Dringend: Einzelkatze in Berlin - gern auch älter

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Anouschka

Anouschka

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17. Januar 2014
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180
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Berlin
Gesucht wird:

Anzahl Katzen: 1
Alter: egal
Geschlecht: egal

Haltung (Wohnung/(gesicherter) Freigang): 2-Zimmer-Wohnung

evtl. Rasse/Fellfarbe: egal
gesuchter Charakter: menschenbezogen


Bei der zukünftigen Dosine zu finden:

Katzen bereits vorhanden?: nein

andere Tiere vorhanden?: nein

Wohnung oder Haus?: 2-Zimmer-Wohnung

bei Mietverhältnis: Erlaubnis für Tierhaltung vom Vermieter vorhanden?: ja

Balkon/Terasse vorhanden? gesichert?: gesicherter Balkon

Kinder?: nein


----------------------------------------------



Ich arbeite für eine Hauskrankenpflege und eine unserer Patientinnen sucht eine Katze.

Aufgrund Ihrer Erkrankung/ Behinderung ist sie immer zu Hause, allein geht sie nicht raus und auch in Begleitung durch uns nur sehr selten. Sie ist aber in der Lage die Katze allein zu versorgen. Bei der Hauswirtschaft hat sie Hilfe von uns als Hauskrankenpflege und den Einkauf erledigen wir auch für sie. Die Katze sollte jedoch keine Erkrankungen haben, denn häufige Tierarztbesuche sind ihr nicht möglich.

Die Dame hat auch eine sehr nette Betreuerin, die sich im Fall von Krankenhaus o.ä. bisher immer sehr gut um die Versorgung der Katze gekümmert hat.

In der letzten Woche starb ihre Katze. Sie leidet sehr unter dem Verlust, da sie allein und aufgrund ihrer Erkrankung/ Behinderung sozial sehr isoliert lebt.

Liebe Grüße
Anja
 
A

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So toll ich das auch finde, wenn sich jemand um ein Tier kümmern möchte, aber die beiden vorgeschlagenen Katzendamen halte ich für zu jung.

Klar, eine Zwei-Zimmer-Wohnung kann auch 80m2 haben, aber ich geh in diesem Fall da mal jetzt nicht von aus.
Wie groß ist die Wohnung denn?

Ich würde, wenn überhaupt, eine deutlich ältere Katzen dorthin geben.
 
Ich werde bzgl. der Wohnungsgröße mal morgen unseren Mitarbeiter fragen, der die Dame betreut. Aufgrund der Lage der Wohnung und der dortigen Bebauung kann man wohl von 50-60 qm ausgehen.

Ich würde, wenn überhaupt, eine deutlich ältere Katzen dorthin geben.

Welche Bedenken hast Du denn? Also bezüglich "wenn überhaupt"? Bezüglich des Alters stimme ich Dir zu. Einen Jungspund halte ich für unpassend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh Mann, ich hatte am Wo-ende hier im Forum irgendwo was gelesen von einer älteren Katze, die nach dem Tod der Besitzerin zu einem alten Mann kam, der dann eine Katzenhaarallergie bekommen hat und die Katze nicht mehr behalten kann.
Ich weiß nicht mehr, wo ich das gelesen habe - kann jemand helfen? Das würde ja evtl. passen, obwohl ich nicht mehr weiß, ob es Berlin war. Jedenfalls ne Einzelkatze wars.
 
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Ich werde bzgl. der Wohnungsgröße mal morgen unseren Mitarbeiter fragen, der die Dame betreut. Aufgrund der Lage der Wohnung und der dortigen Bebauung kann man wohl von 50-60 qm ausgehen.



Welche Bedenken hast Du denn? Also bezüglich "wenn überhaupt"? Bezüglich des Alters stimme ich Dir zu. Einen Jungspund halte ich für unpassend.

Mir geht es tatsächlich um die Wohngröße.
Bei 30m2 fände ich einfach, es ist zu wenig Platz.

Ich tu mich aber auch schwer mit dem Thema Einzelkatze.
Ich hatte Einzelkatzen, allerdings Freigänger, und jetzt einen Mehrkatzenhaushalt.
Man sieht schon einen enormen Unterschied.

Von daher würde ich eine ältere, von Menschen gemachte Einzelkatze suchen. So ab 13 oder 14 Jahren aufwärts.
Da besteht allerdings die Gefahr, daß sie dementsprechend schon Alterserkrankungen mitbringt. Also häufiger zum Arzt muss als nur zum regelmäßigen Impfen, z.B.

Oder sie nimmt zwei etwas Jüngere, fände ich bei der Wohngröße ok.
Da kann ihr natürlich auch passieren, daß die Tiere Krankheiten bekommen. Ist aber wieder was anderes.
Im Alter sind Krankheiten einfach wahrscheinlicher.

Das sind nur meine Gedanken dazu.
Ich finde es einfach schade, wenn ein 4-6 Jahre altes Tier irgendwo als Einzelkatze leben muss.
Jetzt unabhängig von der Person.
 
  • #10
Aber wie will man garantieren, dass das Tier nicht krank wird? Es kommt oft aus dem Nichts und auf einmal ist das Tier krank. Und "Alterserscheinungen" treten ja auch bei Katzen häufig auf. Aber auch viele junge Tiere sind betroffen, vor allem von zB Zahngeschichten (zB FORL), die auch mehrere 100-1000€ kosten können und eine Versorgung nötig machen. Oder aber die Katze bricht sich das Bein, wäre auch nicht das erste Mal, dass so etwas auch in der Wohnung passiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Professor: Sophie gebe ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nirgendwohin. Die Maus muß erstmal lernen, daß das Leben Spaß machen kann und Menschen nicht nur böse sind. ;)
 
  • #12
Aber wie will man garantieren, dass das Tier nicht krank wird? Es kommt oft aus dem Nichts und auf einmal ist das Tier krank. Und "Alterserscheinungen" treten ja auch bei Katzen häufig auf. Aber auch viele junge Tiere sind betroffen, vor allem von zB Zahngeschichten (zB FORL), die auch mehrere 100-1000€ kosten können und eine Versorgung nötig machen. Oder aber die Katze bricht sich das Bein, wäre auch nicht das erste Mal, dass so etwas auch in der Wohnung passiert.

Das hab ich mich erst mal auch gefragt, aber: Es geht immer irgendwie, gerade wenns auch für den Menschen so wichtig ist, Gesellschaft zu haben.

Ich nehme an, die Betreuerin ist bereit, mit der Katze zum Tierarzt zu fahren, falls etwas sein sollte? Denn auch wenn der neue Mitbewohner gesund ist, können mit fortschreitendem Alter schlicht und ergreifend, wie beim Menschen auch, Krankheiten aufkommen, und dann muss eventuell auch ein regelmäßiger Tierarztbesuch sein. In so einem Fall muss es jemanden geben, der das übernehmen kann, und ein bisschen finanzielle Vorsorge wäre da auch nicht verkehrt (für meine habe ich ein Sparbuch angelegt, das monatlich gefüttert wird). Dass hier der Wunsch nach einer momentan gesunden Katze geäußert wird, kann ich aber nachvollziehen, es muss ja nicht schon ab sofort dazu kommen, dass die Halterin ohne die Hilfe ihrer Betreuer und Pfleger aufgeschmissen wäre. Ist auch nicht unbedingt das beste für die Psyche der Dame. ;)

Ich drücke in jedem Fall mal fest die Daumen für sie und die neue Pfotenfreundin. Und wünsch mir ganz still, dass es fürs Pünktchen passen könnte, wenn ich lese, dass ein Tier seit 10 Jahren im Tierheim sitzt und immer übersehen wird, wird mir ganz anders. Und die Maus scheint ja nicht mal problematisch zu sein... :(
 
  • #13
Vielleicht sollten doch ein paar Ueberlegungen gemacht werden, bevor man
mögliche Katzen anbietet.

Selbstverständlich ist die Frau traurig, ihre Gefährtin verloren zu haben, das geht
uns allen so. Und viele Katzen suchen ein Zuhause, auch Fakt, man freut sich über jeden guten Platz.

Hier jedoch geht es um einen Platz, an dem von vorne herein klar ist, die Halterin
kann gewisse Dinge nicht selbst erledigen, auch und besonders im Hinblick auf ein Haustier.
Nein, es gibt keine Garantie auf ein gesundes Tier und es gibt keine Garantie
auf langjährige Unterstützung der Betreuer -die übrigens auch wechseln können, nicht immer dieselben sind.
Was denn dann ? Die Versorgung ist hier nicht garantiert und ich denke, das sollte gut überlegt sein, eine neue Katze als Schmerzpflaster und Gesellschaftstier zu benutzen. Die Lebensrealität der Dame ist den Anforderungen einer Tierhaltung nicht in der Form angemessen, wie es sein sollte.
Das klingt sehr hart und ist es auch. Ich denke in erster Linie an das Tier.
Die Einsamkeit der Frau, die in Teilen auf fremde Hilfe angewiesen ist, sollte doch nicht ein Tier lösen müssen. Das ist Aufgabe der Betreuer.
Die sich auf Dauer u.U. nicht für eine Katze verantwortlich fühlen wollen/können.


Grüsse
Tadi
 
  • #14
eine 100 % Garantie kann keiner geben, der Tiere hat.

Ich könnte heute beim nach Hause fahren von der Arbeit
einen Unfall haben und dann gelähmt sein. Es gibt auch
junge 30 jährige die plötzlich an einem Herzinfarkt oder
Schlaganfall sterben.

Man kann aber vorsorgen, was mit den Tieren passiert, wenn
so etwas eintritt. Die Frage die ich mir stellen ist, wer übernimmt
das Tier, falls die Damen sich nicht mehr darum kümmern kann ?

Als der Hund von meiner Oma gestorben ist, hat sich die Familie
damals zusammengesetzt und besprochen ob und wie meine Oma
ein neuen Hund bekommt, vor allem die Frage wer das Tier übernimmt,
wenn meiner Oma was passieren sollte und wer danach schaut ob alles
rund läuft. Nachdem dies geklärt war, suchte sich meine Oma damals ein
10jährigen Dackel aus dem Tierheim aus , der noch sechs wunderbare Jahre
mit Ihr verbracht hatte bevor er starb.
 
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  • #15
@ Tadi und Jasmine,

ich habe eine Zeit lang meine Miez auch nicht ohne fremde Unterstützung halten können. Bei mir lag es an finaziellen Problemen, meine alte Katze war gestorben und ich hatte Morle auf einem Bild gesehen und gewusst, die gehört hierher. Trotzdem habe ich noch eine ganze Weile damit gehadert, bis ich mir schließlich ein Herz gefasst habe und zum Tierheim, in dem sie saß, gefahren bin, um sie ggf. in Pflege bei mir aufzunehmen, bis ich wieder so weit auf den Beinen war dass ich mir auch anfallende Tierarztkosten leisten konnte. Wo der Wille da ist, finden sich Wege, die für alle Seiten gut sind - denn auch Morle war so eine übersehene, zwei Jahre lang saß sie schon im Tierheim. Seit sie hier ist, ist sie deutlich entspannter und mir gegenüber sehr zutraulich. Und im Tierheim haben sie sich gewundert, dass sie sich wenige Wochen später relativ widerstandslos untersuchen ließ. Gefallen hat ihr das Ganze natürlich nie, aber sie hat wohl vorher immer einen ziemlichen Tanz aufgeführt, als ich dabei war kam "nur" noch ein anfängliches Fauchen.

Bei einer Katze, die 10 Jahre nur im Tierheim sitzt, sehe ich das auch so, dass sich eine Win-Win-Situation abzeichnen kann, immer vorausgesetzt die Versorgung ist 100% gewährleistet - DAS sehe ich genauso. Ich ging/gehe aber davon aus, dass sowas den Betreuern auch bewusst ist. Die TE schreibt ja nicht so, als habe man nicht schon darüber nachgedacht, wie man Problemsituationen auffangen kann. Den Hinweis auf eventuell notwendige regelmäßige TA-Gänge auch bei einer jetzt gesunden Katze finde ich wichtig, mag aber nicht so weit gehen, dass der Platz ungeeignet ist.

Und zudem: Ich habe einen Notfall verlinkt, mehr nicht. Wenns nicht passt, wird das Tierheim das sicherlich auch sagen und dann ist es auch gut. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #16
Also, ich finde, dass hier auch etwas übertrieben wird.

1. die TE ist selbst Dosenöffnerin von drei Katzen und kennt sich in der Materie aus. Sie wird der Patientin sicher auch mit Rat und Tat zur Seite stehen.

2. Sie weist explizit darauf hin, dass man auf der Suche nach einer Einzelkatze ist, die aber möglichst keine Krankheiten mitbringen soll. Krank darf sie aber sich mal sein oder auch werden, weil man so etwas eben nicht planen kann.

3. Ausserdem weist sie darauf hin, dass für eventuelle Versorgungsengpässe schon Lösungen gefunden wurden.

Für eine solche Katze ist der Platz ideal: die Bezugsperson ist praktisch 24 Stunden anwesend. Was soll jetzt das Aber?

Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht. Genausowenig gibt es DEN Platz für Katzen. Irgendeinen Haken gibt es immer. Man muss jetzt keine Probleme kreieren. Wie schon ganz richtig erwähnt wurde, kann es jeden von uns jederzeit treffen. Eine Sekunde im Strassenverkehr und aus die Maus.

Wenn man sich die verschiedenen Statements querbeet durchs Forum mal durchliest, sollte niemand sich irgendeine Katze anschaffen. keine Kitten, weil die anstrengend sind und sich verletzen können. Keine Senioren, weil die alt sind, und man sich eventuell die medizinische Betreuung finanziell oder zeitlich nicht leisten kann. Keine erwachsenen Katzen, weil die ja mal krank werden könnten. Was bleibt dann noch übrig?

Es gibt kein Aber. Ran an den Speck! Am besten eine ruhige und verschmuste Katze mittleren Alters, damit die Patientin nicht schon gleich wieder einen Verlust erleidet. Wäre denn eine körperliche Behinderung möglich, ein Dreibeinchen, Ataxie o.ä.? Einmal im Jahr sollte ein Tier sowieso zum TA ab einem bestimmten Alter, das sollte dann vom Betreeungspersonal schon einkalkuliert werden.
 
  • #17
Liebe Xhari,

glaube du hast mich Missverstanden.

Ich persönlich finde es toll, wenn ältere Menschen
noch ein älteres Tier vom Tierheim adoptieren, wenn
das Umfeld von dem Mensch damit einverstanden ist,
sich im Notfall um das Tier zu kümmern und das ist ja
bei der altem Dame so. Mir ging es mehr um die 100 %
Garantie, die kann kein Tierhalter geben, egal wie
alt oder jung er ist.

Mich würde es sehr freuen, wenn es mit der Katze
klappen würde.
 
  • #18
Die Einsamkeit der Frau, die in Teilen auf fremde Hilfe angewiesen ist, sollte doch nicht ein Tier lösen müssen. Das ist Aufgabe der Betreuer.
Die sich auf Dauer u.U. nicht für eine Katze verantwortlich fühlen wollen/können.

Das ist Quatsch. Tiere werden zunehmend als Therapeuten eingesetzt, weil es wunderbare Therapeuten sind. Die Beziehung zwischen Mensch und Tier ist gegenseitiges Geben und Nehmen. Es ist eine win-win-Situation: zufriedener Mensch und zufriedene Einzelprinzessin. Was spricht denn dagegen?

Und die Pflegedienstleitung weiss doch Bescheid und schickt Pflegepersonal mit Tier-Erfahrung zu den Pflegebedürftigen mit Haustieren. Da ist es doch völlig wurst, wenn die Betreuer wechseln.
 
  • #19
Liebe Jaboticaba, vielen Dank! Du sprichst mir mit Deinem Betrag aus der Seele!



Vor ein paar Monaten habe ich selbst nach einem erfolglosen monatelangen Zusammenführungsversuch einen Platz für meine kleine Marlen gesucht: 11 Jahre alte Einzelprinzessin, die sich ohne menschliche Gesellschaft kahl leckte. Ich hätte Marlen sofort und ohne Bedenken zu unserer Patientin gegeben.

Wir als Pflegedienst haben die Tiere unserer Patienten immer mit auf dem Schirm, gerade auch wenn es sich um alleinstehende Patienten handelt. Wir hatten selbst schon Vögel oder Kaninchen im Büro stehen, für Katzen und Hunde wurde immer ein sicherer Platz gefunden wenn es notwendig war. Auch wenn das nicht unsere Aufgabe ist.

Die meisten Betreuer kann man leider auf den Mond schießen, die kümmert das einen Sch *** :grr: Die Betreuerin unserer Patientin hat sich bisher immer darum gekümmert, dass ihre Katze bei notwendiger Abwesenheit gut untergebracht war.



Es gibt viele Dinge, die passieren können. Jedem von uns und jedem Tier. Keiner kann das planen. Ich wünsche mir einfach, wie hier ja auch schon geschrieben wurde, einen Fellpopo, der menschliche Gesellschaft der kätzischen vorzieht. Mittleres Alter finde ich super, allein vom Gedanken her, dass nicht zu bald wieder ein altersbedingter Abschied stattfinden muss. Ohne schon bestehende Krankheiten, die die Situation von vorn herein erschweren. Eine Behinderung ist sicher denkbar.

Wenn ich eine Katzenhaltung in diesem Haushalt nicht gutheißen würde, dann würde es diesen Thread nicht geben!

Durch meine eigene Erfahrung würde ich mir nur wünschen, dass der Kandidat wirklich Einzelkatze und gesichert unverträglich mit anderen Katzen ist.

Nun werde ich mir mal in Ruhe die Vorschläge anschauen. Leider finde ich, dass Pünktchen nicht geeignet ist. Sie ist keine Einzelkatze. Unverständlich, warum sie so lange warten muss...

Liebe Grüße
Anja
 
  • #20
Also, ich finde, dass hier auch etwas übertrieben wird.

1. die TE ist selbst Dosenöffnerin von drei Katzen und kennt sich in der Materie aus. Sie wird der Patientin sicher auch mit Rat und Tat zur Seite stehen.

2. Sie weist explizit darauf hin, dass man auf der Suche nach einer Einzelkatze ist, die aber möglichst keine Krankheiten mitbringen soll. Krank darf sie aber sich mal sein oder auch werden, weil man so etwas eben nicht planen kann.

3. Ausserdem weist sie darauf hin, dass für eventuelle Versorgungsengpässe schon Lösungen gefunden wurden.

Für eine solche Katze ist der Platz ideal: die Bezugsperson ist praktisch 24 Stunden anwesend. Was soll jetzt das Aber?

Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht. Genausowenig gibt es DEN Platz für Katzen. Irgendeinen Haken gibt es immer. Man muss jetzt keine Probleme kreieren. Wie schon ganz richtig erwähnt wurde, kann es jeden von uns jederzeit treffen. Eine Sekunde im Strassenverkehr und aus die Maus.

Wenn man sich die verschiedenen Statements querbeet durchs Forum mal durchliest, sollte niemand sich irgendeine Katze anschaffen. keine Kitten, weil die anstrengend sind und sich verletzen können. Keine Senioren, weil die alt sind, und man sich eventuell die medizinische Betreuung finanziell oder zeitlich nicht leisten kann. Keine erwachsenen Katzen, weil die ja mal krank werden könnten. Was bleibt dann noch übrig?

Es gibt kein Aber. Ran an den Speck! Am besten eine ruhige und verschmuste Katze mittleren Alters, damit die Patientin nicht schon gleich wieder einen Verlust erleidet. Wäre denn eine körperliche Behinderung möglich, ein Dreibeinchen, Ataxie o.ä.? Einmal im Jahr sollte ein Tier sowieso zum TA ab einem bestimmten Alter, das sollte dann vom Betreeungspersonal schon einkalkuliert werden.

Das sehe ich ganz genauso und dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
 

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