
Marlinskie
Forenprofi
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- 2. Mai 2013
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- 2.979
- Ort
- Berlin
Eine Frage, die mir hier sicher keiner beantworten kann, aber ich möchte mal eure Meinungen hören.
Wir haben zwei EHK in einer nicht sehr großen Wohnung, c. 58 qm, zwei Zimmer plus Küche und Flur, plus gesicherter Balkon, zu dem sie (fast) immer Zugang haben und der auch recht groß ist. Draußen haben sie im Sommer eine kleine "Wiese" und wir haben ja auch kürzlich die Zimmer mit einer umfangreichen "dritten Dimension" ausgestattet ( http://www.katzen-forum.net/kratzmoebel-und-co/114132-zeigt-her-eure-eigenbau-kratzmoebel-68.html ).
Unser Kater (ca. 12) und unsere Katze (ca. 1 - 2 Jahre alt), sind absolut umgänglich und zeigen sich nie dominant oder zänkisch. Wirklich spielen sie aber auch nicht miteinander, es ist meistens eher so, dass einer von beiden mit uns spielt und der andere den Beobachterposten hat. Sie sind aber beide keine Draufgänger.
1. Woher weiß ich, ob die Kleine einen Spielkameraden braucht/möchte?
2. Schließt die qm-Zahl eine dritte Katze aus?
3. Ist eine Vergesellschaftung überhaupt möglich ohne drittes Zimmer zum Separieren? Wir haben zwischen Wohnzimmer und Flur allerdings eine vergitterte Tür, durch die alle getrennt werden könnten.
4. Einige von euch haben ja recht viele Katzen, habt ihr hohe finanzielle Rücklagen? Nicht falsch verstehen, mir ist schon klar, dass eine Katze ggf. sehr viel Geld kosten kann, wenn sie krank wird. Aber inwiefern war das für euch entscheidend bei der Aufnahme (bitte steinigt mich nicht für die unglückliche Formulierung).
Zum Kandidaten:
Ich habe eine Canadian Sphynx gefunden, die abgegeben werden soll, weil eine Zucht aufgegeben wird (bitte keine Grundsatzdiskussion zu dieser Rasse, als Welpen würde ich sie nicht kaufen). Die Katze wird 3 Jahre alt und als neugierig-selbstständig, lieb und verträglich beschrieben. Der Besitzer hat mir sofort auf alle meine Fragen geantwortet (waren einige
), was ich sehr positiv finde, auch einem Besuch stünde nichts entgegen. Kastriert ist sie nicht, würde sie aber bei uns werden. Allerdings habe ich ihn gefragt, was ist, wenn die Vergesellschaftung misslingt und die Tiere unglücklich sind. Er meinte, dass es einen Probelauf nicht gebe, dass das dann in meiner Verantwortung stünde, da sie das Tier nicht hin- und herschieben möchten. Das fand ich etwas komisch, denn als Züchter würde ich doch das Tier doch eher zurücknehmen wollen?
Es ist wirklich nur ein Gedanke und ich möchte nicht zerfleischt werden bitte
Wir haben zwei EHK in einer nicht sehr großen Wohnung, c. 58 qm, zwei Zimmer plus Küche und Flur, plus gesicherter Balkon, zu dem sie (fast) immer Zugang haben und der auch recht groß ist. Draußen haben sie im Sommer eine kleine "Wiese" und wir haben ja auch kürzlich die Zimmer mit einer umfangreichen "dritten Dimension" ausgestattet ( http://www.katzen-forum.net/kratzmoebel-und-co/114132-zeigt-her-eure-eigenbau-kratzmoebel-68.html ).
Unser Kater (ca. 12) und unsere Katze (ca. 1 - 2 Jahre alt), sind absolut umgänglich und zeigen sich nie dominant oder zänkisch. Wirklich spielen sie aber auch nicht miteinander, es ist meistens eher so, dass einer von beiden mit uns spielt und der andere den Beobachterposten hat. Sie sind aber beide keine Draufgänger.
1. Woher weiß ich, ob die Kleine einen Spielkameraden braucht/möchte?
2. Schließt die qm-Zahl eine dritte Katze aus?
3. Ist eine Vergesellschaftung überhaupt möglich ohne drittes Zimmer zum Separieren? Wir haben zwischen Wohnzimmer und Flur allerdings eine vergitterte Tür, durch die alle getrennt werden könnten.
4. Einige von euch haben ja recht viele Katzen, habt ihr hohe finanzielle Rücklagen? Nicht falsch verstehen, mir ist schon klar, dass eine Katze ggf. sehr viel Geld kosten kann, wenn sie krank wird. Aber inwiefern war das für euch entscheidend bei der Aufnahme (bitte steinigt mich nicht für die unglückliche Formulierung).
Zum Kandidaten:
Ich habe eine Canadian Sphynx gefunden, die abgegeben werden soll, weil eine Zucht aufgegeben wird (bitte keine Grundsatzdiskussion zu dieser Rasse, als Welpen würde ich sie nicht kaufen). Die Katze wird 3 Jahre alt und als neugierig-selbstständig, lieb und verträglich beschrieben. Der Besitzer hat mir sofort auf alle meine Fragen geantwortet (waren einige

Es ist wirklich nur ein Gedanke und ich möchte nicht zerfleischt werden bitte
