis vergeben. Ich kenne heute noch so ein Kitten. Lebt beim Lebensgefährten meiner Oma. Über kennt jemanden, der jemanden kennt, der gerade Kitten hat... Die wurden tatsächlich nicht teuer verkauft, sondern idR verschenkt oder zum Preis für die Impfungen abgegeben.

Wie gesagt, das macht's nicht besser. Aber ist eben nochmal ne andere Seite des Problems. Eine, bei der ich auch denke, dass solche Leute ggf erreichbar wären.
 
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  • #131
Wobei solche Kitten, wie ich sie meine, eher nicht über eBay gehen. Die werden im Bekanntenkreis vergeben. Ich kenne heute noch so ein Kitten. Lebt beim Lebensgefährten meiner Oma. Über kennt jemanden, der jemanden kennt, der gerade Kitten hat... Die wurden tatsächlich nicht teuer verkauft, sondern idR verschenkt oder zum Preis für die Impfungen abgegeben.

Wie gesagt, das macht's nicht besser. Aber ist eben nochmal ne andere Seite des Problems. Eine, bei der ich auch denke, dass solche Leute ggf erreichbar wären.
Sicherlich, ich hatte eher an die Leute bei Ebay gedacht.
Bei den beschriebenen Leuten würde ich es auch nochmal mit Aufklärung versuchen, angefangen it den Bienchen und den Blümchen. Wie jung eine Kätzins schon trächtig werden kann, hatte ich tatrsächlich vorhber auch nicht gewusst. Aber ist leider alles nicht so einfach, die meisten Leute fühlen sich dann ja auch schnell auf den Schlips getreten.
Und man stelle sich das mal vor, meine zwei Kätzinnen haben nicht einmal geworfen und sie leben noch. Da gibt es wohl auch noch genug Leute, die so denken, dass die Katze einmal Junge haben muss, bevor sie kastriert wird.
Aber was es mehr gibt weiß ich auch nicht, da fehlen wohl die Zahlen.
 
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  • #132
Wieviele beratungsresistente Menschen es gibt siehst du ja alleine schon hier im Forum. Da kriegt ein TE von 15 verschiedenen Foris die gleiche Antwort, und man könnte denken, da muss dem doch ein Lichtlein aufgehen, aber nöö....da bekommt man dann die Antwort: Jetzt habt ihr mir die Stimmung vermiesst, ich schreib jetzt nix mehr und was wisst ihr schon....
Dass sind dann die Leute, die sich selber Profis nennen und rumposaunen: Kater muss man nicht kastrieren, Katzen in Wohnungshaltung auch nicht, Einzelhaltung ist ok da mein Kater eh nur auf mich fixiert ist, und bevor kastriert wird muss Kätzchen mindestens einmal werfen....
Da gibt es so viele Reportagen über illegalen Welpenhandel in Deutschland und trotzdem stellt hier jeder irgendwie die Ohren auf Durchzug.
Hab erst kürzlich gesehen, auf YouTube, wo ne Frau sich ne Französische Bulldogge aus Bulgarien bestellt hat. Es stellte sich heraus, dass das Tier alle möglichen Krankheiten hatte und "Fräulein Dämlack" 5000 Euro für TA und Tierklinik hinblättern musste. Innerlich hat es mich ja gefreut, denn, wo tut es am Meisten weh und man lernt draus? Richtig, im Geldbeutel.🤭
 
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  • #133
Aber was ich mich frage...es sind zum Großteil immer Frauen, die so Vermehrerei betreiben.

Das ist mir auch schon lange aufgefallen; Züchterin oder Frauen, die vermehren. Kann aber daran liegen, daß Frauen eher Hausfrauen sind und somit die nötige Zeit aufbringen, als daß Männer zu Hause sind, also nicht das coronabedingte home office, sondern richtig unbeschäftigt zu Hause.

Und bei uns beschwert man sich manchmal, dass 75€ für eine geimpfte, kastrierte, tätowierte Katze ZUVIEL ist.
Kater haben bei uns ne Gebühr von 65€.

Das ist ja noch weniger als bei uns. Und dafür kann man beim TA als Normalkunde noch nicht mal die Kastra bezahlen. Wobei ich mich immer frage, warum so sehr viele Leute im Forum wegen Kastra anfragen, also daß die Katze zur Kastra war und es dann Fragen gibt. Woher kommen all die Katzen, die unkastriert verkauft oder vermittelt werden???
In FL haben wir $100 genommen, egal ob Kater oder Katze, an den Adoptionswochenenden war alles kostenlos, auch Hunde.

Und wenn man als Stammkunde Ladenhüter nimmt und "zu Tode pflegt", gibt es die meist sogar umsonst inklusive der Tierarztkosten.
Und die Ladenhüter sind so toll. :)

Ja, Linda sollten wir umsonst nehmen, die war auch ein akuter Notfall und uralt.
Und für Prissy hat unsere TÄ Tausende ausgegeben, um sie wieder auf die Beine zu kriegen, und bei der Adoption hieß es dann, ach, für Prissy nehmen wir nur $50. Beide Katzen waren eine echte Bereicherung.

Wie jung eine Kätzins schon trächtig werden kann, hatte ich tatrsächlich vorhber auch nicht gewusst.
Die Geschlechtsreife hat sich im Laufe der letzten, ich würde mal sagen, 50 Jahre, sehr nach vorn verschoben, in warmen Ländern tritt sie wohl eh früher ein. Das Schlimme an der Sache ist, daß die Tierärzte in D seit diesen 50 Jahren im tiefsten Dornröschenschlaf liegen und noch immer für eine Kastra mit mindestens 6 Monaten plädieren. Neee, die plädieren nicht dafür, sondern machen es einfach nicht früher. Und die Leute vertrauen natürlich diesen bildungsresistenten Untergöttern, das bringt mich immer auf die Palme. Jeder halbwegs engagierte Naturwissenschaftler bildet sich doch weiter, auch außerhalb der geheiligten 40 h-Woche, aber hier sieht kaum mal einer übern Tellerrand. :(
 
  • #134
Das ist ja noch weniger als bei uns. Und dafür kann man beim TA als Normalkunde noch nicht mal die Kastra bezahlen. Wobei ich mich immer frage, warum so sehr viele Leute im Forum wegen Kastra anfragen, also daß die Katze zur Kastra war und es dann Fragen gibt. Woher kommen all die Katzen, die unkastriert verkauft oder vermittelt werden???
Weil das leider immer noch Standard ist, egal aus welcher Quelle. Züchter und Tierheime vermitteln halt mit Kastrationsauflage, aber sie vermitteln trotzdem überwiegend unkastriert. Vermehrern ist es eh egal. An Kastration oder nicht kann man auch die Seriosität nicht festmachen. Zumindest nicht hier in der Gegend. Obwohl wir Tierärzte haben, die frühe Kastrationen durchführen würden.

Das sich bei 75 Euro für eine Katze beschwert wird ist übel. Je nachdem wie viele Tiere man jedes Jahr hat, ist man natürlich froh um jeden Platz und muss auch Kompromisse eingehen, aber wenn man es sich erlauben kann ist die Schutzgebühr für mich eine gute Selektion. Geht jemand, der schon bei der Schutzgebühr meckert im Zweifel mit der Katze zum Tierarzt? Und lässt dann auch sinnvolle Diagnostik machen, die nun mal meistens teuer ist? Ich habe da meine Zweifel.
 
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  • #135
Vermehrer und jede Menge Züchter, Bauernhofskatzen und Katzenbabys von Bekannten, ja, die sind alle unkastriert. Die Frage war auch ein wenig mehr rhetorischer Natur. Ändert aber nichts daran, daß es nicht gut ist, die Verantwortung ans Ende der Kette zu schieben.

Manche Leute kommen ins TH und denken, sie tun uns einen Gefallen, wenn sie ein Tier nehmen und glauben echt, sie müßten noch was dazu kriegen. Gebühr??? Geht's noch? Alles schon erlebt. :(
 
  • #136
Und je nach Region kommen dann halt die Tierschutzkatzen noch dazu, das wollte ich ausdrücken 😊
So wird es halt immer weiter gehen. Es wäre ein großer Gewinn für den Tierschutz, wenn wir eine flächendeckende Kastrationspflicht für Freigänger hätten (und zwar inklusive der Streuner, das muss dann halt auf Kosten der Allgemeinheit gehen, wenn Tierschutz Staatsziel ist) und Züchter und Tierschutz nur kastriert abgeben würden bzw. könnten. Damit wären dann einige der "Kittenquellen" versiegt.

Manche Leute kommen ins TH und denken, sie tun uns einen Gefallen, wenn sie ein Tier nehmen und glauben echt, sie müßten noch was dazu kriegen. Gebühr??? Geht's noch? Alles schon erlebt. :(
Das ist halt dieses Anspruchsdenken, das mir zum Glück als private Pflegestelle eher selten begegnet (vielleicht, weil die Schutzgebühr wesentlich höher ist?). Habe das aber im Bekanntenkreis auch schon häufiger mitbekommen, so nach dem Motto "Das Tierheim muss doch froh sein, wenn wir von dort eine Katze nehmen".
 
  • #137
Das ist ja noch weniger als bei uns. Und dafür kann man beim TA als Normalkunde noch nicht mal die Kastra bezahlen. Wobei ich mich immer frage, warum so sehr viele Leute im Forum wegen Kastra anfragen, also daß die Katze zur Kastra war und es dann Fragen gibt. Woher kommen all die Katzen, die unkastriert verkauft oder vermittelt werden???

Es gibt nicht viele Alternativen in Deutschland. Kaum ein Tierarzt in diesem Land ist bereit, tatsächlich Frühkastras durchzuführen.
Ich muss unsere Pflegekitten auch unkastriert vermitteln, weil mir kein Tierarzt hier im Landkreis ein 12 Wochen altes Kitten kastrieren will.

Und auch in den Tierheimen scheint man sich zum Teil extrem gegen frühzeitige Kastrationen zu sträuben. Als ich auf der Suche nach Unterstützung für unsere Streuner war, wurde mir im Tierheim gesagt, dass sie Katzen frühestens ab 7 Monaten bzw. 3kg kastrieren.

Wenn es von den Tierärzten und Tierheimen so vorgemacht wird, ist es kein Wunder, dass sich hinsichtlich des Kastrationsalter in Deutschland absolut nichts verändert.
 
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  • #138
Die Landesregierung in Sa.-Anh. ist der Meinung, daß keine Notwendigkeit zu einer Kastrations- und Kennzeichnungspflicht besteht. Ganz prima, wie weltfremd die Leute sind. An Arroganz und Ignoranz ist das kaum noch zu überbieten.
Wie sehr es hilft, Streuner zu kastrieren, hab ich ja in FL gesehen. Das ist nun wirklich einer der ärmeren Staaten, und trotzdem werden die Streuner da zu -zig tausenden pro Jahr auf Kosten der Kommunen kastriert. Es geht also, nur liegen wohl auch die bürokratischen Hürden in D recht hoch.
 
  • #139
Da bin ich ja echt froh, dass wir hier mehrere Tierärzte haben, die früh kastrieren.
 
  • #140
bohemian muse, das finde ich so richtig schlimm und kontraproduktiv. Warum sind die Leute nur so gar nicht aufgeschlossen?
Unser TA kastriert zum Glück mit 3 Monaten, und er ist wahrhaftig kein Jungspund mehr.
 

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